Unheimlich viel Geld - wo anlegen?

eine Stiftung in Liechtenstein....

 

Bei mir!

Ich verspreche, es wird gut angelegt!

 

Na davon war aber keine Rede!

 

Haengt von den vorgaben ab.
Steuer
Menge
Risikobereitschaft
Ziel der anlage

 

einfach gut verteilen. immobilien, aktien, anleihen in verschiedenen staaten, in unterschiedichen währungen, etwas gold, etwas wein, eine nette yacht und das leben genießen.

(wobei "unheimlich viel" bei mir in etwa bei 100mio beginnt)

 

Tin-Machine hat schon recht. Die richtige Mischung machts. Wobei bei "unheimlich" viel Geld auch noch zwischen den einzelnen Wertpapiergruppen unterschieden werden sollte. Bei den Anleihen gibts ja noch Wohnbauanleihen, Staatsanleihen, Corporate Bonds, High Yields, man sollte schauen, dass die Währungsaufteilung passt zwecks Chancen und Risiko-Optimieren, bei den Aktien unterscheiden zwischen Regionen, Branchen, Substanz der Aktien usw... usf... Versicherung ist sicher auch ein Thema, ob klassisch, oder Garantieprodukt... Gold, Immobilien... Es gibt x Möglichkeiten, wobei die Aufteilung vor allem von deiner Risikobereitschaft abhängt. Geh auf deine Bank, wenn dir dein BAnkberater nicht kompetent genug erscheint, frag speziell nach einem Anlageberater bzw. einer eventuellen Private Banking-Abteilung, wobei das mit zB 100.000 € noch kein Thema wäre, das müsste schon deutlich mehr sein.

Was du auf GAR KEINEN FALL tun solltest: Geh bitte NICHT zu einem "freien" Vermögensberater, oder irgendeiner 3-Buchstaben-Firma.

 

5 Kinder, deshalb erübrigt sich diese Frage

 

aber geh! dort ist dein geld doch am sichersten......bald weg.

 

Würde ich zwar nicht machen, aber zumindest vermeidet man so einen Totalverlust, von daher lasse ich das mal so stehen, weil es sicher immer noch besser ist als alles, was nach dem Gespräch mit einem „Finanzberater“ herauskommt, weil der einem nur irgendwelche provisionsträchtigen Papierzettel andrehen wird.

Das sehe ich ähnlich. Von daher meine Empfehlung an Acryl: Den Job sofort hinschmeißen und ein VWL-Studium beginnen, um sich selbst für die Geldanlage zu qualifizieren. Bei „unheimlich viel Geld“ lohnt sich das definitiv. Wenn man es schafft auch nur eine um 1% höhere Rendite zu erzielen, dann macht das bei 100 Mio. € immerhin schon 1 Mio. € Rendite. Das schaffen die wenigsten durch Arbeit zu verdienen, von daher sollte man alle seine Energien in (Hintergrund-)Wissen über Geldanlage investieren.

 

Naja, es gibt solche und solche. Wenn man wirklich viel anzulegen hat, kann man sich den Berater aussuchen. Und ein echter Berater nimmt einen erst ab einer gewissen Mindestanlagesumme.

 

Das kann ich nur voll unterschreiben.
Mit dem Zusatz, dass wenn man sich selbst auskennt und "NUR" gleichgut wie die Standardprodukte ist, bereits eine Zusatzrendite von 0,5-1,5% winkt, weil die Verwaltungsgebühren wegfallen.

Sehe ich genauso. Und die echten Topberater haben erfolgsabhängige Provisionsmodelle mit kaum Fixum. Die verdienen nur dann, wenn du auch verdienst.

 

na ja, da würdest du schon einige konservendosen dafür bekommen. am besten gleich die dosen aus gold, dann wärst du sicher am glücklichsten.....

 

Aha. So verhält sich das.
Na dann: Banken abklappern und a bisserl handeln. Kannst froh sein wenn auf FünfJahresSicht die Inflation drin ist.
Falls die Bank nicht kippt.

 

Dann ist sie dir eh nicht wichtig.

 

Kohle darf einem nicht wichtig sein. Dann wird sie wie von selber mehr!