1. Reden wir miteinander ...

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Was macht einen guten Tierarzt aus?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von kleiner.pinguin, 23 Dezember 2010.

  1. kleiner.pinguin

    kleiner.pinguin Gast-Teilnehmer/in

    Hallo zusammen!

    Mich würde mal interessieren, wie für euch ein richtig guter Tierarzt sein muss...?
    Und wie zufrieden seid ihr mit eurem TA? Also mit der Art der Behandlung, Freundlichkeit, Empfehlungen, Diagnosen etc. ??
    Gibt es auch manchmal Probleme?

    Bei uns gibt es nämlich momentan ein paar Differenzen bezüglich Medikamenten und Generika... und da wollte ich mal hören, ob sowas normal ist oder ob ihr andere Erwartungen an den TA habt als ich.

    Wäre schön ein paar Meinungen zu lesen. Danke und LG
     
  2. Meine Erwartungen:
    er erklärt die Krankheit und die mögliche Behandlung(en), er ist offen für alternative Behandlungsmethoden (auch wenn er diese nicht selbst anwendet), er gibt die eventl. Behandlung an einen erfahreneren TA weiter und doktert nicht "sinnlos" im Dunkeln herum, er ist offen für neue Behandlungsmethoden (mir fällt da z.B. Frühkastration ein).
     
  3. phantomine

    phantomine Gast

    Wichtig für MICH:

    - Diskussionsbereitschaft, ich bin kein Idiot und jemand, der sich informiert, ich will also wissen, worum es geht, will, wenn ich was nachgelesen habe und anderer Meinung bin, eine sachliche Diskussion über das Warum und Wie haben und niemanden, der eingeschnappt ist, weil man die "göttliche" Meinung nicht uneingeschränkt hinnimmt....

    - Diagnoseerstellung - also kein elendslanges Herumdoktern basierend nur auf Vermutungen (als Ersthilfe ist es für mich ok so, aber dann sollte schon auch Diagnostik gemacht werden)

    - gesundes Ego - also jemanden, der es auch verkraftet, dass ich mir eine Zweitmeinung hole evtl. oder auch mal zu einem Homöopathen oder so gehe, für den Fall, dass das in der Praxis nicht angewendet wird.

    - Umgang mit den Tieren. Manche sind ängstlicher, manche mutiger oder sogar wehrhaft, da brauch ich keinen TA, der dann auszuckt, weil er mit dem Tier nicht klarkommt und evtl. auch grob wird, oder das Tier unnötig quält (also heraußen lässt etc. wenn der vor Angst einfach nur wo reinkriechen möchte)

    - Öffnungszeiten bzw. Erreichbarkeit. Wenn jemand nur jeden Tag für eine Stunde telefonisch erreichbar ist zb. (und dann ist klarerweise immer besetzt), dann ist es schon sehr schwer für mich und ich würd eher zu einem anderen TA tendieren...

    Lg, Karin!
     
  4. morty

    morty Gast-Teilnehmer/in

    gute erreichbarkeit (meiner hat sogar so vm ordi)
    lieber umgang mit tieren
    fachliche kompetenz und keine genervtheit auf "blöde" fragen
     
  5. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    und büllllig muass a sei!
    und aufregn deaf a si a net, waun i am suntog in da nocht fias impfn kumman wü.
     
  6. tinimauserl

    tinimauserl Gast-Teilnehmer/in

    Für uns war wichtig dass wir einen Tierarzt finden der keine Angst vor unserem Hund hat (ist eh nur ein Malinois, aber es gibt genug Ärzte die sich diese Rasse nicht angreifen trauen), gut erreichbar ist, wenn geht auch nicht zu teuer.
    Jetzt haben wir das alles gefunden, und sind mit Diagnose und Behandlung jedesmal sehr zufrieden.
     
  7. phantomine

    phantomine Gast

    Nein, ein TA darf ruhig kosten, insofern er die oben genannten Punkte erfüllt (ich hab meiner jetzigen TÄ auch gesagt, sie soll ruhig ihre telefonischen Beratungen auch in Rechnung stellen, nur ist es mir und den Miezen schon eine große Hilfe, wenn ich nicht wegen jedem Furz vorbeifahren muss).

    Ich war vorher - wegen eine Empfehlung (nicht die Preise betreffend) - bei einer günstigeren TÄ. Diagnosestellung ist mal nicht ihre Sache "weil sie weiß eh so auch, was da los ist" und spätestens nach der Ansage "bringens die anderen Zwei zum Einschläfern vorbei, damit ersparen Sie ihnen viel Leid, weil mehr als 4-5 Wochen haben's eh nimmer" (das ist 1 1/2 Jahre her!) war ich weg.

    Ach, naja, mit dem Nachtzuschlag (den werdets wohl verrechnen, oder?) von mind. 50€ überlegt er sich das das nächste Mal eh - wenn so eine Impfung dann statt 50/60€ auf einmal 120€ kostet ;)

    Lg, Karin!
     
  8. martina-123

    martina-123 Gast-Teilnehmer/in


    Ich geb auch mal meinen Senf dazu;):cool:

    Das Wichtigste für mich an einem guten TA ist, dass er/sie mit den Tieren gut umgehen kann, das Tier anspricht und auch streichelt, etc. (macht nicht jeder TA:mad:) Das ist für mich entscheidend, erst dann kommt alles andere, wie diagnostische Möglichkeiten, Bereitschaft auch Fälle abzugeben, wenn er/sie nicht mehr weiter weiß bzw die diagnostischen Möglichkeiten nicht in derPraxis hat, immer jemand für den Notfall erreichbar
    ist (funktioniert natürlich nur bei Praxisgemeinschaften oder bei mehren Tierärzten, jedes Tier einen anderen TA- irgendeiner wird schon errreichbar sein:D)
    Ta muss mich über die Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten auklären können und MUSS mich mitentscheiden lassen.
    Ja klar hab ich auch schon Meinungsverschiedenheiten zwischen mir und den TÄ erlebt, u.a. bei Medikamenten, aber das hat sich recht schnell klären lassen, aber war noch kein Grund den TA zu wechseln. Ich würde es auf jeden Fall ansprechen. Um welche Meinungserschiedenheiten geht es? Willst du die Generika oder der TA?


    Was mir mitlerweile sehr wichtig gworden ist, bzw ich als sehr angenehm empfinde, dass ich sehr stark in die Behandlung des Tieres miteingebunden werde und mir auch in einem bestimmten Rahmen freie Hand über Medikamente und Dosierung geben wird (macht natürlich nur im geriatrischen oder pallitativen Kontext Sinn)
     
  9. mischief

    mischief Gast-Teilnehmer/in

    find ich gut, dass du das auch so siehst. guter service und hilfe sind einfach kaum in geld bezahlbar. da werd ich sicher nicht den letzten taler umdrehen!

    neben den eh schon genannten aspekten - alle sehr wichtig - lege ich auch noch wert auf vertrauen. ich muss einfach sicher sein, dass z.b. empfehlungen genau das richtige für mein tier sind! ich will auch nicht über den tisch gezogen werden...

    @kleiner.pinguin:
    was für differenzen gibt es denn mit den medikamenten? generika gibt es abgesehen von humanmedizin doch mittlerweile eigentlich fast nur noch bei nutztieren oder?
     
  10. gta

    gta
    VIP: :Silber

    Für mich ist wichtig, dass der Tierarzt den Eindruck vermittelt, dass er meine Hunde mag. Ganz wichtig ist für mich auch, dass er seine Patienten kennt, z. B. den Namen weiß, sich an die Krankengeschichte erinnert etc. Zuhören ist auch so ein Punkt, er muss mir zuhören, meine Fragen beantworten etc. Mein Standpunkt: ICH bezahle ihn dafür. Das Angebot an alternative Heilmethoden war ebenfalls Auswahlkriterium. GANZ WICHTIG: Keine Werbung für bestimmte Futtermittelhersteller.
    Was mir dafür völlig egal war: Kosten, was habe ich von billig, wenn ich nicht das Gefühl habe, dass er das Beste für meine Mäuse macht. :wave:
     
  11. Hasenfratz

    VIP: :Silber

    Das wichtigste habt ihr ohnehin schon alles beschrieben...

    "Unseren" Tierarzt haben wir zu lieben begonnen, als er vor vielen Jahren unsere erste Katze eingeschläfert hat und nachher gemeinsam mit meinem Mann und mir in Tränen ausgebrochen ist.

    Ich brauche auch Kontinuität, d.h., ich will, dass mein Tier IMMER von der gleichen Person behandelt wird. (wir waren in einem Tierspital "Kunden")
     
  12. LalaLisa

    LalaLisa Gast

    Mir ist wichtig, dass ich EINEN Tierarzt habe, zu dem ich mit ALLEN Anliegen gehen kann, die sich so im Laufe eines Tierlebens so zutragen können (Krankheit/Unfall/OP/Altersvorsorge). Ich mag diese ständige Tierarztwechslerei nicht.

    Das sich ein Tierarzt bei den ersten Malen nicht an mich oder meine Tierchen errinnern kann, sei ihm verziehen...vorallem dann, wenn er mich nur 1x jährlich sieht, immerhin bin ich ja nicht die einzige Kundschaft.

    Der Tierarzt muss mir nicht sympathisch sein, auch ist es mir egal, ob er mich sympathisch findet, mit Tieren muss er umgehen können.
    Am Besten finde ich jene, die am Liebsten einen ganzen Zoo zuhause haben/hätten (wenn es ihre Zeit erlauben würde - oft haben sie keine, weil es ihre Zeit nicht erlaubt).

    Doch, ich schaue sehr wohl aufs Geld, das war nicht immer so...
    Das Preis-/Leistungsverhältnis ist mir sehr wichtig!
    Vor meiner Zeit als Tierarztassistentin habe ich ...ein Beispiel...für meine beiden Katzen für eine Ohrreinigung wegen Milbenbefall, die sie sich durch die Nachbarskatze zugezogen haben € 120,- bezahlt. Hatten sie vorher noch nie, wusste also nicht ob das angemessen war oder nicht ich habs einfach gezahlt und war stolz (*gg* Werbespot "Blödmann" wär jetzt angebracht :D), dass ich eine so brave, verantwortungsvolle Tierbesitzerin bin, die jeden Preis für ihre Lieblinge zahlt.

    Der Nachher "AHA"-Effekt: Bei uns in der Ordination gehörte sowas sozusagen zum Standardservice dazu und man zahlt lächerliche 15,- dafür - für Stammkundschaften kostenlos....auch Dinge wie Krallenschneiden (Hunde, Nager) wurden NIE verrechnet.

    Und wenn die Nachbehandlungen nach einer OP nicht im Preis inkludiert sind, spätestens dann weiß ich (auch wenns nur minimale Beträge sind, die keine Rede wert sind), dass sich ein Tierarzt möglicherweise um das Wohl meines Tieres bemüht, mein Geldtascherl ihn aber mehr zu interessieren scheint und es an der Zeit ist, sich nach einem anderen umzusehen.

    Ich könnt noch etliche Kleinigkeiten aufzählen, auf die ich auch sehr achte und mir wichtig sind, aber ich denke, das ist ein guter Querschnitt meiner Checkliste, die für mich einen guten Tierarzt ausmachen.
     
  13. bergie

    VIP: :Silber

    Unsere Tierärztin ist so toll, dass ich mir oft wünsche, sie könnte mich auch behandeln, denn kein Menschenarzt war bisher so nett zu mir, wie sie zu Tier UND Mensch und hat mir jemals so viel erklärt, wie diese Ärztin erklärt.

    Einmal war sie leider selber länger krank und wir mussten mit einem kranken Kaninchen zu einer anderen Ärztin. Die war schlecht, weil sie immer das Kaninchen fragte: "Ja, was fehlt dir denn?". Zusammen mit völlig falscher Medikation und keiner weiteren Abklärung wirkte das nicht nur inkompetent, es war auch inkompetent. Letztendlich starb das Kaninchen an Nierenversagen und ich bin bis heute nicht sicher, ob das wirklich die Ausgangserkrankung war oder ob das Tier das nicht durch die falsche Behandlung bekam:(

    Unsere gute Tierärztin scheut sich nicht, auch anderswo nachzufragen, wenn sie ansteht (unsere erste Hündin hatte mal eine Gehirnhautentzündung durch einen Zeckenbiss, da stand sie zuerst auch an, aber suchte dann weitere Infos bei Kollegen, sogar bis Deutschland telefonierte sie). Sie ist sehr genau und eben auch genau beim Erklären was, warum, wo,....

    Leider mussten wir bei ihr schon einige Tiere einschläfern lassen, dann stellt sie das Telefon ab, damit währenddessen kein Anruf stört. Das finde ich sehr rücksichtsvoll, dass ihr in dem Fall ein mögliches Geschäft egal ist, das ihr entgeht.

    Fortbildungen macht sie auch oft und erklärt mir dann auch, warum sie dies oder jenes jetzt anders macht, weil die alte Methode veraltet ist.

    Edit: was auch das Leben erleichtert: sie bietet bei großen Summen an, diese in Raten zu zahlen, ohne Zinsen. Das war bei Kastrationen eine große Hilfe für uns!
     
  14. kleiner.pinguin

    kleiner.pinguin Gast-Teilnehmer/in

    Hallo zusammen!

    Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten und Meinungen!
    Schön auch von so vielen zu lesen, dass ihre TieräztInnen so super, rücksichtsvoll und ihr Geld wert sind.
    Meiner Meinung nach ist es schon sinnvoll bei bestimmten Behandlungen nachzufragen ob es nicht billigere Alternativen gibt oder sich vorher über die Kosten zu informieren, wie bei LalaLisa mit der Ohrreinigung.

    Aber trotzdem ist das Geld für mich nicht das wichtigste bei Gesundheit und ich gebe gern ein paar Euro mehr aus für eine gute Beratung und dass sich jemand Zeit nimmt. Man will ja auch nur das beste für sein Tier. Da stimme ich auch phantomine zu.

    Genau deswegen hatte ich auch Probleme mit meinem TA, wegen den schon angesprochenen Generika. Er hat vor kurzem angefangen uns solche günstigen Medikamente zu empfehlen (oder besser aufzudrängen)... Weil ich aber von anderen Tierhaltern und aus der Landwirtschaft weiß, dass die oft nicht so gut anschlagen bzw zu Nebenwirkungen führen können war ich da sehr skeptisch und hab nachgefragt.

    Der TA hat zu meinem Erstaunen sehr barsch reagiert und meinte ich "soll mich nicht so anstellen", das wäre eh das gleiche. Das kam mir schon komisch vor.
    Ich hab dann nochmal genauer recherchiert im Internet und in Foren und hab gelesen, dass viele Tierhalter schreiben dass ihre Tierärzte ihnen in letzter Zeit Generika verschreiben wollen. Anscheinend bekommen die TÄ Generika ganz billig und wollen sie deswegen (mit geringem Preisvorteil) loswerden.

    Sowas ist für mich kein guter TA, er hat uns nicht einmal erklärt warum er uns die geben wollte und was der Unterschied ist. Und dass er dann noch patzig wurde finde ich auch unverschämt.
    Ich werde definitiv wechseln, vor allem nachdem ich hier so viele positive Erfahrungen gelesen habe.

    Oder meint ihr dass ich da überreagiere?
     
  15. Niniel

    Niniel Gast-Teilnehmer/in

    Ich würd mir auch nichts aufdrängen lassen wollen, vor allem wenn der TA dann ungut auf meine Entscheidung reagiert :boes:

    Ansonsten kann ich Karin nur zustimmen.
    Man braucht als mündiger Halter einen Tierarzt, mit dem man reden kann. Der trotz Studium auch mal Erfahrungen ausm Internet ein offenes Ohr schenkt.
    Ich hab einige Katzen bzw. schon diverse Erkrankungen selbiger hinter mir. Bin mit meiner jetzigen Tierärztin absolut glücklich und hab diverse Ausweichmöglichkeiten für Notfälle.
     
  16. kleiner.pinguin

    kleiner.pinguin Gast-Teilnehmer/in

    Ja, danke für die Antwort!
    Ich seh das eigentlich genauso, aber manchmal bin ich mir etwas unsicher ob ich nicht "spinne" oder da irgendwie zu zimperlich bin. :eek:
    Aber ich glaube auch, wenn der TA die Erwartungen einfach nicht erfüllt gibt es genug andere die besser sind...
     
  17. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    meine Tä kann ich jederzeit anrufen, aber sie ist auch eine gute freundin.

    ich würd sie niemals belästigen, wenn es nicht ein absoluter notfall wäre.

    habe sie erst heute wieder 2 x angerufen (spezialfall) und sie hebt jederzeit ab oder ruft mich innerhalb von 10 minuten zurück.

    das ist aber ein absoluter glücksfall, glaub ich.

    von einem "normalen tierarzt" tät ich erwarten, dass er mich innerhalb der nächsten stunde retour ruft, wenn er nicht abhebt.

    sollte das nicht passieren, tät ich mir einen neuen suchen. tierärzte gibts meist im umliegenden ort wie sand am mehr. :rolleyes:
     
  18. kleiner.pinguin

    kleiner.pinguin Gast-Teilnehmer/in

    So, auf die Empfehlung eines Kollegen haben wir uns jetzt eine Tierärztin "angeschaut" die auch einen sehr sympathischen Eindruck macht. Kompetent und zuverlässig ist sie laut meinem Kollegen auch. Ich denke dort sind wie besser aufgehoben, als bei dem alten Kauz der nur die Generika an den Mann bringen wollte und dann noch so reagiert hat...
    Schön, ich danke euch allen recht herzlich für eure Infos und Ratschläge! :)
     
  19. mischief

    mischief Gast-Teilnehmer/in

    ein zufall, dass du hier auch die generika-frage ansprichst. ein befreundetes ehepaar hat neulich auch schlechte erfahrungen auf ihrem hof gemacht.
    einigen tieren wurde generika verschrieben - was ja zunächst nicht schlecht ist und man spart sich eine menge. einige schweine haben allerdings schwere probleme mit den ersatzmedikamenten gehabt.
    der tierarzt meinte, das käme ab und zu vor. vorhersehbar ist so etwas natürlich nicht. ich frage mich, warum sie umgestiegen sind - wenn die anderen mittel gewirkt haben, würde ich da kein risiko eingehen sondern bei altbewährtem bleiben...
     
  20. morty

    morty Gast-Teilnehmer/in

    weil es noch immer fachleute gibt, die steif und fest behaupten (oder davon überzeugt sind) dass generika ganz genau gleich aufgebaut/zusammengesetzt sind wie das original.
     

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