Wäre das für euch ein Problem?

Bin ja noch bis Ende Juni dienstfreigestellt, schau mich aber schon ein bisschen um...

Könnte mir vorstellen, jeden Vormittag 3-4 Stunden arbeiten zu gehen und dann als Hausfrau meine Familie zu verwöhnen.

Nun habe ich ein Angebot bekommen, wo ich geringfügig beschäftigt werden würde. In einem Phys. Institut suchen sie jemanden für die Terminvergabe, Abrechnungen, usw. War auch schon dort schnuppert und es war zwar stressig, aber es hat mir sehr gut gefallen. Das Problem ist nur, dass sie mich nicht fix jeden Vormittag nehmen würden, sondern dass ich größtenteils Urlaubs- und Krankenstandsvertretung machen müsste. Das würde bedeuten: Anruf am Abend, Einsatz den ganzen nächsten Tag!
Irgendwie gefällt mir das aber gar nicht. Möchte lieber "feste" Dienstzeiten haben und nicht nur der Springer sein und vor allem bin ich der Typ, der gerne plant und nicht so flexibel ist. Was meint ihr? Wäre das für euch ein Problem?

 

Naja - DER Job ist´s definitiv nicht! Es ist zwar echt in meiner Nähe und ich bin in 3 Minuten dort, aber es ist Stress pur! Das bin ich natürlich nicht gewöhnt in dieser Form. Klar, ich hatte in der IT-Branche auch sehr viel zu machen, aber ich konnte dann auch mal auf eine Zigarette rausgehen oder was essen.
In diesem Institut sind sehr viele Therapeuten beschäftigt und die Patienten kommen im Minutentakt. Wenn man dort sitzt, kann man nicht mal auf´s Klo gehen, weil immer darauf wartet, einen Termin, eine Rechnung oder sonst was zu bekommen. Dann läutet auch noch ständig das Telefon - wäre halt eine richtige Power-Arbeit..

 

Ja, für mich schon - muss ich ehrlich zugeben! Bin ein "Planer" und wenn dann immer alles anders kommt und man nur kurzfristig Bescheid bekommt, würde mich das voll aus meinem Konzept bringen

Chance auf eine Fixanstellung - denke ich nicht. 2 sind fix dort - die teilen sich Vormittag- und Nachmittagsdienst auf. Die gehen so bald nicht in Karenz oder Pension.

Morgen hab ich dort ein Gespräch - mal schauen...

 

Hatte gerade das Gespräch dort... Würde im Juni die Einschulungsphase haben (immer Vormittags) und ab Juli springen müssen. Dh ich müsste bei Ausfall einer Kollegin entweder 8 Stunden von in der Früh weg oder 8 Stunden von Mittag weg machen. Das möchte ich aber auf keinen Fall, weil ich am Nachmittag (ab zu Mittag) gerne daheim sein möchte!

Also keine fixen Arbeitszeiten, kein Planen und womöglich dann auch noch wochenlang ganztags arbeiten - und fixe Anstellung ist dort auf keinen Fall in Sicht!

 

Wie meinst du das? Kenn mich da leider überhaupt nicht aus! Heißt das, dass die Zeit, in der man geringfügig arbeitet, nicht zur Pensionsberechnung herangezogen wird? Ist man bei einer geringfügigen Tätigkeit denn nicht sozialversichert?