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VERZWEIFLUNG : Beziehung zu Ende - Was mache ich mit meinem Hund?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Nessal, 29 Mai 2008.

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  1. Dreamcatcher

    Dreamcatcher Gast-Teilnehmer/in

    Lieben Dank, Mod-2! :love:
     
  2. muell23

    muell23 Gast

    Geh am besten ins WUFF Forum, da gibts Tiere in Not Seiten, die können dir weiterhelfen
    LG Sabine
     
  3. evArt

    evArt Gast

    Rasse

    Hallo Nessal!

    Was hast den eigentlich für einen Hund?

    Ich habe es damit überbrückt, dass ich nach der Trennung
    meinen Hund in die Arbeit mitnahm,
    du schreibst das ist nicht möglich,
    doch gibt es immer wieder Kinder die um ganz wenig Geld deinen Wuffi spazierenführen.

    Hab ich auch gemacht oder die Nachbarin gefragt dass sie ihn nur mal rauslässt; muss auch sagen, dass ich meinen Labi an manchen Tagen - jedoch nicht normalfall - auch 8 Stunden im Haus habe - dann geh ich halt in der Früh und am Abend um den Block.


    DOCH EINES MÖCHTE ICH DIR SAGEN - DU HAST DEINEN FREUND VERLOREN - DER HUND IST EIN SEELENTRÖSTER UND HILFT DIR SEHR!!! Ihr leidet beide noch mehr wenn er wegkommt.

    Ich habe auch nicht viel Geld und zwei Jobs und Kinder und es findet sich immer eine Lösung WENN MAN WILL!!!!

    lg Grüsse und alles Gute

    Eva:wave:
     
  4. NanaWeibi

    NanaWeibi Gast-Teilnehmer/in

    ;) Ein Hund ist und bleibt ein Lebewesen und Familienmitglied. Die kann man nicht einfach holen und dann wieder weiterschieben. Es ärgert mich persönlich, daß es jetzt soch so aussieht, welches ich vermeiden wollte. :boes:

    Es ist immer schade und traurig und furchtbar, wenn man sich trennt, aber ein Kind könntest jetz auch nciht einfach weggeben, nur weilst 2 Jobs hast und es sich alles vor und hinten nicht ausgeht. Vielleicht lernst Du ja in ein paar Monaten einen neuen Mann kennen und er leibt Tiere und ist vil. total vernarrt in den Hund. :)

    Siehst er bekommt alles mit wie ein Kind, halt ihn fest und gib sie nicht her! Sie wird Dir ihr Leben lang dankbar sein. Hunde sind überall glücklich, hauptsache das Frauli kommt wieder heim....
     
  5. Ein Hund ist kein Kind und auch kein Familienmitglied. Tiere werden u.a. gegessen.

    Ich finde es unüberlegt, dass du den Hund genommen hast, aber wenn er dir nicht mehr ins Konzept passt, versteh ich das schon, v.a. wenn es zeitlich und auch finanziell knapp ist.
    Warum du das hier postest, frag ich mich allerdings..., du solltest wissen, dass du hier viele Vorwürfe ernten wirst. Gib eine Annonce auf, häng Zettel in den Supermarkt oder noch besser frag Tierärzte in der Nähe, ob sie jemanden wissen, der gern einen Hund hätte. Ich würde es nicht können, aber es ist dein Leben, deine Entscheidung.
     
  6. sabine100

    sabine100 Gast

    :eek::eek::eek:
    Das allereinzige was da stimmt, der Hund ist kein Kind. Der Rest ist nur mehr :mad::mad:.
     
  7. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    ah ja :rolleyes:
    selten sowas unsympathisches gelesen.
     
  8. Zur Erklärung: Ich mag Tiere sehr gern, setze mich auch für artgerechte Haltung und verantwortungsbewussten Umgang mit Tieren ein, habe selber Tiere, engagiere mich sogar in einem Tierschutzverein, esse auch nur Tiere aus artgerechter Haltung, aber mir gehn Menschen auf den Wecker, die Tiere Menschen gleichsetzen oder diesen sogar vorziehen. Das sind für mich Leute, denen es so gut geht, dass sie vor lauter Dekadenz nicht mehr wissen wohin damit. Pervers. Und wenn mich so jemand unsympathisch findet, habe ich kein Problem damit, denn es beruht auf Gegenseitigkeit. ;)
     
  9. Dreamcatcher

    Dreamcatcher Gast-Teilnehmer/in

    @Brombeerhecke: Wo genau engagierst du dich im Tierschutz?
     
  10. Tierschutzverein meines Heimatortes. Jugendgruppe 4-12-jährige. Ziel: mehr Naturnähe und -verständnis beibringen, Achtung vor dem Leben, Pflanzenbestimmungen bei Wanderungen, Tiere hautnah erleben, artgerechte Tierhaltung, ökologische Zusammenhänge, Ausflüge, Beobachtungen, mit gesammelten Kräutern Kochen, Naturmaterialien Begreifen und Bemalen, Spaß miteinander haben,...

    Aber ich möchte das nicht näher ausführen, weil es off topic ist.
     
  11. Angel100

    Angel100 Gast-Teilnehmer/in

    es stimmt, ein hund ist kein kind.
    aber hunde haben gefühle die dem des menschen ähnlich bzw. gleich sind.
    freude,liebe, angst,schmerz, trauer usw.
    und desshalb ist es sehrwohl zulässig hund und mensch zu VERgleichen! das hat nichts mit gleisetzen zu tun! und wenn sie ein kind hätte,müsste und würde sie es schaffen.
    ein hund ist kein gegenstand den man an und ab schafft,wie es einen gerade beliebt. es ist eine verantwortung die man vor der anschaffung genau überlegen sollte!
    was wenn sie in 4 wochen jemand kennenlernt,der hunde liebt? wird dann der nächste angeschafft um ihn nach einer möglichen trennung wieder zu entsorgen?

    Ich kann soetwas nicht nachvollziehen. in der zeit,als ich meinen ersten hund hatte gingen zwei beziehungen zu ende und manchmal war es sehr schwer und ich hatte teilweise sehr wenig zeit für ihn aber niemals hätte ich ihn hergegeben!
     
  12. Ich hab ja geschrieben, dass ich es nicht könnte. Aber wenn sie weder Zeit noch genug Geld für ihn hat, und ihn offensichtlich nicht mehr will - was soll man ihr da raten?
     
  13. Ninscha-Bunny

    Ninscha-Bunny Gast-Teilnehmer/in

    charakterlose, niveaulose aussage ... :boes:
     
  14. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    eben.
    und dann noch zu schreiben, dass man sich im tierschutz engagiert und den jungen leuten im zuge dessen die "achtung vor dem leben" näherbringt.
    :rolleyes:
     
  15. DeinHase

    DeinHase Gast


    Sollte es dir noch keiner gesagt haben!
    In Ö ist das Essen von Hunden und Katzen verboten;), Fr. Tierschutzexpertin.
    Daher sehe ich sehr wohl einen Unterschied zwischen Nutztieren und Haustieren. Ein Haustier hat einzig und allein den Sinn, dass es gemeinsam mit seinem Menschen lebt - egal in welcher Form. Daher hat dieses Tier ein Recht auf artgerechte Haltung, genauso wie die Nutztiere. Ein Hund ist ein Rudeltier, daher ist es naheliegend, dass die Familie dem Hund sein Rudel ersetzt. Somit erklärt sich von allein, dass ein Hund sehr wohl ein Familienmitglied ist. Eine Kuh oder ein Pferd werd ich mir nicht ins Wohnzimmer stellen!

    Allerdings finde ich deine Aussagen sehr kaltherzig und nicht im Zusammenhang stehend. Wie kann es unüberlegt sein, wenn beide alles geplant haben und dann verschindet ein Partner? Könnt mir leicht vorstellen, dass sich in deinem Leben auch einiges ändern würde, wenn dein Partner - so du einen hast - von heut auf morgen die Trennung will.

    Denk einfach mal über deine Worte nach;)
     
  16. Was nun wo gegessen wird ist kulturell bedingt und Ansichtssache, allgemein Menschliches kann man davon nicht ableiten. Ein Hund ist für mich auch kein geschütztes Tier, weil Ausrottungsgefahr, o.ä. Und nur weil es ein Rudeltier ist, leitet sich für mich auch nicht ab, dass es deswegen nicht gegessen werden darf. Was ist ein Hund besser als ein Schwein? Ein Schwein ist genauso intelligent, liebenswürdig und ein Säugetier. (Ich esse aber trotzdem keine Hunde...;))

    Was soll die Aussage, dass ein Haustier einzig dazu da ist mit dem Menschen zu leben? Ein Tier hat für mich ein Recht auf Leben - unabhängig vom Menschen.

    Ein Hund ist eigentlich auch ein Nutztier - nur bei uns oft nicht mehr. Seine Funktion ist z.B. Wache halten, den Jäger bei seiner Arbeit unterstützen, Schlitten ziehen, Therapiezwecke, usw.

    Ein Hund lebt heute bei uns zumeist bei Menschen in der Wohnung, das macht ihn noch nicht zum Familienmitglied. Es bleibt ein Tier, auch wenn man es logischerweise gern hat. Wer das nicht wahrhaben will, dem kann ich nicht helfen, denn der hat den Bezug zur Wirklichkeit und zu Verhältnismäßigkeiten verloren. Wer Tiere auf gleiche Stufe mit Menschen stellt, ist für mich ein gefährliches Individuum. Ich möchte nicht zusehen müssen, wenn jemand am Ufer steht und überlegt, ob er einen reingefallenen Menschen oder doch lieber seinen Hund retten soll, der da fast ersäuft.

    Und: ich finde es unüberlegt sich eine Tier genommen zu haben, wenn man es dann bei einer einfachen Änderung im Leben abgeben will. Änderungen nicht einzurechnen finde ich seltsam - denn ein Hund lebt sehr lange, da muss ich schon damit rechnen, dass sich mein Leben vielleicht sogar mehrmals ändert in der Zeit. Allein schon einen Hund zu nehmen, wenn man viel arbeitet - und der Partner auch, finde ich unüberlegt. Ein Tier zu nehmen, für das man nicht auch alleine sorgen würde, sondern nur zu zweit, finde ich seltsam. Warum soll ich über meine Worte nachdenken, nur weil ich das als unüberlegt bezeichne? Allein schon, dass sie jetzt da steht wo sie steht, zeigt doch, dass es unüberlegt war. Außerdem war ich eine der wenigen, die ihr keinen Vorwurf daraus gemacht hat, sondern ihr einfach nur geraten hat, wie sie den Hund eventuell anbringen könnte, weil es eben schon passiert ist und nicht mehr rückgangig zu machen, dass sie ihn hat. Soll ich jetzt wegen ihr oder wegen des Hundes kaltherzig sein? :confused:
     
  17. DeinHase

    DeinHase Gast


    Was willst bzw. bezweckst du mit deinen Aussagen?
    Hast Freude daran, diesen Thread zu zerstören?

    Wie wärs, wennst dich um einen tollen neuen Platz für diese Hündin umschauen könntest, als irgend ein Geschwafel von dir zu geben?
    Deine Worte sind so gefühllos, wie wenn jemand eine alte Jeans los werden möchte und du unterstützt dabei.;)
     
  18. Nur so nebenbei erwähnt: Menschen SIND Tiere!!!
     
  19. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    als wesentlich gefährlicher stufe ich jene menschen ein, die meinen, dass sie nur aufgrund dessen, dass sie nicht aus einem napf fressen meinen, in irgendeiner art weiser und wertvoller wären als der nächstbeste hund.
     
  20. venom

    venom Gast-Teilnehmer/in


    :goodpost:
     
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