Votivkirche und die Politik

neu im forum und schon stänkern.

 

jeder kann seine meinung posten.
ich bin halt der meinung, dass man auch unsere gotteshäuser respektieren muss.
gegen die zuwanderung in dieser forum bin ich natürlich auch, denn die meisten *asylanten* reisen aus dem
EU raum ein und kommen nur nach Ö, weil die sozialleistungen besser sind.
kriegsflüchtlinge würde ich sofort aufnehmen, weil die wirklich in not sind.
allerdings ist der großteil diese leute nur wegen dem wohlstand hier.
das kritisiere ich und das ist auch mein gutes recht.
wenn man sich die meinungen in politikforen anschaut, sind die gegner dieser *asylpolitik* in der überzahl.

 

wieso solltest du mehr recht auf diesen wohlstand haben als andere?
weil du hier geboren bist?
na da hast ja viel dafür getan...

 

da ist die frage was sie hier machen?.
theoretisch kommen sie aus einem anderen EU-land und dort herrschen keine unmenschlichen zustände.
es gibt nur in deutschland untersuchungen, die ehrlich sind. in Ö. werden solchen dinge nicht veröffentlicht.
fakt ist, viele menschen die hier sind, sollten eigentlich nicht da sein.
da gibts klare regeln.

 

drum habens ja menschen angepöbelt, nicht beten lassen, alles versaut innen und außen.
das hat man sogar in den nachrichten gesehen und ein polizeisprecher hat das auch gesagt.
mach das einmal in istanbul.
ich habe einige zeit in istanbul bei einer katholischen familie gelebt, in einem sehr reichen teil davon.
ich würde die gegend mit döbling oder hitzing vergleichen.

da gabs genug verbote.
geh einmal mit einem minirock in die moschee oder lass die schuhe an.
nur bei uns wird alles toleriert.

 

bluegrass, da geht um etwas anders.
es wird immer geschrieben, dass die menschen so arm sind.
möglich, aber viele könnten genauso in ungarn leben.
denn von dort sind sie eingereist.
warum sind sie nicht dort geblieben?
klar, da gibts kaum kohle. (auch das hat man schon in einer reportage gezeigt)
vielleicht ist vielen auch entgangen, dass viele zuwanderer/asylanten ihre gewohnheiten nicht ablegen.
man sollte einmal mit polizisten aus traiskirchen reden.
die würden schon erzählen, wenn sie dürften, dass tschetschenen mit dem messer auf russen losgegangen sind, dass kurden und türken sich gegenseitig verletzt haben?
aber das wird nicht veröffentlicht, da wird stillschweigen angeordnet.
viele sind absolut nicht friedlich.
warum lösen jetzt teilweise traiskirchen auf?

 

ich werde den genauen gesetzestext jetzt einmal reinstellen.
(bitte gib mir noch zeit, ich muss noch kochen)

 

Antragsstellung und Zulassungsverfahren (Asylgesetz)

Ein Antrag auf internationalen Schutz kann nur im Inland vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes (Polizei) gestellt werden, anschließend ist er persönlich bei einer der Erstaufnahmestellen des Bundesasylamtes einzubringen. Nach Antragsstellung wird im Rahmen des Zulassungsverfahrens festgestellt, ob Österreich für die Prüfung des Antrags zuständig ist. Dies ist nicht der Fall, wenn über einen Asylantrag bereits rechtskräftig entschieden wurde und sich der entscheidungsrelevante Sachverhalt nicht änderte (§ 68 AVG), einem anderen Staat (EU-Mitgliedsstaaten, Schweiz, Norwegen, Island) aufgrund der Dublin-Verordnung (§ 5 AsylG) die inhaltliche Prüfung obliegt oder der Asylwerber in einem sicheren Drittstaat (§ 4 AsylG) Schutz vor Verfolgung finden kann.

Auszug aus der Dublin-Verodnung

Die Kriterien zur Bestimmung der Zuständigkeit folgen im Wesentlichen dem Grundgedanken, dass der Mitgliedstaat für die Durchführung des Asylverfahrens zuständig sein soll, der die Einreise veranlasst oder nicht verhindert hat. Danach ist ein Staat zuständig, wenn der Asylsuchende mit einem von diesem Staat ausgestellten Visum in den Geltungsbereicht der Dublin-II-Verordnung gelangt ist oder wenn er über die Grenzen eines Mitgliedstaates illegal eingereist ist. Berücksichtigt werden aber auch humanitäre Gesichtspunkte, die vor allem im Grundsatz der Familieneinheit ihren Niederschlag finden: Reisen etwa Mitglieder einer Familie über verschiedene Wege in den Geltungsbereich der Dublin-II-Verordnung ein, werden ihre Asylanträge dennoch in einem bestimmten Staat gemeinsam behandelt.