vorüberweissung

Spinner gibt es immer und überall - mach dir nix d'raus.

Als gewerblicher Verkäufer biete ich natürlich Nachnahme als Zahlungsmöglichkeit im Inland an -> der Rücklauf ist so gering (ca 30:1) -> unterm Strich rechnet es sich.

Als Privatverkäufer würd ich aber das Risiko der Annahmeverweigerung nicht tragen wollen.

 

Also der komische Vogel würd mich maximal "einen Grinser kosten".
Wenn es ihm nicht passt soll er woanders kaufen. Ich schicke auch sicher nichts per Nachnahme.

Lg Ela

 

sowas würd ich einfach ignorieren!

seit ich damals von der post mein geld nicht bekam und das ein ziemliches hin und her war, biete ich nachnahme nicht mehr an und schreibe das auch in meiner artikelbeschreibung dazu!

bei mir gibts nur vorausüberweisung und barzahlung bei abholung und wenn jemand auf nummer sicher gehen will muss er halt den betrag für einen versicherten versand mit vorabüberweisen!

 

Na der hat ja wirklich nicht alle Tassen im Schrank.

Ich schicke immer mit Vorabüberweisung. Jetzt habe ich gerade eine potentielle Käuferin, die unbedingt Nachnahme möchte (bei einem Warenwert von EUR 15,-!!!). Sie ist - wie sie sagt - erst kürzlich bei einer Verkäuferin eingefahren, die die von ihr vorab bezahlten Sachen nie versendet hat.

Ich hab mich heute bei der Post erkundigt. Das mit der Nachnahme ist ja wirklich 1. aufwendig, 2. teuer und 3. unsicher für den Verkäufer. Wenn der Käufer das Paket nicht annimmt, kommt es retour und man bleibt auf dem doppelten Porto sitzen. Und leider gibt's ja immer mehr Leute, die kein Geld haben und dann auch nicht bezahlen können (aber alles haben wollen...).

Ich selbst lasse mir Sachen bis ca. EUR 50,- immer mit Vorausüberweisung schicken und hab noch nie Probleme gehabt. Mir haben sogar 2 x Verkäufer die Sachen geschickt und von sich aus gemeint, ich solle überweisen, wenn ich die Ware erhalten habe.
Bei teureren Sachen ist's halt Vertrauenssache. Mehr als EUR 100,- würde ich nicht riskieren. Da hol ich mir die Sachen ab oder lass sie von jemanden meines Vertrauens abholen.

Ich selbst schicke prinzipiell nur versichert und teile den Käufer auf Wunsch gleich die Sendungsnummer mit. Briefversand rechnet sich seit 1. Mai ohnedies nicht mehr.

 

Bin derselben Meinung!