Wer kennt sichaus am Pferdemarkt?

IHEP - ich-habe-ein-pferd.com bei Inserate.

Preisvorstellung ist gut mit 1.500,-- wichtig aber Ankaufsuntersuchung machen. Weil gerade bei älteren Tieren doch genau angeschaut gehört, was schon alles für Mängelerscheinungen auftauchen, damit man dann keine ÜBerraschungen erlebt.

 

Oder nächste WE auf der PFerdemesse Arena Nova - da gibts auch immer im Eingangsbereich Inserate die aufgehängt werden usw.

 

Hufschmiede können auch eine gute adresse sein.

 

Tieraerzte kannst auch fragen.
Tierfreunde.at
flohmarkt.at
1500 sind sehr realistisch, nur gibts auch Verkauefer, die preislich uebertreiben.

lg

 

Preislich kommts hin.
In diversen Pferdezeitschriften gibts auch Inserate (Cavallo, Pferderevue,...)

 

Naja, wenn du was vernünftig reitbares willst und keine wandelnde Tierarztrechnung darfst nicht vom Fleischpreis ausgehen. und ein wirkliches Verlasspferd ist m.M.n. schon auch einen vernünftigen Preis wert. 3.400 ist freilich schon wirklich ein Phantasiepreis.
Ich würd mir einfach Zeit beim Suchen lassen, dann findest schon einen Privatverkäufer, dem wichtig ist dass das Pferd einen guten Platz kriegt und nicht im Schulbetrieb landet. jetzt wor Richtung Winter geht ist dafür eh die richtige Jahreszeit.

 

warum sollte eine 20 jährige (vieleicht sehr gut ausgebildete) stute weniger als 1000 euro kosten? nur wg dem alter? wenn man was solides will, grad so ein gemütliches sicheres Freizeitpferd , grad dann wirds vielleicht ein älterer Professor" und so ein pferd wird auch mit 20 nicht günstiger.

 

Wobei ich mich frage - ob das Pferd ein Lebewesen ist oder nicht...

Zum Im Wald rumreiten sollte es reichen?? Aber Hallo? Pferde sind lebewesen die geistig und körperlich gefordert werden müssen - sonst sind sie bald nicht mehr brav und fromm - sondern kleine Bestien.

Wie wäre es mit einem Mietpferd, dass sie teilen kann - wo das Pferd dann auch die Chance hat von einem anderen reiter "geistig" gefordert zu werden.

Denn nur ausreiten alleine ist ja nicht die Miete -da gehört vom Tierarzt und Hufschmied noch einiges gemacht um das Pferd vernüftig zu halten. Und ich täte mir kein Pferd für 1.500 Euro nehmen - sondern ein höherpreisiges dass möglicherweise noch halbwegs gut beinander ist, wo man auch sehen kann - dass das Pferd geritten und gepflegt wurde- Hufschmiedtechnisch on vogue ist - und auch der Tierarzt mal immer wieder draufgeschaut hat.

Winterkauf?? Keine Ahnung ob das besser ist? Bekannte von mir haben letztes Jahr ein Pferd gekauft - im Frühwinter - wunderschön und ganz ganz lieb... Leider hat das Tier eine Gräserallergie - und kann in den sommermonaten kaum raus - weil er blindlings durch die gegend irrt vor lauter irritationen.

 

Da muss ich Dir recht geben, sonst bin ich eher nicht Deiner Meinung - ein Pferd hat mir 100%iger Sicherheit mehr Spaß am Gelände, als im Dressurviereck oder in der Halle und auch im Gelände kann man ein Pferd fordern und fördern, auch gymnastizieren usw..

Und Leon123 sucht ja keinen hochkarätigen vollblütigen Turnierkracher, sondern auch das Pferd dazu, welches mit genau diesem Leben mehr als glücklich sein wird .

ABER mit dem Herbst/Winterkauf hast Du recht, da wär ich auch sehr sehr vorsichtig, weniger jetzt die Gräserallergie, die Du beschreibst, aber die Sommerekzem-Pferde werden gerne nach der "Saison" verkauft, weil man da nix/kaum was merkt. Auf jeden Fall SCHRIFTLICH geben lassen, dass das Pferd defintiv kein Sommerekzem hat(te) - da hätte halt der Kauf über eine Händler doch Vorteile, wegen der Gewährleistung.

Nur Pferde generell und gerade ganz besonders die gesuchten Rassen, sind im Winter doch wesentlich billiger, da man sie los werden will, wenn die Weiden nicht mehr zur Verfügung stehen, weil dann die Haltung teurer ist..

Es gibt doch in Maishofen jedes Jahr diesen 2 x Markt, aber da sind es halt meistens Fohlen/Jungpferde so weit ich weiß.. http://www.tierheim-kronach.de/nachrichten/das-drama-der-haesslichen-haflinger-und-noriker-fohlen/ - ah hab schon was gefunden: http://www.rossinger.at/seiten/termine.html

 

@Leon123: Ich hab unsere Pferde letztendlich auch immer über den Händler gefunden, auch nicht wirklich sooo schlechte Erfahrungen damit, also bei der Tinkerstute hat alles gepasst, obwohl ich da auch noch ganz schnell zu schlagen musste. Es war ein Händler in Laakirchen/OÖ, mir fällt gerade sein Name nicht ein . - der wurde mir damals über den Tinkerverband empfohlen und es hat gepasst.

Das Fellpony ist aus Kärnten vom Friesengestüt Nockalm, das war schon ein wenig "link", da eben Sommerekzemer - natürlich vorher dort nie ... ., wobei man muss halt berücksichtigen, dass er unter Umständen, dort wirklich keine/weniger Symptome gezeigt hat, weil die liegen ja wesentlich höher, somit weniger/keine Mücken... - wenn auch nicht extrem und sie hat mich ein wenig überrumpelt, ging so schnell, während ich noch darüber nachgedacht habe, kam das Angebot, sie würden in die Richtung gerade Pferde transportieren und könnten mir den Burschen mal zur Probe in den Stall stellen... Dort gibt es auch immer wieder Noriker zu verkaufen.

Der Preis ist sicher realistisch für diese Rassen für Irish Tinker und Fellponys zahlt man halt die Rasse noch drauf .

Ganz wichtig unbeding GROSSE Ankaufsuntersuchung inkl. Röntgen!!!!

 

große Ak tu ich mir sowieso nie wieder an hat keinen Sinn (in unserer Preisklasse)

 

Es gibt kein pferd was im gelände 100% sicher ist.
Maximal 99%

 

stimmt bis vor zwei wochen hätte ich behauptet dass mein pferd zu 100% sicher ist. aber vor zwei wochen war er total komisch hat sich vor zwei normalen Hunden geschreckt und ist so hysterisch gewesen dass er mit mir fast gestürzt wäre. war unschön.

 

Ich hab 450,-- bezahlt (wobei sie irgendwas weggelassen hat, aber ich weiß nicht mehr was, was wo sie meinte ist für ein Freizeitpferd nicht sooo unbedingt erforderlich - glaub irgendwas bei den Röntgenaufnahmen) und MIR war es das wert.