Wer kann mir helfen? Schmuck verlegt

da gibts einen schutzheiligen, den musst um hilfe bitten....

name an der kassa oder bei maja-tausch

 

Tja, ich schätze da hilft nur mehr die Tiefenhypnose, sollte er sich nicht bei der Putzfrau od. im Kinderzimmer finden.

 

Beim Universum bestellen und loslassen - auf diese Art habe ich meinen Ehering wiederbekommen.

 

empfiehlt eine freundin von mir:

rekonstruktion des "letztes mal tragens", eventuell mit leichter trance durch selbsthypnose, meditation oder ähnliches,
dabei ganz genau vorstellen, was du gemacht hast, sämtliche sinnlichen erinnerungen miteinbeziehen (riechen, hören, sehen, bewegen), eventuell körperliche wiederholung,
damit sich auch der körper erinnert.

klingt irre esoterisch, ist aber enorm wirksam.

good luck!

 

geh zur frau bauer, die weiss sicher rat.

 

Kaufe dir einen Fisch.
Träufle in das Aquarium solange Himmberersaft, bis es die Röte von Klatschmohn hat.
An diesem Abend mußt du dich verkehrt ins Bett legen, und dir einen Punkt auf die Strin und auf die Brust aus Dinkelmehl, Honig und Menstruationablut malen.
Darauf wirst du im Schlaf eine Reise antreten, die dich an die Stelle führt, wo du die verlorenen Sachen wiederfindest.

Aber Achtung! Du darfst sie im Traum nicht berühren! Berührst du sie, und wächst dir ein Hahnenschnabel aus der Stirn, bedeutet das nichts Gutes.
Es könnte sein, daß dir im wirklichen Leben ein Damenbart wächst, oder einem nahen Verwandten eine Warze.

 

bittschön: JEDE/R weiss, dass das mit himbeersaft definitiv nicht funktioniert. und du sollst ja keinen dinkel, sondern unbedingt indianischen naturweizen (grobkörnig in der bio-mühle zerrieben) verwenden! und das mit dem hahnenschnabel ist auch ein blödsinn. es sind hühneraugen.

 

Ja, aber Hühneraugen nur dann, wenn die berührten Gegenstände aus Holz sind (bei Stein fallen einem die Wimpern aus).

Bei Gegenstände aus Metall ist's definitiv ein Frauenbart (strark auf der Oberlippe und etwas schwächer ums Kinn, aber dafür mit dicken langen und gekräuselten Haaren).

Ist's doch indianischer Naturzeizen?! Ach, meine letzten Experimente mit meiner Oma sind schon so lange her ... Aber wie ich das damals mit dem Blut löste? Vielleicht sammelte sie welsches für solche Gelegenheiten.

 

dieser unsinn, den ihr hier verbreitet, ist direkt gefaehrlich.

weder dinkel, noch indianischer naturweizen!

gelb (wie gold) soll es sein. polenta also!
und das menstruationsblut der oma in die muehle. falls es aelter als 5 jahre ist.
*kopfschuettel*

 

Ok. Frl. laverne exaktimiert!

Wobei man anmerken sollt, daß das frisch gemahlene Menstruationsblut (so es von der Oma stammt) kurz aufgekocht werden sollte!
Warm vermischt es sich auch besser mit dem Honig und der Polenta.
Außerdem kurbelt es warm besser die Chackren an.

Aber velvet wird doch eigenes haben. Ist mooncup zum Blut-sammeln geeignet?

 

ich habe vor kurzem meinen Büroschlüssel (Generalschlüssel) verlegt. Wo der war, hätte ich vermutlich in 100 Jahren wieder gefunden

Hingesetzt, entspannt, meditiert und den Schlüssel visualisiert und ihn dann zu mir kommen lassen. Nach ein paar Minuten hatte ich dann ganz klar, wo er war. Für so eine Übung muss man wirklich völlig entspannt sein.

Vorher hatte ich 5x das Auto, 10x das Haus und 20x das Büro von oben bis unten durchsucht

Er war in ein großes Kuvert gefallen, das ich in der Tasche hatte und das ich danach in meine Altpapierkiste geworfen habe

 

Auch wenn mich jetzt einige für blöd anschauen.... versuchs trotzdem, mir hilfts immer!

Bitte mal deine Engel bzw. Schutzengel darum, dass sie dir einen klar verständlichen Hinweis geben sollen, wo dein Schmuck ist. Dann geh nach deinem Bauchgefühl!

Wirst sehen, wird was!

 

Als wir noch gebaut haben, und ich auf der Baustelle was gesucht hab, hat mir immer geholfen, dass ich das Ding "gerufen" habe

Also, sowas wie "Besen, wo bist du? Besen? Beesen!?"

Da konnte ich mir sicher sein, dass ich das Gesuchte gleich finden würde... (zumindest ist mir dann immer gleich eingefallen, wo ich es gelassen hatte )

 

wenn mir sowas passiert schreibe ich den Gegenstand immer auf ein kleines Stück Papier, und stecke es danach in die Hosentasche.

Irgend wie habe ich so schon Sachen gefunden die ich schon Stunden lang gesucht habe, es dann aber doch aufgab noch zu suchen.

Die Dinge sind mir dann richtig in die Hände gefallen.

...Hokuspokus ist es keiner und passieren kann dir dabei auch nichts

 

Ich find es auch am Besten- wenn man sich in aller Ruhe hinsetzt in sich geht und nachvollzieht wo man den Gegenstand als Letztes hatte.
Bei unserem verlorenen Fotoapparat konnte ich so genau feststellen, wo wir ihn definitiv als Letztes hatten. Dort hatten wir dann das Glück, dass ihn jemand abgegeben hatte.