Wie viel Geld für Kinderkleidung?

Unterschiedlich, ich kauf was gefällt und schaue nicht auf bestimmte Marken. Designersachen (Burberry und Co) kauf ich allerdings nur Second Hand, ist mir neu definitiv zu teuer (vorallem für eine einzige Saison). Petit Bateau hatte super Bodies und gar nicht teuer, die haben sich wirklich ausgezahlt, genauso wie die Wind/Regenjacke, die wurde fast 2 Jahre getragen und dann im Secondhand Geschäft gut weiter verkauft...

Ich kaufe gerne (und leider auch viel) bei P&C, Donahl, Benetton, Zara, Boden, aber auch bei H&M. Bei meiner Schwester (lebt in Ita) schlage ich bei Okaidi, Z Land und Iana zu und bei meiner Freundin in London gerne bei Pumpkin Patch und Exit

 

Mein Sohn ist 15 Monate und ich gebe monatlich zwischen € 100 - 200 für Klamotten und Schuhe aus. Das klingt im ersten Moment viel, hat man aber schnell zusammen. Ich kaufe viel bei Benetton, Esprit, und S'Oliver. Manchmal auch etwas bei Petit-Bateau, ist aber eher die Ausnahme. Heute habe ich dort zugeschlagen, weil es eine Promotion Aktion mit € 35 Rabatt ab einem Einkauf von € 140 gab. Nobelmarken kaufe ich keine, ist mir ehrlich gesagt zu teuer für ein Kleinkind. Bei Name It kaufe ich selten, bei H&M und C&A überhaupt nicht. In meinem Umfeld geben die meisten auch nicht so viel für ihre Kinder aus, viele bekommen übertragene Kleider im Freundeskreis weitergeschenkt. Ich habe auch mal so einen Sack Kleidung geschenkt bekommen, alles komplett ausgewaschen und teilweise sogar mit Flecken. So möchte ich mein Kind nicht mal am Spielplatz herumlaufen lassen, aber da bin ich etwas eigen. Die meisten haben damit kein Problem, jeder wie er will und kann.

 

Also Designersachen kauf ich für meine Tochter gar nicht - wieso denn auch? Den Großteil würde sie mir nichtmal anziehn weil sie lieber wie ihre Freundinnen rumläuft. Sie sucht sich die Sachen sowieso immer selber aus - aus Erfahrung kann ich sagen was ihr nicht im Geschäft schon gefällt das zieht sie nie an.
Sie kann seit sie 2 ist selbst entscheiden was sie tragen möchte - und ich finde sie sieht immer gut aus.

Zumeist ist es H&M (ich mag Hello Kitty nicht - aber wenn es ihr gefällt), oftmals auch Benetton (wobei dort Preis/leistung nicht mehr so passt). Jacken hab ich ihr jetzt auch bei Lands end bestellt. Ich hab eine von dort und hatte noch nie ne bessere Winterjacke, also soll sie auch so eine bekommen.

Ich finde auch nix schlimmes an Kleidung die man geschenkt bekommt. Haben wir aber kaum weil wir im Freundeskreis alles kleinere Kids haben.

 

Ich finde, second hand tut es auch oft. Schließlich wachsen die Kleinen schnell heraus.

 

Das ist unterschiedlich, es gibt Monate, da gebe ich wenig bis fast nichts aus und wenn Saisonwechsel ist, kann es auch mal 300,-- pro Monat sein. Was mein Sohn eben gerade braucht.

Ich kaufe vorwiegend bei benetton, jakoo-o, tom tailer, s' oliver und auch bei boden. wenn er ein bestimmtest t-shirt möchte auch mal bei c&a oder h&m (aber das ist eher die Ausnahme).

In einigen Geschäften kaufe ich nicht, ist aber nur meine persönliche Einstellung. Designersachen hat er nicht bzw. nur ganz wenige. Wobei die Frage zu klären wäre, was als Designer gilt. Hilfiger und DKNY hat er ein paar Sachen.

Ich nähe und stricke aber auch selbst und diese Kleidung ist mir sowieso am liebsten, da er die Sachen sehr gerne trägt, weil er mir ja vorher sagt, was er genau haben möchte.

 

das ist ganz unterschiedlich, kaufe immer wenn Bedarf ist ein
bei Saisonwechsel kommt aber trotzdem am meisten zusammen

Basicshirts kaufe ich gerne bei Benetton und H+M, wenn Abverkauf ist auch bei unserem Kindergeschäft in der Stadt, die nur Esprit, Tom Tailor, Kainz, usw. haben

die letzte Winterjacke war von Esprit und war total zufrieden damit, heuer ist es eine Benetton

Jeans ist bei uns eher das schwierige Thema, weil L. eher schmal ist und Ihm alle viel zu weit sind, aber inzwischen hab ich ein Geschäft gefunden, wo die Hosen ohne viel enger stellen passen

Schuhe sind von Superfit und Turnschuhe bevorzuge ich Adidas, wg. der weichen Sohle

habe aber auch schon gebrauchtes Gewand gekauft (von einer Freunding) und ich finde nichts schlimmes dran
wurde von 1 Kind getragen und es war noch alles sehr schön
ich verkaufe auch das Gewand was nicht mehr passt weiter

LG Astrid

 

Wahnsinn, was hier teilweise ausgegeben wird....

ich kaufe fast ausschließlich bei Aktionen und im Abverkauf, oder Second Hand. Bzw. bekommen wir auch vieles von Freunden. Und die Kleine trägt derzeit noch alles von der Großen. Außer Schuhe, die bekommen sie immer neu (obwohl wir letztens im Ausverkauf für 2 Paar Richter Schuhe gerade mal 20€ bezahlt haben....das zahlt sich dann aus)

Meine Kinder schauen dennoch gepflegt aus, dürfen sich eindrecken, weil ich weiß, dass die Kleidung kein kleines Vermögen gekostet hat. Da würde mir ums Geld leid tun. Man fragt sich nur, wie man sich diesen Standard weiterhin finanzieren kann, wenn er jetzt bei den Kleinen schon so hochgeschraubt ist.....

Aber es muss jeder selber wissen.

Lg madalese

 

kann mich hier nur madalese anschließen!!! unser sohn trägt viel gebrauchtes, mir ist echt das geld zu schade für etwas, wo er nach ein paar monaten wieder rausgewachsen ist. da kauf ich ihm um das geld lieber mal hochwertiges spielzeug oder leg ihm was aufs sparbuch.
niemals würde ich mein kind in markenklamotten stecken, wenn, dann investiere ich lieber in ökologisch und nachhaltig produzierte kleidung, welche auch in der reinigung unkompliziert ist.
mein sohn kann sich vollsauen, soviel er will, wenn mal was kaputt oder anderweitig hin ist, brauch ich kein theater machen, aber mein kind bereits jetzt in diese kommerz-konsumwelle zu drängen kommt gar nicht in frage.

 

Ich kaufe gerne und hauptsächlich bei Benetton, H&M ,Esprit und jako-o. Wenige und spezielle Teile bei Fee im Glück (als er kleiner war beispielsweise sehr gerne die Nicki-Latzhosen). Strumpfhosen und Unterwäsche auch bei KIK, Hofer oder NKD. Bei Schuhe bevorzuge ich Richter oder Superfit, die Patschen sind von Bobux.
Bezüglich Gebrauchtes muss ich mich Lilawelle anschließen: die meisten Teile, die ich am Flohmarkt sehe, sind nicht anziehbar: Verwaschenes oder fleckiges Gewand mag ich nicht.

Designerteile à la Hilfiger, Burberry & Co kaufe ich nicht und muss für ihn/uns nicht sein- wir haben für den Herbst ein paar Teile ungefragt geschenkt bekommen, die wird er halt mal anziehen.

Wieviel wir jährlich ausgeben, weiß ich nicht genau.

 

Ich rechne nicht mit und kaufe auch wenn es nicht notwendig ist, mir etwas einfach gefällt. In der näheren Umgebung haben wir einen einzigen Second-Hand-Laden, der immer nach stinkigen Turnschuhen riecht. Das Angebot dort ist auch nicht berauschend.

Da mein Kleiner (3) ein Spargeltarzan ist, passen ihm kaum Hosen. Wenn ich mal eine passende finde, achte ich daher weniger auf den Preis (Schmerzgrenze für eine Jean ist EUR 50,--) oder Marke. Bezahlt gemacht haben sich aber Teile von Benetton, s.Oliver, la Redoute, Esprit, also keineswegs Designerstücke.

Schuhe hatte er bis jetzt immer Superfit und Richter. Die neuen Herbstschuhe sind von Mollio. Seit er diese Schuhe anprobiert hat, will er keine anderen mehr.

Einsauen darf er sich aber natürlich schon, da wir im Besitz einer Waschmaschine sind und die Teile nur ein Kind aushalten müssen. Verkauf ist mir zu umständlich, bisher lagern alle Schachteln am Dachboden, bei Gelegenheit wandern sie zu Notstellen.

 

ich zitiere aus der sandkiste: katharina-viktoria, geh da nicht rein, dein neues kleid wird schmutzig

 

Meine Tochter fragt auch nicht, ob das jetzt ein teures oder billiges Teil war, wenn sie spielt. A) gibt es Waschmaschinen und Vanish Oxy und B) ist Kleidung einfach dazu da, getragen zu werden. Solange sie nichts absichtlich kaputt macht (was noch nie vorgekommen ist), bin ich da sehr gelassen. Ich trage selber gerne schöne Sachen und so halte ich es auch bei meinem Kind....

 

schön muss aber nicht unbedingt teuer oder unwaschbar bedeuten

 

Eh nicht, wenn Du meinen 1. Beitrag zu diesem Thema gelesen hättest, würdest Du wissen, dass ich rein nach Gefallen kaufen und nicht nach Preis (Designerfetzen ausgenommen, die werden Second Hand erworben und gleich wie H&M Sachen behandelt)....

 

Einer der wenigen Sonnentage im Juli: Wir sind im Kreis der Familie essen. Schönes Lokal, kindgerechter Spielplatz. Sohn darf auf den Spielplatz (haben ihn vom Tisch aus im Auge). Als er aus dem Blickfeld verschwindet, gehe ich sofort raus und muss das Erdferkerl aus einer Schlammgrube (Erdaushub gemischt mit Regenwasser) fischen. Das finde ich auch erst im Nachhinein lustig. Seitdem habe ich aber immer Reservekleidung mit (auch für mich).

 

was ich so im monat ausgebe...keine ahnung ist verschieden, aber er bekommt eigentlich jedes monat mal was neues zum anziehen...kaufe gerne von tomtailor, benetton, s'olliver, esprit,h&m, adidas, nike, puma,hilfiger....kaufe gerne markensachen weils einfach von der qualität schon merklich besser ist!!
und preislich sind gewisse sachen auch nicht teurer als bei sogenannten no-name produkten!!
hab zb gerade bei benetton so langarm basic shirts gekauft in sämtlichen farben um € 9,99/Stk...find ich absolut in ordnung!

 

ich habs - bis meine tochter ca. 11 oder 12 war - so gehalten, dass das meiste von h&m oder zara war, aus finanziellen gründen, aber auch, weil ich diesen ganzen markenwahnsinn irre finde. gute schuhe (richter, geox ...) waren mir immer wichtig, sonst hatte sie im kinderalter meist jeans und leiberl an.

leider hat sich danach der eigene geschmack entwickelt unterstützt von diversen tanten, die teure sachen schenken etc. meine tochter ist auch das einzige enkerl, mein vater und seine lebensgefährtin nehmen sie immer wieder mal nach parnddorf in dieses outlet mit. mittlerweile ist ihr die marke wichtig, ganz hoch im kurs stehen abercrombie und fitch (die man ja in ö nicht kriegt) etc.

ich finds nicht gut, aber ist halt so. später muss sie selber wissen, wofür sie ihr geld raushaut.