Wie wird der Lebensstanddard in Österreich in 20 Jahren sein?

Besser!
Da es Foren nicht mehr geben. wird

 

Niedriger. Wird er jetzt schon laufend.

Weil sich die Welt nicht mehr gefallen lässt, dass sich kleine Gruppen auf Kosten der Mehrheit ein supergutes Leben machen. In 20 Jahren sind wir da hoffentlich schon weiter.

 

OK. Also niedriger. (Weil sich Vieles ausgleicht, ausgleichen sollte...)

Auch egal. Uns geht es ja sooo gut. Mir zumindest. Bin aber auch bedürfnisarm.

 

Für die meisten schlechter.
Aber da dies ja scheinbar gewünscht wird. SSKM.

 

Ka Ahnung.

 

Osterhasi

 

Nö. "Unwissenheit-Hasi"!

 

Es ist mir so wurscht.
Ich versuche glücklich zu sein und mir und meiner Umwelt eine schöne Zeit zu machen.....
Wenn ich nur über die Zukunft grüble, verpasse ich vll das Hier und Jetzt.

 

Im Grunde bin ich bei dir.
Jedoch mache ich mir schon Sorgen um die Zukunft meiner Kinder.
Aber wie du eben schreibst, ich kann auch nur versuchen ihnen das Hier und Jetzt so schön wie möglich zu machen und ihnen Mut,Stärke und Hoffnung für die Zukunft mitgeben.

 

Jedes Ding hat zwei Seiten würde ich sagen..... zum einen Teil besser, zum anderen schlechter...

Ich bin kein Hellseher, könnte mir aber folgendes vorstellen

Besser/wichtiger könnte der (notgedrungene) Zusammenhalt der Menschen wieder werden, vielleicht auch Familie im ursprünglichen Sinn...

Schlechter die Leistung des gewünschten höheren Lebensstandards - zumindest noch schwerer finanzierbar bzw. wird die ständige erweiterte Technik vermutlich noch mehr Arbeitsplätze "känzeln" und die heutige Jugend/ dann schon die Alten werdens schwer haben....

Auf alle Fälle wird sich (nach meinem Gefühl) allgemein die Vermischung der Kulturen sehr auswirken und das nach meinem Gefühl nicht positiv. Wir werden nicht voneinander lernen und uns ergänzen was ja eigentlich wünschenswert wäre. Die Tendenz die es derzeit gibt macht nicht viel Hoffnung auf eine positive Lösung....

Man kann eh nur versuchen das Beste aus jeder Situation zu machen

 

Es schaut so aus, dass für Menschen mit geringer Bildung kaum mehr jobs verfügbar sein werden, und wenn, dann wird man davon mehr schlecht als recht leben können.
Ausserdem braucht es sicher mehr Kompetenzen wie Flexibilität und Kreativität.
Gesicherte jobs un gesicherte Pensionen dürfen wir uns kaum erwarten.
Ich denke, dass die Einkommensschere noch weiter auseinander gehen wird.
Zumindest für eingie Zeit noch.
Das Zauberwort heißt Bildung-Bildung-Bildung.
Und zwar nicht nur in Bezug auf Wissenserwerb, sondern vor allem sollte man mit Informationen umgehen können und auch kreativ denken und handeln können.
Damit wird es sich weiter gut leben lassen.
Mit einer Erwartung, dass Vater Staat schon alles regeln wird, wird es zunehmend schwerer werden.

 

Das ist sicherlich normal. Eltern haben sich immer schon um die Zukunft ihrer Kinder Sorgen gemacht. Ich kann mich noch gut erinnern, wie oft meine Eltern anno dazumal über die Gefahren Atomkraft, saurer Regen (was wurde aus dem eigenltich?) diskutiert haben und wie besorgt sie aufgrund des Wettrüstens von USA und Russland waren.
Und als dann Tschernobyl war, erreichte die Sorge wohl ihren Höhepunkt, natürlich auch absolut berechtigt, das Ausmaß der Katastrophe war ja tatsächlich erschreckend.

Wie du glaube ich, dass Eltern nur versuchen können ihren Kindern Mut und Zuversicht zu schenken und Perspektiven aufzuzeigen, das ist der viel bessere Weg als jener der Panik und Schwarzmalerei. Wie es kommt wissen wir so oder so nicht, also kann man es ja einfach mal abwarten. Ich überlege mir keine Sekunde meines Lebens ob es nun schlechter oder besser wird, ich lebe jetzt, der Rest ist und bleibt immer unsicher. Damit leben die Menschen seit es sie gibt