Wer von Euch hat schon mal ein Grundstück von Privatpersonen "ersteigert"?!

Ich hätte bei so einer Sache kein gutes gefühl. Private Versteigerung.
Entweder ich habe einen fixen Preis oder ich mache ein Bieterverfahren über einen Makler.

Ist halt alles Risiko. ich würde nur einen Grund kaufen der mit einem fixen Preis angeschrieben ist.
Da weiß ich was ich kalkulieren muss. Runterhandeln kann ich noch versuchen. Aber mehr zahlen als der Grund wert ist? Nein.
Noch dazu nicht bei einem Grundstückspreis von ca. 250 bis 300 tausend Euro. Immerhin macht ja so ein Abbruch eines Altbestandes (womöglich noch mit Asbest) auch einiges aus und ein neues Haus will man auch darauf bauen.
Ich würde mir das überlegen.

Mir stellt sich die Frage: Wer überwacht das Ganze?

 

Ist es so gesehen nicht egal ob er es normal verkauft oder versteigert? Wird nicht sowiso derjenige genommen, der am Meisten dafür zu zahlen bereit ist? Ich würde vielleicht mit Hilfe eines Sachverständigen den echten Wert davon feststellen lassen und dann überlegen ob ihr es wollt und um welchen Preis. Bietet wer anderer mehr, schön für den. Ist doch bei jedem anderen Verkauf auch so, oder? Vielleicht versucht der Verkäufer so nur mehr Zeitdruck reinzubringen oder jemanden zu verleiten mehr zu zahlen als es wert ist. Aber das hätte sowiso jeder Verkäufer gern. Ich wäre nur genauso vorsichtig wie mit jedem anderen Gebrauchtkauf

lg
bine

 

Ich würde die Hände davon lassen. Einen Schlauberger-Verkäufer brauch ich nicht. Das gibt dann nur Schwierigkeiten. Wenn er ein Bieterverfahren haben will soll er sich einen Makler nehmen. Abgesehen davon während unserer Suche hab ich auch schon die Makler mit den Bieterverfahren bewusst ausgelassen.