1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von michaela1006, 19 Juli 2012.

  1. michaela1006

    michaela1006 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo,

    diesmal gehts nicht um mich, sondern um meine Freundin. Sie arbeitet zurzeit im Einzelhandel eines großen Möbelhauses als Filialleiterin und ist sehr unglücklich damit. Sie würde gerne was in Richtung Krankenpflege etc. machen. Am AMS bekommt sie keine Auskunft, da sie ja Arbeit hat und auch lt. deren Aussage "leicht vermittelbar" ist. Sie wohnt alleine und natürlich könnte sie keine Ausbildung ohne finanzielle Unterstützung beginnen. Gibts hier gar keine Möglichkeiten??? Bis jetzt hat sie immer nur die Auskunft bekommen, dass sie erstmal arbeitslos sein müsste....
    Kennt sich wer damit aus, oder war schon mal in der gleichen Situation?

    LG
     
  2. Schokozwerg

    Schokozwerg Gast-Teilnehmer/in

    Wenn man Arbeit hat sind die Beamten unseres AMS nicht bereit einem auch nur eine Auskunft zu geben. Wenn man keine hat und in der Arbeitslosen Zeit gerne eine Weiterbildung oder Maßnahmen zur höheren Qualifizierung machen will, heißt es "Für heuer ist das Budget schon aufgebraucht".

    Das einfachste ist, sofern man arbeitslos ist, sich von einer Firma ein Schreiben zu holen wo drinnen steht dass man, wenn dieser Kurs, Seminar etc. gemacht wird eine Anstellung erhält. Das Schreiben ist für die Firma trotzdem nicht bindend, soll heißen, sie muss dich danach nicht zwingend einstellen.

    [Sarkasmus]
    Am einfachsten wäre es auf IT umzusatteln, denn mittlerweile habe ich das Gefühl dass jeder der in seinem Job nicht glücklich wird eine Ausbildung zum "Systemadministrator" erhält...
    [/Sarkasmus]
     
  3. Rosenkrantz

    Rosenkrantz pensionist mit begeisterung

    frag doch einfach bei der krankenpflegerInnen-schule der stadt wien an oder beim roten kreuz, das ja auch über ausbildungsstätten verfügt. meine schwester hat zuerst die ausbildung zur pflegehelferin (dauerte ein jahr) gemacht und dann anschließend die ausbildung zur diplompflegerin. daneben ging sie putzen, soweit es die zeit erlaubte. sie war damals 40, filialleiterin im einzelhandel und hat trotzdem den sprung zur krankenpflege gewagt.
     

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