Was würdet ihr mit einem Gewinn machen?

Keine Ahnung.
Evtl. eine Immobilie kaufen, anlegen und natürlich ganz viel spenden.
Vielleicht würde ich die auch nur unter das Kopfkissen legen. Nachdem ich gespendet habe natürlich.
Wirkliche materielle Bedürfnisse habe ich nicht.

 

Ein bisschen reisen, ein bisschen verteilen und spenden, etwas für`s Kind und dessen Ausbildung aufheben, den Parkettboden in der Wohnung erneuern lassen, das Ganze von jemandem beaufsichtigen lassen und selber weg sein.
Vielleicht doch noch eine oder mehrere Ausbildungen machen (denn dann kann es mir wurscht sein, ob ich das Geld, das ich für die Ausbildung ausgebe, je wieder hereinverdienen kann, und der Gedanke, dass man auf eine etwa 50jährige, gerade erst frisch ausgebildete XXX nicht wartet, wär mir auch egal).
Generell ein bisschen sorgenfreier leben.

 

ich würde mir eine immobilie kaufen, in der ich dann auch leben würde.

und mich dort betätigen, wo ich mich schon immer betätigen wollte. was aber im moment nicht oder nur bedingt möglich ist, da es kein geld bringt. ute bock, asylanten, migranten, irgendsowas in der art...ich würde mich in dem bereich wahrscheinlich sprachenmäßig weiterbilden. und ansonten den herrgott einen guten mann sein lassen, wie man so schön sagt...

 

also bei einer million würde sicher ein großteil an meine kinder gehen, ich würde mir einen wintergarten oder eine professionelle gartengestaltung leisten und ein bissl was als notgroschen auf die seite legen.

und das projekt "concordia" würde ich unterstützen - vielleicht dürfte ich dann auch mal eine woche oder so in moldawien bei den kindern verbringen .
das zweite projekt wäre dann ein tierisches, wo ich mir aber nicht ganz sicher bin, wie ich das angehen würde.

 

zuerst haus und garten fertig machen.
einen großen teil würden die kinder bekommen.
einige tierschutzprojekte würd ich stärker unterstützen.

und mit dem rest gut leben

 

Würd ebenso in Immobilien investieren, im Hinblick darauf, dass davon die Kinder mal was haben. Sparbuch, Aktion oder Fonds kämen nicht in Frage. Wenn dann noch was übrig ist, würd ich einen Teil ins unser Haus stecken (neues Eßzimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer etc). Spenden würd ich sicher auch etwas, würd mir aber sehr gut vorher anschaun wo das dann hingeht.

 

Ich würde 2/3 auf meine Familie aufteilen. Wieviel Leute das betrifft weiß ich nicht genau, sprich ich müsste zunächst mal recherchieren mit wem ich überhaupt so verwandt bin. Dann würde ich draufkommen, dass es vielleicht doch zuviele sind. Deshalb müsste ich mir überlegen, wo ich die Grenze ziehe und gleichzeitig lasse ich um ein ordentliches Honorar ein Schreiben aufsetzen, für all jene, die aufgrund der Grenze nicht mehr bedacht werden können. Ein weiteres Schreiben für all die Freunde, die ich plötzlich haben werden und ein weiteres Schreiben für all die Neider, die ich plötzlich haben werde.
Vielleicht noch eines für euch hier

Und das letzte Drittel werde ich natürlich spenden. Wieder um ein ordentliches Honrorar werde ich mir ein gutes Portfolio zusammenstellen lassen, so dass weder bedürftiges Tier noch Mensch ein böses Wort verlieren kann.

Meine eigene engste Familie und ich tun dann einfach so, als hätte ich nie etwas gewonnen.

 

anlegen, von den Zinsen leben und die normale arbeit auf ein minimum runter reduzieren (50% oder so)
später hausstand gründen helfen für die Kinder

 

genau so mit den Spenden, würde mir das auch sehr genau überlegen, denn es ist wirklich nicht einfach, die zu finden, die es wirklich brauchen.....

anlegen will gut durchdacht sein - Immobilien für die Kinder weniger, denn wer weiß, wo die mal leben wollen und in welcher Immobilie etc.
naja vermieten finde ich weniger lukrativ.....
Haben einen Bekannten, der FeWo vermietet und alle 2 Jahre kann er renovieren lassen....

 

Hab ich schnell dahingesagt, aber da hast natürlich auch recht....hm...na dann evtl. "nur" Land kaufen in einer schönen Gegend, die evtl. mal aufgeschlossen wird....keine Ahnung....da ich weder Lotto o.ä. spiele und auch nicht vorhabe, mich in der Millionenshow zum Deppen zu machen, muss ich mir das gottseidank nicht weiter überlegen

 

ich würde für Tiere etwas tun.

selber habe ich genug, bin zufrieden mit meinem Leben. Für die Kids wird etwas auf die Seite gelegt. Den Rest genießen und die Welt erkunden wäre noch eine Option.

 

ich würd keinen cent anrühren und alles in meiner matratze verstecken - irgendwann kommt ein gfrast und entsorgt sie und ich steh ohne millionenmatratze da.
wobei, da fällt mir ein, meine friseurin bekommt einen großen batzen, weil sie mir so eine tolle frisur verpasst hat und ich mich jedes mal wunderschön fühle, wenn ich sie verlasse.

 

Eine Million ist schnell weg!
Ich würde 3/4 auf meine Kinder aufteilen (Hast du in der Zeit, hast du in der Not).
Meiner langjährigen Freundin auf den Kredit etwas draufgeben (ein sparsamer Mensch und bescheiden).

Den Rest aufheben. Autos leben nicht lange, Waschmaschinen werden kaputt usw. So hat man ein bissl Rückhalt.

 

auswandern, aber ganz schnell und wurscht wohin. schon alleine das weihnachtliche Getue geht mir wohin

 

Meeresbiologie studieren, die Hälfte an Partner/Eltern/Neffen verschenken, ein karitatives Projekt unterstützen, wo tatsächlich etwas entsteht - sei es ein Brunnen, ein Häuschen in einem Katastrophengebiet oder sonstwas, es müßte jedenfalls wirklich existieren nach meiner Spende.
Sonst fällt mir ad hoc nichts ein.

 

Um für zwei Wochen auszuwandern, braucht man aber keine Million.

 

doch ich schon, der Zirkus hat ja schon vorher angefangen..

 

ich auch nicht gsd *grins*

das mit dem "realitäten kaufen für die Kinder" hatte ich mal vorgeschlagen und mein mann eben so gekontert, wobei ich ihm absolut recht gebe.....

 

ich würde eine non-profit-organisation gründen