Verwirrung Rückzahlung KBG

Hallo zusammen.

Bei mir schaut es derzeit so aus:

Ich arbeite schon seit dem 5. Lebensmonat des Kindes mit 16 Wochenstunden. Dadruch liege ich immer knapp unter der aktuellen Zuverdienstgrenze.
Ich kann das KBG noch bis einschl. Juni beziehen, denn ich habe das 20+4 genommen.
Nun hat mir mein Arbeitgeber eine Stundenerhöhung auf 30h angeboten. Ich käme somit ab März auf mehr Stunden und somit mehr Gehalt.

Mit KBG und Gehalt und alliquoten Sonderzahlungen komme ich monatlich auf einen Betrag X
Wenn ich auf das KBG verzichte, das erhöhte Gehalt und die erhöhten Sonderzahlungen berücksichtige steige ich um 10 Euro schlechter dabei aus!

Nun war meine grandiose Idee nicht auf das KBG zu verzichten für diese verbleibenden 3 Monate....

... aber was ist dann die Konsequenz?? Muss ich dann für alle 6 Monate das KBG zurück bezahlen, wenn der Datenabgleich zwischen Finanzamt und Krankenkasse erfolgt? Gibt es so einen Abgleich überhaupt immer?

Bin echt etwas ratlos. Weil die Stundenerhöhung macht natürlich keinen Sinn wenn ich dadurch 3 Monate eigentlich "gratis" arbeite!

Wisst Ihr was ich meine?