1. Reden wir miteinander ...

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Votivkirche und die Politik

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Kinderstube, 30 Dezember 2012.

  1. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Was ist "Recht"? Es gibt keine neutralen, absoluten Rechte. Es gibt nur Gegebenheiten, die Menschen Möglichkeiten eröffnen.
    Es gibt auch keine Fairness auf dieser Welt, selbst die Natur ist nicht "fair". Fairness ist ein künstlicher Begriff des pseudozivilisierten Menschen, der genauso Zeitströmungen unterworfen ist, wie das sonstige Wertesystem.
     
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  2. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaube, dass der Vorteil langfristig in Frieden und Ruhe zu leben es wert wäre ein paar "Nachteile" in Kauf zu nehmen, hauptsächlich Vermögen zu verlieren (auch nur, wenn man enorm zu viel davon hat).

    Wie ich in einem anderen Beitrag schon mal ausgerechnet habe, würde das gesamte Volksvermögen Österreichs gleichmäßig aufgeteilt jedem einzelnen Österreicher vom Greis bis zum Kleinkind ca. 150.000 Euro eigenes Vermögen verschaffen. Das ist utopisch, ist mir klar, aber es zeigt auf wie extrem ungleich es derzeit verteilt ist.

    Klar sind die Reichen reich, weil sie gescheiter, smarter, stärker, skrupelloser, elequenter, vernetzter usw. sind als die Ärmeren. Trotzdem verdienen sie ihr Geld auf Kosten der anderen, die nicht so gescheit, smart, skrupellos, vernetzt, usw. sind. Oder auch nur, weil sie in einer wohlhabenderen Umgebung geboren sind. Es gibt Reiche, die sich dessen sehr bewusst sind und welche, die sich bedroht fühlen, weil sie denken es steht ihnen zu und sie hätten es ja selbst "verdient" ihren Reichtum. Das ist der Irrtum unserer Generation.

    Das Thema selbst ist ja nicht neu. Neu ist nur die Notwendigkeit der globalen Betrachtung. Da wird eine Lösung zu finden sein. Oder sie findet sich halt selbst, wie immer in der Vergangenheit.
     
  3. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    und hast du meine damalige Antwort darauf schon vergessen?
    Nach wenigen Jahren gibt es wieder Reiche und Arme. Und was dann? Wieder alles aufteilen? Daran ist schon der Kommunismus gescheitert.
    Bei einem reichen Land wie Österreich es fiktiv aufteilen, ergibt ja noch eine nette Summe. Aber mache das doch einmal weltweit. Dann schaut es nicht mehr so nett aus.
    Langfristiger Frieden und Ruhe ist eine Fehleinschätzung, weil du glaubst, dass die Menschen zufrieden sind, wenn alle gleich viel haben. Dabei streben die meisten Menschen danach sich zu differenzieren. Es gäbe dann wieder welche, die den anderen ihren Teil wegnehmen wollen, also wieder nichts mit Frieden.

    PS: Wenn die Menschheit friedlich wird, ist sie ausgestorben ;)
     
  4. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Frieden und eine Demokratie können wir in jedem Fall bieten und das ist für die meisten der wahre Luxus.
     
    0xym0r0n gefällt das.
  5. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Du willst eine praktikable Lösung, die es allerdings nur global geben kann, nicht isoliert, denn es ist ein Unding zu glauben, dass a) alle nur nach Östereich wollen und b) ein Land alleine hier den idealen WEg einschlagen kann.
    Leider sind wir so weit von einem gemeinsamen Weg entfernt, dass es wenig sinnvoll ist, darüber nachzudenken, es braucht eine humane Asylpolitik mehrere Pfeiler und am besten wäre, würden überall dieselben Verhältnisse herrschen, gäbe es weder Diktaturen noch Militärregimes, sondern hätte das Volk die Macht, wären durchschnittliche Löhne gelebte Normalität und würden nicht Minderheiten unterdrückt werden oder im Namen einer Religion Kriege geführt. Da dieser Gedanke zwar nett, aber illusorisch ist, kann ich nur mit dem Fazit schließen: es gibt KEINE Lösung, aber ein Abwägen nach humanitären Gesichtspunkten und das führt mich zu der Frage: wer von euch möchte in Pakistan leben, seine Kinder dort aufwachsen lassen?
    Geheimbericht: US-Drohnen töteten 94 Kinder in Pakistan | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

    Dass du unterstellst, jene die humanitär argumentieren, ginge es um den Heiligenschein, ist hoffentlich nur als Affront gedacht oder kannst du dir tatsächlich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, für die es emotional ein Anliegen ist, dass die Welt ein besserer Platz ist und die es nicht machen, um "besser zu sein" als der Rest der Welt, sondern weil sie gar nicht anders können? Es so empfinden.
     
  6. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Ich bin ja eine Freundin von sich entwickelnden Wertevorstellungen, ganz zu Beginn der Menschheit war es normal, dass sich unterschiedliche Sippen die Köpfe einschlugen, es gab Inzest, Frauen wurden vergewaltigt.
    Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich im 21. Jahrhundert in Europa lebe, wo andere Werte und Ideale herrschen, denn damals hätte ich nicht nur ein kurzes, sondern auch hartes Leben gehabt.
    Insofern ist es gut an Moralvorstellungen nicht nur festzuhalten, sondern sie a) überhaupt erst einmal zu haben und b) darin einen Wert zu sehen und c) daraus aber kein Dogma zu machen,
    sondern auch miteinzubeziehen, dass wir von Polarität bestimmt sind und darum oft mal gerne vom Ideal abweichen oder es in Frage stellen.
    "Die Natur" ist nie ein brauchbarer Vergleich, erstens hat sich der Mensch schon seit langer Zeit so weit außerhalb ihrer Gesetzmäßigkeit gestellt, dass es nichts bringt, nach Lust und Laune von ihr als moralischer Instanz dann Gebrauch zu machen und zweitens betreibt die Natur keine Asylpolitik. Der Natur ist es völlig egal, ob Tiere von A nach B wandern und sich dort neue Lebensräume schaffen. Das ist in gewisser Weise Fairness, es wird nicht angeordnet oder reglementiert, wenngleich dieses Vorgehen durchaus zum absoluten Chaos führen kann oder zur Vernichtung einer Art, aber diese Gefahr gilt dann wenigstens für alle im gleichen Ausmaß.

    Die Natur hat andere Regulative, die ja auch bei uns angewendet werden, allerdings gibt es auch hier wieder eine von Menschen geschaffene Diskrepanz und Ungerechtigkeit, denn Seuchen, neue Virenstämme oder resistente Bakterien haben nun mal in Entwicklungsländern eine andere Auswirkung, als in unseren Gegenden, wenngleich wir natürlich trotzdem nicht zur Gänze ungeschoren davonkommen.
     
    #326 bluevelvet, 14 August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 14 August 2013
  7. bluegrass

    VIP: :Silber

    Genau das leugnen Sozialdarwinisten aber.
    Und es stellt sich auch die Frage, warum technischer Fortschritt, wie etwa das Erheben des Menschen in die Lüfte, was ja von "der Natur" auch nicht vorgesehen ist, durchaus positiv gesehen wird und seine Pioniere als Helden in die Geschichte eingehen, während Menschen, die an Fortschritt im sozialen Bereich glauben, als Phantasten und Spinner angesehen werden.
     
  8. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Man dreht und wendet es eben gerne, wie man es gerade braucht.
    Ich finde es ziemlich bedenklich, wenn man so tut, als wären Idealiten Leute, die nach einer besseren Welten streben, weil sie das zur eigenen Erhöhung brauchen. Demnach gäbe es ja Menschlichkeit nur unter dem Gesichtspunkt des Selbstzwecks und nicht aus einem simplen Bedürfnis heraus. Die Geschichte lehrt jedoch, dass das nur ein Irrtum sein kann, denn es riskierten aus reiner Menschlichkeit auch immer wieder Leute sogar ihr eigenes Leben, nahmen Verfolgung und Folter in Kauf und da hört dann garantiert der eitle Selbstzweck auf.
     
    Steinfrau gefällt das.
  9. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Auch wenn ich jetzt auf dein Zitat antworte, meine ich jetzt nicht dich im speziellen, sondern allgemein die Idealisten.
    Ich habe große Ehrfurcht vor Leuten, die aus Idealismus in den Krisenregionen dieser Welt Gutes tun und persönliche Gefahren auf sich nehmen. Was mir jedoch auffällt, ist, dass genau diese Leute vor allem machen und wenig darüber sprechen.
    Die, die viel darüber sprechen sind jedoch jene, die genauso wohnen und leben wie ich selbst, denen es also an nichts fehlt und das ist für mich ein klassisches "Wasser predigen, Wein trinken".
    Ein Kollege von mir war 1 Jahr in Afrika für Ärzte ohne Grenzen. Mit dem solch ein Thema zu diskutieren verläuft völlig anders, einfach weil er weiss wovon er spricht, er weiss welch unvorstellbaren Unterschiede es zwischen dort und da gibt und ja, er ging als Idealist weg und kam als Realist zurück.
    Und nun um den Kreis zu schliessen: Menschlichkeit aus der Ferne ist für mich nur Menschlichkeit zum Selbstzweck und Gewissensberuhigen.
     
  10. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Damit unterstellst du Idealisten, dass sie automatisch zu jenen gehören, die nur in der Theorie leben und nicht auch für sich in der Praxis im Rahmen der Möglichkeiten ihre Überzeugungen leben und das ist - unabhängig von meiner Person, für die das ebenso NICHT gilt - natürlich ebenfalls wieder nur eine Schublade, die die Realität in ihrem Facettenreichtum nicht erfasst.
    Es gibt durchaus Menschen, die sich zu fairer Entlohnung (global) ihre Gedanken machen und versuchen fair zu kaufen (wo sie es sich leisten können und überhaupt ein Angebot besteht), die sich ehrenamtlich engagieren, Patenkinder haben oder im kleinen Kreis einfach ein wenig "umverteilen", wenn sie Leuten die in Not geraten sind Geld geben.
    Und nur weil diese Personen das ebenfalls nicht an die große Glocke hängen, bedeutet es nicht, dass sie nur öde Theoretiker sind und in Wirklichkeit eh genauso leben wie die Mehrheit. Das kann sein, muss aber nicht. ;)
    Darum nähern wir uns der Wahrheit wohl erst dann, wenn wir mit den Pauschalaussagen aufhören und schauen, was realisierbar ist und was nicht. Ich träume zwar vom Paradies auf Erden, nehme aber zur Kenntnis, dass es das nicht geben wird, ich bin keineswegs für unreflektiertes Vorgehen, aber humanitäres und das ließe sich in einem ohnehin sehr engen Rahmen garantiert durchführen, ohne dass - um mal ein beliebtes Statement zu zitieren - "das kleine Österreich alle Armen aufnehmen muss".
     
    Kaktusbluete und Steinfrau gefällt das.
  11. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

    Einige Gedanken, in loser Reihenfolge ohne Anspruch auf absolute Themenbezogenheit:

    Es ist unleugbar, dass Niedrigqualifizierte weit stärker durch Zuzug ebensfalls Niedrigqualifizierter unter Druck geraten als Höherqualifizierte - letztere profitieren meist sogar davon, besonders gegen den Strich geht mir dabei die angebliche Liberalität, in der sich so manche der Zuwanderung positiv eingestellte Wirtschaftstreibende gerne sonnen. Denen geht es nämlich meist nur darum, die Löhne niedrig halten zu können - von diesen wird auch gerne mit "Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage" lapidar argumentiert, aber wehe, die Löhne und Gehälter drohten wegen dieses Prinzips nach oben zu gehen, dann wird gleich das Klaglied auf zu wenig Qualifizierte angestimmt. Auch gern gebrachte Argumentation in diesen Kreisen: "Geld motiviert nicht", aber bei ihnen selbst gilt das natürlich nicht, wie wehleidige Kommentare bei schmäleren Bonizahlungen zeigen.
    Wie wenig das ganze mit Liberalität zu tun hat, zeigt sich auch darin, wie sehr eine Prise Antisemitismus in diesen Kreisen noch immer en vogue ist.

    Der Umgang vieler Einheimischer mit Zuwanderern ist beschämend, von Löchern, die zu horrenden Preisen unter Ausnutzung von Notlagen an diese vermietet werden, bis zum peinlichen Infinitivgebrauch "Ich sagen, du machen". Und wer einmal auf eine gehörige Portion Fremdschämen aus ist, der möge einmal österreichischen Sextouristen in Thailand über den Weg laufen. Was sollen sich die Einheimischen dort über die Österreicher denken??

    Gehaltsentwicklung in einer chinesischen Niederlassung: Anfang 2012 Erhöhung aller Gehälter um 20%, Mitte 2012 weitere Erhöhung um 30%. Die (besser qualifizierten) Chinesen holen gehaltsmäßig rasant auf und wechseln - allseits beklagt - bereits bei 3% mehr Gehalt den Arbeitgeber.

    Es gibt Länder mit höherem Wohlstand. In der Schweiz verdienen die Leute beispielsweise zwar mehr als bei uns, die Lebenserhaltungskosten sind jedoch in mindestens dem gleichen Ausmaß höher. Der Grund: Zwei ohne Schäden überstandene Weltkriege haben halt viel an Wert entstehen lassen. Bei uns ist zwischenzeitlich auch viel erwirtschaftet worden, und da mir diese Entwicklung in der Schweiz eher die Regel als die Ausnahme zu sein scheint, ist davon auszugehen, dass es mit der Zeit immer schwieriger wird, sich selbst einen Wohlstand zu erarbeiten. Ich bin deshalb für vernünftig gestaltete Erbschaftssteuern.

    Alles in allem: Das Abendland wird nicht untergehen, zu tun/verbessern gibt´s allerdings noch genug.




    Und völlig OT @ blue:

    Lass das "Volken", sonst setzt´s von der Acryl einen Satz heißer Ohren.:p
     
    Weirdpunk gefällt das.
  12. das weicht ein bisserl vom thema ab.
    wie schon geschrieben, kenne ich seit unserem hausbau viele bauarbeiter.
    vor einiger zeit habe ich einen jungen serben gefragt, wie er sich in Ö tut?

    er meinte.
    ich lebe gerne hier, nur würde ich gerne aus ottakring wegziehen, das ist kein guter boden für meine tochter.
    meine frau und ich arbeiten hier seit jahren (angemeldet).
    wenn man sich integriert, dann kann man in wien gut leben.
    man muss die sprache lernen, man muss versuchen sich in die gesellschaft einzugliedern.
    bei uns in der firma gibts leider auch so trotteln, die nur probleme haben, weils ständig sonderbehandlungen wollen.
    als ich ihn zu seinem glauben gefragt habe, hat er mir gesagt. ich bin serbisch orthodox, wir feiern aber auch weihnachten wegen der kinder.
    die selbe geschichte hat mir ein kollege von ihm erzählt.
    ich kenne beide schon länger und finde sie richtig sympathisch.
    was ich damit sagen will, es gibt sie viele zuwanderer die hier gerne leben, glücklich sind und nie probleme haben.
    die beiden arbeiten so viel und so schwer, damit sie einen guten lebensstandard haben.
    ich finde das wirklich bewundernswert.
     
    -Fleur- gefällt das.
  13. bluegrass

    VIP: :Silber

    Ich lebe sehr gern in Ottakring.
     
  14. Belico

    VIP: :Silber

    Jetzt sind sie weitergewandert an die Akademie der Bildenden Künste
    Servitenkloster-Flüchtlinge bleiben vorerst in der Akademie - Flüchtlingsproteste - derStandard.at › Panorama

    und sie wollen erst wieder gehen, wenn ihnen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, wo sie zusammen sein können, ihr Aufenthaltsstatus legalisiert wird, sie Arbeit erhalten und einen Asyl - Reisepass?

    Was haltet ihr davon? Überspannen sie den Bogen mit ihren Forderungen? Schaden sie tausenden anderen Asylwerbern, die versuchen, ohne Aktionismus einen Aufenthaltstitel zu erlangen? Sind das am Ende gar nicht ihre Wünsche, sondern sie nur das willfährige Opfer idealistischer Vereine?
    Von den Wortmeldungen am Ende des Artikels her befürchte ich, dass diese Art von "Öffentlichkeitsarbeit" eher Widerwille und Aggression auslösen könnte.

    lG
     
  15. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    einer wird sich die hände reiben.....
     

  16. einige haben einen negativen asylbescheid, die müssen gehen.
    es werden nicht viel bleiben können.
    fakt ist auch, dass ihre berater nicht gut sind.
    diese ewigen *besetzungen* sind ungut und auch kontraproduktiv.
     
  17. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Genau das befürchte ich-und ich frage mich, was in diesen Menschen vorgehen muss-sie bekommen sicher die immer giftigere Stimmung hier zu spüren, sie müssen durch dieses Verfahren durch, sie müssen evtl. eine Ablehnung hinnehmen.

    Während gewisse Gruppen offensichtlich dem Gastland zeigen, wo der Bartel den Most herholt.
    Ich halte das für ein gefährliches Signal an manche Gruppen. Vor allem für die Rechten, die Linken und alle extremen Gruppierungen.
     
  18. man kann nicht alle menschen hier lassen, das muss doch klar sein.
    wenn man nach lampedusa schaut, dann sieht man was das für tragödien sind.
    die menschen glauben, sie können hier gut leben und werden reich.
    ich habe einen film von deutschland gesehen, wo gesagt wurde, dass man kaum mehr menschen
    aufnehmen kann.
    es fehlt das geld, diese menschen sind kaum ausgebildet und werden nicht in den arbeitsalltag einzugliedern sein.
    was soll man mit den massen machen? es sind zu viele, man muss beginnen zu selektieren.
     

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