viele Fragen

Ich finde die Anfrage ein bisserl befremdlich.
Also nicht den Gedanken und das Bedürfnis, Tieren hier etwas Gutes tun zu wollen.

Aber jede Menge Tiere aufzuehmen, hier eine Verantwortung für diese Tiere zu übernehmen und das ausschließlich auf Spenden aufzubauen, wäre mir zu riskant bzw. zu wenig kalkulierbar, insbesondere deshalb, da viele Firmen - wenn überhaupt - zu Einmalspenden tendieren und nicht zu kontinuierlicher Unterstüzung.

Viele Firmen verlangen auch einen Finanzierungsplan, Projektplan, eingebrachte Eigenmittel und Eigenleistug.... auf alle Fälle nähere Informationen, damit sie beurteilen können, ob ihre Spende auch mittelfristig gut angelegt ist.

 

Generell eine tolle Sache - wenn man genug Platz, Zeit und eben Geld hat...... !
Gut überlegen, ihr müsst genug Leute haben, die helfen, falls ihr mal ausfallt (krank, Urlaub....). Die Tiere müssen 365 Tage im Jahr versorgt werden...

Hm, ja, einen konkreten Plan über alles mögliche werdet ihr brauchen.
Vielleicht könnt ihr euch bei Tierschutzorganisationen Tipps holen ?
Ich würd mal die gr.Firmen angehen, also Megazoo, Brekkies, Whiskas......Fressnapf und so weiter.
Vielleicht kann man da was über Futter/Streu-Restposten, oder Sachen, die i.O. sind, halt aufgerissen o.ä. machen.....

Auf jeden Fall toi, toi bei eurem Vorhaben!!

lg Asterix

 

Eine Internetseite, wo ihr das Projekt vorstellt, mit Spendenkonto. Prominente Paten suchen oder generell ein Patenprojekt. Aber mit Spenden ist das so, dass die Geldgeber den Sinn und das besondere erkennen müssen. Also Fotos der Tiere, Tierschicksale oder glückliche Kinder, die Tiere umarmen. Einen Aufhänger suchen, der edelmütig ist, sowas wie die Hunde, die damals knapp der Giftmüllkatastrophe entkommen konnten zum Beispiel oder Kastrationsaktionen für die freilaufenden Bauernkatzen.