1. Reden wir miteinander ...

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Wie viele Tier, sind die Schmerzgrenze?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von nadja37, 22 September 2011.

  1. nadja37

    nadja37 Gast-Teilnehmer/in

    Mich würde interessieren, bei wie viele Tiere bei euch die Schmerzgrenze liegt? Ich spreche jz rein nur von Wohnungsbesitzer! Immer wieder liege ich mit Leuten im Klinsch wegen Tierhaltung, ab wann kann man es als punkern bezeichnen? Ab wann als Sammler? Was ist heut zu Tage noch normal? Ich habe ja schon einige Posts hier gelesen wo stand: wenn ich nicht schon so viele hätte .... oder auf das eine oder andere Tier kommt es auch nicht mehr an. Und wie gehen die Leute in eurer Umgebung damit um?
    Ich freue mich auf zahlreiche Antworten.
    Lg n:wave:
     
  2. Bina69

    Bina69 Gast-Teilnehmer/in

    :D wir haben jetzt 2 katzen, 1 hund und als ich mit dem kleinen KIGA ansehen war, war die Päd.fast sprachlos.... dabei hatten wir mal 4 katzen, 1 meerschwein, 1 hamster und zur aufzucht 7 feldhamster...
    zur zeit habe ich genug, aber wenn wieder eines vor der tür sitzt, najaaaaaaaaaa ;)
    keine ahnung wo die grenze liegt, ich las mal wo.... soviel katzen, soviel räume man hat, aber obs stimmt?
     
  3. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    ich habe zwei hunde und zwei katzen.
    bei den katzen, da wir ein großes haus und garten haben: hätte kein problem, wenns ein paar mehr wären.
    hunde: soviele, wie ich hände zum streicheln habe, also passt es so :)

    und: was andere leute darüber denke ist für mich kein kriterium.
     
  4. Lovely

    Lovely Gast-Teilnehmer/in

    Kommt wohl aufs Tier an...
    Wenn ich alle unsere zusammenzähle haben wir *rechne* 11 Tiere. 7 davon sind aber Mäuse, daher sinds wohl doch nicht so viele :D MEINE Schmerzgrenze ist noch nicht ereicht, die meines GGs schon.
     
  5. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    meine schmerzgrenze liegt bei 3 hunden (bereits erreicht ;)) und 2 katzen (ok, 3 gingen auch grad noch :)) - im moment haben wir nur ein katertier. also ist nach oben hin noch was offen... :D

    mit allem, das kleiner ist als eine katze kann ich persönlich definitiv nichts anfangen. da neige ich nicht zum messie-tum. :cool:

    wir haben aber auch haus mit garten. in einer wohnung wärens für mich 2 hunde und 2 katzen, denk ich.
     
  6. phoenix2000

    phoenix2000 Gast-Teilnehmer/in

    Das kommt zum ersten auf das Tier an (Größe) und zum zweiten auf die Wohnung (auch hier Größe), ebenso wie (vor allem bei Kleintieren) ob es die gleiche Art ist oder verschiedene.

    Aber generell denke ich, dass es zuviel wird, wenn es dem Besitzer offensichtlich zu viel wird. Leider geben die es in den seltensten Fällen zu oder merken es selbst gar nicht. Denn jedes Tier gehört gepflegt genauso wie die Umgebung (Käfig, Liegeplatz, ...) und bei den wirklichen "Tiersammlern" ist das ja leider nicht mehr der Fall :(.
     
  7. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in


    genaus so seh ich das auch. wobei es berufstätige leute gibt die 4-5 kleine hunde oder über 10 katzen haben - sowas ist für mich auch schon ausser der norm und ich kann mir nicht vorstellen, dass man sovielen tieren neben einem ganztagsjob gerecht wird.

    ich hatte 2 katzen und 1 hund. derzeit 1 katze und 1 hund....
    mein zukünftiges maximum wird 1-2 hund/e sein (erste katze ist im hohen alter verstorben und die zweite katze wird nicht abgeschoben oder so ;)). wobei es sein könnte, dass falls ich mal ein kind haben sollte und es ein meerschweinchen möchte... hm dann ziehen vielleicht noch 2 bei mir ein. aber nur wenn bis dahin ein garten vorhanden ist weil mir käfigtiere leid tun.

    weiters frag ich mich woher die leute das geld nehmen. ich kenn eine die hat eben 3-4 hunde und ca. 13 katzen. ich war mit meinem 3 schon recht oft beim ta weil die katzen eben alt waren.... bei sovielen tieren fallen sicher immer wieder hohe rechnungen an, ob das auf dauer gut geht?
     
  8. Minerva

    Minerva Gast-Teilnehmer/in

    Wir hatten mal eine große Zimmervoliere mit 11 Kanarienvögeln, die aber auch herumfliegen durften.

    Dazu gab es noch einen Hamster - macht also 12 Haustiere auf damals 75 m².
     
  9. Bei uns leben 3 Katzen, allerdings haben wir ein Haus mit Garten.
    Selbst hätten wir uns keine Haustiere angeschafft, die Katzen haben uns als Dosenöffner erwählt.

    Tiere die im Käfig leben würde ich mir nicht anschaffen da es eine Platzfrage ist. Der Käfig bzw. das Gehege müsste so gross sein, dass sich die Tiere mehr als ausreichend bewegen können und soviel Platz kann ich so leicht nicht zur Verfügung stellen.

    Meine Schmerzgrenze wäre demnach bei 0, obwohl ich Tiere sehr gerne mag und unsere Katzen nicht missen möchte.
     
  10. Pixels

    Pixels Gast-Teilnehmer/in

    Ich denke auch, dass die Tierart hier maßgeblich die Anzahl möglicher Tiere beeinflusst.

    In einer früheren Beziehung hatten wir zu starken Zeiten 24 verschiedene Vogelspinnen und 4 Schlangen.
    (Diese Tiere sind halt auf den täglichen Aufwand gesehen vergleichbar "einfacher" zu handeln als zB Hunde, Katzen oder andere Kleintiere, die typischerweise gehalten werden. Obwohl es hier wieder andere Eigenheiten und Regeln zu befolgen gibt...)

    Heute habe ich einen Hund und ein 400 l-Aquarium mit einem Besatz von ca. 50 Fischen und Schnecken.

    Aus meiner Sicht ist es dann ein Sammeln von Tieren, wenn ich aufgrund persönlicher/finanzieller/sonstiger Überforderung nicht mehr für jedes Tier so sorgen kann, wie es jedes einzelne Tier verdient hat. Mitunter würde ich hier den "Maßstab" heranziehen: Kann ich mich jetzt so um jedes Tier kümmern, wie ich mich auch darum kümmern könnte, wenn es mein einziges wäre?
     
  11. MCPNE

    MCPNE Gast-Teilnehmer/in

    Derzeit einen Hund, 3 Katzen, einen Hasen und 2 Meerschweinchen - Haben aber Haus mit Garten.
    Wollen noch einen zweiten Hund ;) und Großsohn eine Bartagame :rolleyes:
     
  12. Patchwork6

    Patchwork6 Gast-Teilnehmer/in

    In meiner ersten WOhnung hab ichs etwas übertrieben....auf 45m2 und 4 Personen hatten wir:
    Hatten 4 Katzen, 4 Hasen, 1 Ratte, 2 Mehrschweinchen....außer der ratte hatten alle tiere uneingeschränkten freilauf....morgens kam es vor dass man mit 4 Katzen und 4 Hasen das Bett teilte. Aber es waren alle stubenrein....2 Katzenkisterl im Klo, und ein Hasen/Meerschweinchenkisterl mit EInstreu. Selbst die Meerschweinchen gingen aufs Kisterl.....Kam aber nur so, weil meine Freundin mit 2 Katzen und einer Ratte einzog..... ich hatte 1 Hasen und 2 Katzen.....dann kauften wir ein Hasenweibchen (welches leider ein Männchen war) und bekamen Nachwuchs.....die 2 Meerschweine übernahmen wir von einem abgestürzten Bruder meiner freundin, der assozial lebte (Messie und Kifffer)und sich dauernd einrauchte.....und die Meerschweine saßen jeden tag in ner mächtige Grasswolke.....die waren komisch am Anfang
    dadurch dass die WOhnung Schlauchartig angelegt war und 15 m lang war ging das damals, wäre mir heute aber zu viel.

    Es ging, aber heute empfinde ich das als zu viel.
    Wir haben 1 Katze, 1 hasen und ca 50 Fische.....
    Wir haben zwei mal versucht einen 2. Hasen zu nehmen, aber unser Hase ist völlig agressiv auf Artgenossen, der kuschelt lieber mit unserer Katze oder liegt bei mir im Bett....Katze ist Freigänger und der Hase wohnt am Balkon und hat 24h 12m2 Freilauf.....morgens um 5 Uhr sieht man ihn alle 5 sek an der Balkontür vorbeizischen ...Morgensport und sobald jemand wach ist will er rein :hug:.....ich kenne sonst kein so freundliches und kuscheliges Hasentier....:hug:
     
  13. Asterix

    VIP: :Silber

    hi

    Bei denen, die zuviele haben (wieviele das auch immer sind...;)), nennt man das dann "Zoo"......:cool:

    Ich hätte gerne einen......aber in der Art von Bauernhof, nicht mit Käfigen und Gittern.....:)

    Ehrlich, das würd mir sehr taugen......mich nur um die Tiere zu kümmern.......so eine Art Auffangstation für Tiere, leider gibts viel zu viele die ausgesetzt oder sonstwas werden.....

    Selbst haben wir 2 Miezen, die nun Freigang genießen und das reicht für eine große WG :)

    Wie überall, kann man alles übertreiben, die Leidtragenden bei solchen Massenhaltungen in zu kleinen WG/Häusern sind dann eh wieder die Tiere (vor allem)......

    lg Asterix:wave:
     
  14. dharmapunk

    dharmapunk Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben derzeit nur ein Aquarium. In 1-2 jahren soll noch ein Hund bei uns einziehen und evtl irgendwann mal ein "Streicheltier" für Tochter (katze, hase oder so). Mehr kann ich mir nicht vorstellen - weniger wegen der Wohnungsgröße als wegen meiner Berufstätigkeit und der Frage was ist wenn ich in Urlaub oder krank bin.
     
  15. Elaine

    Elaine Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaub auch, dass man das gar nicht so allgemein sagen kann. Für mich hängt es ab von:

    1. Welche Tierart (7 Mäuse ist etwas anderes als 7 Bernhardiner)
    2. Größe der Wohnung oder Haus
    3. Garten vorhanden ja/nein
    4. Zeit der Besitzer (es ist etwas anderes ob jemand den halben Tag zu Hause ist, oder nur zum Schlafen heimkommt.
    5. finanzielle Überlegungen - ein Tier muss auch optimal versorgt werden, dazu gehört neben Futter aber auch der finanzielle Aufwand für den Tierarzt, der (vor allem wenn ein Tier einmal krank ist) nicht zu unterschätzen ist.

    Lg Ela ... die zur Zeit nur einen "Freigänger-Kater" hat, aber auch schon Hund, Wellensittiche, Hasen und Fische hatte.
     
  16. Schokokekse

    Schokokekse Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben 3 Pferde und etwa 20 Fische plus einer Schnecke.

    Wir bekomman ganz oft zu hören, was, ihr spinnts wohl, 3 Pferde, das ist ja Wahnsinn, was das kostet... Klar sind sie teuer, aber dafür fahren wir halt nicht jedes Jahr 2 Wochen auf Sommerurlaub und Schifahren geht auch nur unser Sohn, also geht das schon. Und hergeben steht auch nicht zur Debatte, die gehören ja zur Familie!;)

    Aber die Schmerzgrenze was tägliche Pflege und so anbelangt ist mit 3 Pferden doch schon fast erreicht. Ich habe im Moment noch 2 Pflegepferde, die Besitzer sind für 5 Wochen nicht da und ich hab gemeint, na das passt schon, auf 2 mehr oder weniger kommts nicht an. Aber ich bin schon froh wenn sie wieder da sind! Der Zeitaufwand ist schon enorm.

    Für uns passt es im Normalfall ohne zusätzliche Pflegetiere gut, und das ist die Hauptsache. Was die anderen sagen ist mir egal, es ist ja unser Leben!;):D
     
  17. Lilien

    Lilien Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben ein Haus. Momentan wohnen 3 Katzen bei uns... und was Katzen betrifft ist das schon meine Schmerzgrenze.
    Das einzige was bei uns noch einziehen wird, wird 1 Hund sein. Mehr oder andere Tiere kann ich mir absolut nicht vorstellen.
     
  18. SexyHexi81

    SexyHexi81 Gast

    hallo,

    kenne auch jemanden der hat 14 katzen und davon sind ca immer 2 trächtig macht insg. 20 mit jungtieren aus:rolleyes:
    finde das aber nicht mehr normal. in einer wohnung!
    manche interessiert nur der profit nicht die tiere selber.

    liebe tiere habe selber welche aber irgendwann geht das halt von platz her und und über meinen verstannd sich nicht aus ;)
     
  19. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    nun ja die die ich kenn, vermehrt ihre tiere nicht. sie nimmt wohl immer wieder aus mitleid tiere auf, sie kann nicht nein sagen und irgendwann wird es ihre grenzen übersteigen.
    ich hatte eben 2 katzen und 1 hund (jetzt 1:1 :D) und 2 katzen verlieren schon soooviele haare, nein also ich kann mir nicht vorstellen 13 katzen, dann noch ein paar hunde zu haben und noch dazu 40 stunden arbeiten zu gehen. wie soll die versorgung funktionieren? sie muss mit den hunden raus, dann müsste sie noch recht viel putzen bei sovielen tieren und sollte die katzen auch ein wenig unterhalten oder mit ihnen kuscheln usw.
     
  20. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Kenne eine Dame,die hat 2 Hunde, einen Kater und Chinchillas (2 oder 3, genau weiss ich das nicht). Klingt nicht soviel, wenn man aber bedenkt, dass diese Dame Teilzeit arbeiten geht (sie braucht ja Zeit für ihre Tiere!) und so wenig verdient, dass sie die Differenz zum Existenzminium als Mindestsicherung ausbezahlt bekommt, finde ich das schon zuviel, sie gibt ja einen nicht unerheblichen Teil ihres Einkommens für ihre Tiere aus und ist meist schon am 20. jedes Monats "pleite". Das ist für mich schon ein Fall von fehlgeleiteter Tierliebe.
     

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