1. Reden wir miteinander ...

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Vor was Fürchtet ihr euch?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Amica32, 17 September 2011.

  1. Amica32

    Amica32 Es ist alles nur geklaut!
    VIP: :Silber

    ...
     
  2. vor dem konstrukt "vor was" :p
     
  3. Neon

    Neon Gast

    Tja, das hättest du gern, dass ich jetzt was schreibe :D.............aber ich verrat jetzt nix. :blemblem:
     
  4. moncherie

    moncherie Gast

    vor schaufensterpuppen und der inflation.
     
  5. Amica32

    Amica32 Es ist alles nur geklaut!
    VIP: :Silber

    Ach erzähl....
     
  6. Neon

    Neon Gast


    Naja, das könnte dann ja gegen mich verwendet werden, oder? :eek::D Fang du mal an............
     
  7. Amica32

    Amica32 Es ist alles nur geklaut!
    VIP: :Silber

    Achso du meinst ich leg dir dann das nächste mal ein kleines Vogelspinnchen ins bett:D
     
  8. Neon

    Neon Gast


    Ja so ähnlich. :eek: :D Aber wenn ich dir eine Schlange ins Auto lege, wären wir ja wieder quitt, oder?
     
  9. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf

    vor krankheiten wie z. b. krebs....
     
  10. Neon

    Neon Gast


    Vor schlimmen Krankheiten und dass jemand von meinem direkten Umfeld stirbt sowieso.
     
  11. lula

    lula jössas 8-O

    das wir unseren kindern eine welt hinterlassen die nicht mehr lebenswert oder nicht mehr bewohnbar ist :(


    stichworte dazu sind:
    - atomunglück
    - klimakatastrophe
    - krieg

    und der ganze andere schwachsinn der uns einfällt, um die umwelt und unsere soziale gesellschaft zu zerstören :mad:

    und am schlimmsten finde ich, dass wir das unseren kinder auch noch so vorleben, sprich wegwerfgesellschaft, konsumwahn udgl.
     
  12. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    wenn mans auf den Punkt bringt, vor dem Tod. Wenns ihn nicht gäbe und Krebs besser heilbar wäre, hätte man vor Krebs sicher weit weniger Angst.
     
  13. melii

    melii Gast-Teilnehmer/in

    unheilbare krankheiten und regenwürmer :eek:
     
  14. Frieda

    Frieda imperiales Folterinstrument

    hm, meinen eigenen Tod/Krankheiten, die mich betreffen, fürchte ich nicht (mehr) so sehr. Was ich fürchte ist, meine Liebsten zu verlieren.
     
  15. Silmum1

    VIP: :Silber

    ebenso... obwohl ich sagen muss, dass ich vor dem Tod selber eigentlich nicht so viel Angst habe. Eher vor den Schmerzen vorher. Vor einer unheilbaren Krankheit, einem Autounfall, einem Flugzeugabsturz, vor dem Zahnarzt... Einfach vor allem, was irgendwie mit Schmerzen verbunden ist! :eek:
     
  16. krankheiten,
    gas. ( habe ein gasunglück erlebt)
    der schlechten wirtschaftslage.
     
  17. mcw

    mcw Gast

    faktisch betrachtet könnte man täglich völlig berechtigt angst haben: vor dem tod liebgewonnener menschen, der ja tatsächlich von einer sekunde auf die nächste passieren kann, vor dem ausbruch einer schweren krankheit, vor einem einbruch, einem unfall im straßenverkehr, einem unfall in einem akw, der kündigung, dem beziehungs-aus, usw. usf.
    nüchtern betrachtet ist es absolute verschwendung von lebensenergie sich ständig zu fürchten und darum bin ich dafür der angst maximal ein kleines zeitfenster von wenigen minuten pro tag zu lassen, wo man sich dem stellt, wovor man angst hat und es danach wegatmet. das braucht zwar einige übung (stichwort meditation), aber funktioniert wirklich. und wenn es mal ganz arg ist, dann helfen auch gespräche mit jemandem, der/die nicht voll involviert ist und einen nüchternen blick auf die ängste, die einen gerade quälen, werfen und sie relativieren kann. :)
     
  18. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf


    vor dem tod auf jeden fall, da ich sehr lebenshungrig bin.

    aber ich habe in der familie und im freundeskreis schon zu viel an krebserkrankungen und damit verbundenen krankheitsbildern mit bekommen und da kann man sich nur fürchten.

    chemotherapie - nebenwirkungen,
    schmerzen - übelkeit,
    oder gleich das todesurteil :(

    im moment liegt gerade eine freundin von mir seit einer woche im künstlichen tiefschlaf, nach einer o.p. wegen einer gehirnblutung.
     
  19. AmJ

    AmJ
    VIP: :Silber

    Vor dem Tod an sich (also vor meinem) fürchte ich mich nicht so sehr. Ich hatte vor ein paar Jahren einen Schlaganfall, den ich mit sehr viel Glück und einer langen Genesungsphase ohne größere Spätfolgen überstanden habe. Und das ist es was ich fürchte: bei Verstand bewegungsunfähig zu sein. Auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein und alles komplett mitzukriegen. Meine Selbständigkeit und Autonomie zu verlieren.

    Unerträglich hingegen wäre es für mich wenn ich eines meiner Kinder oder meinen Mann verlieren würde.

    Aber ich habe aufgehört mir über derlei Dinge zu viel den Kopf zu zerbrechen. Wenn ich mir meine Zeit damit belaste, mich vor dem zu fürchten was vielleicht mal eintreten könnte - dann verliere ich Lebensqualität und gute Lebenszeit.
     
  20. Ziva

    Ziva Gast

    Veränderungen
    Tod, krankheit meiner liebsten, wie schon viele geschrieben haben
    Enge (also nicht unbedingt platzangst, eher vor engen langen tunnel durch die man sich hindurchzwängen muss und gefahr lauft stecken zu bleiben (gsd kommt das eh selten vor, aber es gibt da so ein paar böse höhlenfilme ... Ganz schlimm für mich)
     

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