VERZWEIFLUNG : Beziehung zu Ende - Was mache ich mit meinem Hund?

***?

Ich kann nichts dafür, dass einige gern die Ratio ausschalten und sich dafür in Gefühlen und Vorwürfen suhlen, statt Lösungsvorschläge zu bringen. Das ist nämlich sehr leicht, bringt aber nichts, außer sich selbst mal wieder auf die Schulter geklopft zu haben, wie toll man nicht ist und wie tierfreundlich.
Ich halte auch nichts davon, dass alle in dasselbe Horn stoßen und sich gegenseitig bestätigen und dann jemand meint, der Thread wäre zerstört, weil jemand dagegen redet. Das wär zu einfach.
Ich hab ja gar nichts dagegen, dass ihr gut zugeredet wird, den Hund doch zu behalten, im Gegenteil, aber dann immer wieder ***-Selbstbeweihräucherung, indem man betont, wie wichtig einem Tiere sind und wie schrecklich böse der andere gerade ist und gleichzeitig wird Mitleid mit ihrer privaten Situation geheuchelt, und so nebenbei selbstverständliche Menschenverachtung, das reizt mich. Da hab ich mal kurz die Wut der Meute auf mich gelenkt. Und sie weiß vielleicht immer noch nicht wohin am besten mit dem Hund.
So jetzt habt ihr wieder was zum Aufpudeln - wie schön.

 

Toller Ablenkungsversuch, Brombeerhecke.
Es ist dein gutes Recht, den Menschen über alles zu stellen.
Aber der Mensch kann ohne die Natur, ohne das Tier, etc. nicht sein, sollte also mehr Achtung aufbringen.
Es würde in der Natur keinen nennenswerten Schaden anrichten, wäre über Nacht der Mensch verschwunden.
Umgekehrt wären wir nicht überlebensfähig.
Und nein, ich bin nicht menschenfeindlich, ich arbeite mit Menschen, und das mit Einsatz meines Herzblutes.

 

Geh bittte!

Laßts doch das streitsüchtige Etwas angelehnt - sie sucht die Aufmerksamkeit und bekommt sie grad. Anscheinend will von "ihrem" Tierschutz niemand was wissen.

Wir sollten uns wieder den wichtigen Themen widmen und nicht solchen Gestalten

 

@Physalis: Ich bin deiner Meinung.

Aber ich finde es biologisch abnormal, wenn sich Mitglieder einer Spezies gegen die eigene Spezies stellen, einfach nur wegen Meinungsverschiedenheiten, so weit gehend sich sogar für die Tötung des Angehörigen der eigenen Spezies aussprechen, nur um einem Hund den Vorzug zu geben - einen, den sie nicht mal persönlich kennen. Pervers, oder?

 

Adios!

 

Also jetzt gehts für dich wohl rein ums Prinzip.
Bitte, man muß nicht mit jedem auskommen, nur weil er derselben Spezies angehört.
Und wer wollte wen töten?

 

Sorry, dass muss ich noch schreiben:

Ein Hund ist genauso ein Lebewesen wie du und ich. Ein Hund hat Fell, geht auf 4 Beinen und kann nicht sprechen. Deswegen ist er weniger für dich Wert?
Hab ich das richtig verstanden?
Und ja bei so etwas bin ich gerne gegen die Menschen, denn die geben dir meistens nicht so viel wie ein Tier.

Da gibts einen schönen Spruch:

Dass mir der Hund das Liebste ist, sagst du, oh Mensch, sei Sünde - der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

 

***

 

Es tut mir so leid für dich

 

RASSE!!!

hallo nessal!

WAS HAST DU FÜR EINEN HUND?


lG
EVA

 

PLatzerl!

Hallo Nessal!

Wennst magst frag ich bei meinen Bekannten herum ob jemand einen Hund sucht!



lg eva

 

du hast dich also schon entschieden...
http://www.animalhope.at/dogDetail.cfm?id=3889

dann wünsche ich der armen maus dass sie diesmal einen lebensplatz findet!

 

Hab den Thread verfolgt...

Ich schließe mich diesem Wunsch absolut an!!!



Und auch dir, Nessal, alles Gute für die Zukunft!

 

also, ich hab bisher nicht mitgesenft, weil ich mich in der gleichen situation wohl auch nicht wirklich entscheiden könnte. pro oder contra hund.

hab jetzt nur überlegt, wie es bei uns wäre. wenn mich mein mann unvorstellbarererweise verlassen täte.

das haus gehört uns beiden.

ich hab dann noch eine wohnung, die zur zeit vermietet ist, die mir aber ganz allein gehört.

dort tät ich hinziehen, 85 m2 für rund 370 € betriebskosten. das wär im härtefall auch noch irgendwie abzudecken.

für mich wär eine wohnung ohne garten für beide hunde ein alptraum, wohl auch für die hunde.

aber eine option für zwischenzeitlich.

ich weiss nicht, wie es wäre, wenn ich keinerlei perspektive auf einen geeigneten wohnraum hätte, gepaart mit einem job, wo der hund stundenlang allein bleiben müsste.

ich liebe meine hunde über alles, aber das wär echt der ultimative härtetest. ich denke, ich würd lieber unter der brücke leben, als meine hunde herzugeben. aber in dieser situation würd ich mich ja niemals befinden, daher kann und will ich das nicht wirklich beurteilen.

du hast dich ja bereits entschieden. echt schade für die hündin.

zusammenfassend: ich weiss nicht, wie ich mich in nessals situation entscheiden täte. wenn mir das wasser bis zum hals steht.
und ich mir überlegen müsste, wie ich zusammen mit meinen tieren überleben kann.

grundsätzlich liege ich auf eurer wellenlänge, aber wie reagiert man, wenn seine grundlegende existenz gefährdet ist?

nur mal so zum nachdenken....

ja, es gibt genügend obdachlose mit hunden, das ist richtig.
aber wer will wirklich "obdachlos" sein? wie leicht findet man dann wieder den weg zurück ins normalo-leben?

ohne fixen wohnsitz keinen job, so ist das nun mal.

sehr krass gezeichnet, ich weiss, aber das ist nun mal kein einzelschicksal, in der heutigen zeit kommt das öfter vor, als man denkt.

 

Ich habe zwar keinen Hund, aber 2 Kaninchen. Wenn ich jetzt - aus welchen Gründen auch immer - umziehen müsste und die Tiere nicht mitnehmen könnte, würde ich mich wohl von den Beiden trennen. Auch wenn ich die Beiden sehr gerne habe gibt es doch noch Dinge, die wichtiger sind (wie eine leistbare Wohnung o.ä.)

 

ach gott...die ist ja auch noch recht betagt
armes tier....

 

war sicher keine leichte entscheidung! ich hoffe, dass es euch beiden bald wieder gut geht