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Vererbte Wertpapiere

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von E.Liza, 19 August 2013.

  1. E.Liza

    VIP: :Silber

    Eröffne jetzt doch einen eigenen Thread.

    Was macht man mit geerbten Aktien, wenn man keinen blassen Schimmer von Aktiengeschäften hat?? In dem Fall sind die Erben im fortgeschrittenen Pensionsalter,... Auch von uns anderen hat keiner Ahnung von Aktien. Ist es in dem Fall nicht gescheit, so rasch als möglich zu verkaufen u. das Geld auf Sparbüchern zu deponieren? Aber da kommen nur täglich fällige in Frage, mit 75+ schließt man nix auf länger ab.:confused:
     
  2. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    dazu müsste man wissen welche aktien das sind.
    grundsätzlich sind panikverkäufe abzulehnen.
     
    no-mercy gefällt das.
  3. E.Liza

    VIP: :Silber

    Ich dachte, Panikverkäufe wären, wenn alle verkaufen, sobald der Kurs fällt,...

    Genau weiß ich nicht Bescheid, es sind erstens Anteile an der Firma, wo der Verstorbene gearbeitet hat.
    Diese Firma steht sehr gut da, die Aktien sind in den letzten Monaten gestiegen.
    Zweitens irgendein Bündel (?) von Raiffeisen, so genau weiß ich das nicht.

    Ich schreib dir eine PN!
     
  4. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    dann schau aber ob es eventuell stamm- oder vorzugsaktien sind.

    elegant wäre die wertpapierkennnummer.
     
    anna-mari gefällt das.
  5. E.Liza

    VIP: :Silber

    Hab die Papiere leider nicht bei mir.
     
  6. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    wenn man das geld braucht oder verbrauchen will: verkaufen.

    ansonst behalten, ein sparbuch bringts nicht wirklich.

    achtung vor "beratern", die haben meist nur ihren eigenen benefit im sinn.
     
    no-mercy gefällt das.
  7. lize

    lize Gast-Teilnehmer/in

    Man muss die neuen Inhaber fragen, ob sie eine SPEKULATIVE Veranlagungsform haben möchten und auch mit eventuellen Verlusten leben können. Verneinen sie das, bzw. bezeichnen sich selbst als sicherheitsbetont oder wie auch immer, dann müssen sämtliche Aktien verkauft werden. Obs schlau ist oder nicht, ist hierbei zweitrangig... wenn die Risikoeinstufung nicht stimmt, würd sich die Bank in ein Wespennetz setzen... Da kennt die FMA keinen Spaß!
     
  8. lize

    lize Gast-Teilnehmer/in

    Meine Meinung: hat der neue Depotinhaber absolut keine Ahnung, was er da hat, soll er alles schnellstens verkaufen... ansonsten ist er immer auf Rat von anderen Leuten angewiesen, komplett ohne die Ratschläge in irgend einer Weise beurteilen zu können
     
  9. E.Liza

    VIP: :Silber

    Vielen Dank für eure Ratschläge!
     
  10. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Wenn mir das Geld wichtig wäre und ich mich nicht mit Wertpapieren auseinandersetzen möchte, würde ich die Papiere auch eher verkaufen und das Geld auf ein Sparbuch legen oder ausgeben.

    Aber generell kommt es auf die Papiere im Depot an und um welche Summe es geht. Wenn dir das Geld nicht wichtig ist und der Vorbesitzer sich halbwegs ausgekannt hat, kannst du es auch bestehen lassen und schauen, wo es in ein paar Jahren steht. Mehr als dass viel Geld verloren ist, kann nicht passieren. Auch das Gegenteil ist möglich, quasi ein Glücksspiel... :D
     
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