1. Reden wir miteinander ...

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Tierkommunikation

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Schokokekse, 10 Dezember 2011.

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  1. Ja, das funktioniert

    11 Stimme(n)
    34,4%
  2. Nein, geht gar nicht

    16 Stimme(n)
    50,0%
  3. Ich weiß nicht

    5 Stimme(n)
    15,6%
  1. Schokokekse

    Schokokekse Gast-Teilnehmer/in

    Was haltet ihr von Tierkommunikation?
    Geht oder gibt´s nicht?

    Bin schon gespannt!!:D
     
  2. maggie01

    maggie01 Gast-Teilnehmer/in

    Wenn ich das Wort Tierkommunikation höre muss ich immer an die Tante auf ATV denken die mit der Schildkröte gesprochen hat :D:D


    Ich persönlich glaube daran nicht
     
  3. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    halt ich persönlich für kompletten schwachsinn.
    ich spüre zwar jede klitzekleine schwingung in meinen tieren und kann dir jede klitzekleine reaktion voraussagen, aber dass man via foto (per email :rolleyes:) eines unbekannten tieres alles über dieses tier weiss und dann auch noch seitenlange gschichtln erzählt, was das tier einem net alles erzählt hat...das ist für mich humbug übelster sorte.
     
  4. dharmapunk

    dharmapunk Gast-Teilnehmer/in

    Klar kann man mit Tieren kommunizieren. Und es gibt auch Menschen, die ein tolles Gespür dafür haben, wie ein Tier tickt und warum.Die extrem genau beobachten, Körpersprache gut lesen und selbst einsetzen. Wissen wie die Kommunikationsregeln der jeweiligen Tierart funktionieren...
    Manche selbsternannten oder wochenendseminar-geprüften Tierkommunikatoren gehen aber ein bisschen zu weit. Eine Miteinstellerin hatte z.B. ein schreckhaftes, unsicheres Pferd. Sie hat ein Foto der Stute nach Deutschland geschickt, wo sich so eine "expertin" dann meditativ in Verbindung zum Pferd begab. Rausgekriegt hat sie, dass die Stute mal einen Unfall mit der Kutsche gehabt habe, und deshalb Menschen nicht vertrauen konnte. Auf die Antwort, dass das Pferd soweit die Besitzerin wusste noch nie eingespannt war, kam die Aussage das könne ja natürlich auch in einem früheren Leben des Tieres passiert sein. 90 Euro bitte.
    Die restlichen "Erkenntnisse" waren ganz allgemein, z.B. dass das Pferd sich oft mißverstanden fühle, gerne Karotten fresse und sich mehr Koppelgang wünsche.
    also eine ziemliche Lachnummer und meiner Meinung nach reine Abzocke. Die Besitzerin war trotzdem sehr zufrieden - schliesslich lag der fehler ja nun nicht mehr bei ihr, sondern im früheren Leben des Pferdes...
     
  5. mein Hund hat ständig den *ich hab schon wieder Hungerblick* (den verstehe ich :eek:biggrin:)

    aber geredet hat er noch nicht mit mir :D
    ehrlich gesagt halte ich es für reine Geldmacherei ;)
     
  6. richard1

    richard1 Gast-Teilnehmer/in

    Es geht. Die Tante auf ATV hab ich auch gesehen das war quatsch. Aber ich kenne jemanden der das macht. Als ich sie noch nicht persönlich kannte war sie einmal bei meinem Pferd. sie war nicht im stall sondern wir gingen gleich auf die Koppel. es gab kein vorgespräch. Sie wusste zimelich viel über mein Pferd- sagte zu den Pferde auf der Kopple so sachen wie hmm warum haben die bauchweh, hettet ihr eine futterumstellung? (ja hatten wir) ....und warum hat der kein bauchweh? ( der hatte das Futter schon vorher als zusatzmüsli bekommen)... der hat ein Problem in der Schulter....(stimmte)


    leider hat sie damals bereits bei meinem Pferd schon einen Tumor festgestellt bevor er sichtbar war , leider hatte sie recht.

    Für mich ist alles Grenzwertig was in komischer Geldmacherei endet. Sie zb hat als sie einmal vor kurzem erfahren hat dass ich mit meinem Pferd gestürzt bin sofort entgeldlos angeboten zu kommen und zwar mehrmals.


    Leute die das wirklich von Herzen machen leben nicht davon (zumindest ist das meine Meinung)

    Im Gegenzug hatte ich auch schon das erlebnis der anderen art mit sogenannten Pferdeflüsterern. ich hatte einen unfall mit meinem pferd und wir hatten daraufhin heftige kommunikationsprobleme. ich rief mehrere "pferdeflüsterer" an alle weigerten sich zu kommen da ich keine rundhalle hatte und einige wären bereit gewesen mir zu helfen wenn ich das tier hintransportiert hätte- dies war mir aber aufgrund der akutsituation nicht möglich. und leistbar waren sie auch alle durch die bank nicht
    Aber es fand sich dann eine Dame die SOFORT kam, mir beistand, uns sofort half und einen wirklich leistbaren beitrag verlangte.
     
  7. DeinHase

    DeinHase Gast

    Meine persönliche Erfahrung zu diesem Thema:

    Sterbebegleitung mit Tierkommunikation

    Gleich mal vorweg, bis jetzt war ich ein Mensch, der nur geglaubt hat, was er sehen oder angreifen konnte. Alles andere existierte für mich und meine reale Welt nicht.
    Im Sommer 2010 unterstützte uns Christine bei der Suche nach unserer entflohenen Notneufihündin. Damals waren ihre Hinweise und Aussagen bereits verblüffend. Jeder, wirklich jeder Hinweis, traf zu bzw. konnte von uns im Nahbereich aufgefunden werden. Obwohl wir anfangs diese Wortfetzen nicht zuordnen konnten.
    Damals schon waren wir von dieser Fähigkeit beeindruckt, und trotzdem konnten wir es immer noch nicht glauben oder verstehen.
    Dann kam dieser 11.11.2010. Unsere Evita war alt, ihr Herz war schwach und viel zu groß und die Lunge voll mit Wasser. Ihr Blutbild befand sich in Top-Zustand, jedoch die Medikamente wirkten nicht so, wie wir es geplant hätten. Sie wurde schwächer und ihr Hecheln stärker, obwohl das Lungenröntgen Besserung versprach.
    Noch am Morgen bekam ich von Christine ein Mail, wo Evita ihr erklärte, dass es ihr gut gehe. Sie versprach sich zu melden, wenn sie nicht mehr kann bzw. „gehen möchte“.
    Warum auch immer, gegen Mittag hatte ich das Bedürfnis Evita Fieber zu messen. 39,6 Grad – viel zu hoch! Sofort rief ich unsere Tierärztin an, welche 20 Minuten später bei uns war. Evita wurde nochmals durchgecheckt und an eine Infusion gehängt, wo eigentlich alles drinnen war, was sie wieder auf die Beine stellen sollte. Das Gegenteil war der Fall. Sie wurde minütlich schwächer. Unsere Tierärztin war zwischenzeitlich in die Ordination gefahren, um nochmals das Blut zu untersuchen. Wir bemerkten, dass es Evita immer mieser ging.
    Mein Mann forderte mich auf, die Tierärztin zu verständigen, damit sie Evita erlöst. Ich weigerte mich noch und schob ihm diesen Part in die Schuhe. So ging es einige Male hin und her.
    Plötzlich rief Christine an. Evita klopft ganz massiv bei ihr an. Sie kann nicht mehr, sie möchte gehen…
    Ich nahm es kommentarlos zur Kenntnis und teilte dies meinem Mann mit. Relativ zeitgleich läutete mein Telefon abermals und unsere Tierärztin erkundigte sich nach Evitas Befinden. Ich teilte ihr den Zustand mit: sie kann nicht mehr, ihre Augen sind leer, wir denken, dass der Zeitpunkt gekommen ist.
    Sofort setzte sie sich ins Auto und war 10 Minuten später bei uns. Geschockt über Evitas Verfall, war die Entscheidung sofort gefasst: Jetzt heißt es der alten Damen zu helfen, die nächsten Stunden würde sie qualvoll an Erschöpfung oder Erstickung sterben.
    Evita wurde gegen 15.10 Uhr eingeschläfert.
    Wir brauchten noch einige Zeit um das Geschehene zu begreifen. Meiner Tochter schickte ich gegen 16.00 Uhr eine SMS, in der ich ihr erklärte, dass Evita nun für immer schläft.
    Bis zu diesem Zeitpunkt haben nur 3 Personen über Evitas Ableben gewusst.
    Christine hat um 15.21 Uhr mit ihr kommuniziert. Bereits da hat Evita erklärt, dass sie sehr leicht sei und keine Beschwerden mehr hätte. Sie hat uns noch ein paar Liebe Worte ausrichten lassen und ging über die Regenbogenbrücke.
    Uns geht’s heute sehr gut damit. Wir hatten die Möglichkeit uns von Evita zu verabschieden, es konnte alles gesagt werden und auch sie gab uns noch einiges mit, bevor sie für immer ging.
    Wir haben ja doch schon einige Tiere verloren, nur diesmal war es anders. Es tut immer noch verdammt weh, und trotzdem ist es schön. Es gibt kein „Warum“ in dieser Angelegenheit. Es konnte alles gesagt und ausgesprochen werden. Man fühlt sich befreiter und leichter.
    Irgendwie hab ich das Gefühl, als wäre ein guter Freund in ein anderes Land ausgewandert - auf seinen ausdrücklichen Wunsch! Evita lebt jetzt dort und wir da und uns geht es allen gut damit.
     
  8. Mama32

    Mama32 Gast-Teilnehmer/in

    Was meinst du im Detail? Der Mensch kommuniziert doch unentwegt, auch Tiere, sowohl in der eigenen Gattung als auch in fremden, also was ist das für eine Frage?
     
  9. inwe77

    inwe77 Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab es einmal machen lassen - das Ergebnis war "naja". Ich mein, es hat uns schon ein bissl weitergeholfen, aber 90% davon hatte ich mir schon zusammengereimt gehabt in den zwei Wochen warten nachdem ich die Fragen konkretisiert hatte.

    Kenne aber jemanden, die hat von versch. TKs jeweils 2 gleiche Tiere zur selben Zeit unabhängig voneinander befragt und die Ergebnisse waren im Prinzip aber immer dieselben - sehr deutlich ausformuliert.
     
  10. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Ich schätze einmal, es geht um so eine Art telepathische Tierkommunikation. Und nein, an so etwas glaube ich nicht. Sehr wohl jedoch an Kommunikation mittels Sprache und vor allem Körpersprache.
     
  11. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    unterschreib.
     
  12. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Ich finde es auch immer übertrieben wenn es um Tierkommunikatoren geht... Ich rede ja auch mit meinem Hund - und der versteht mich sehr gut, ich rede mit Katzen, mit Pferden - und jeder Laie kann erkennen wie es dem Tier geht bzw wie das Tier interagiert.

    Das ist wissenschaftlich belegbar, gibt auch genug Fachbücher wie Pferdeflüsterer, Hundeflüsterer oder Katzenflüsterer...

    Nur finde ich es dubios, wenn Medien Geld dafür verlangen um mit manisch depressiven Goldfischchen zu kommunizieren, der so gerne grüne Schuppen hätte und nicht olle goldene - und dem ja mit den diversesten Gesprächssitzungen auch noch geholfen werden könnte :D

    Und ja - es gibt auch Menschen die die Fähigkeit haben Tieren in die Seele zu sehen, da kommen manchmal die dubiosesten Sachen zum Vorschein (habe eine Freundin die sowas kann, sie sieht alte Verletzungen -manchmal weiss sie auch wie die zustande gekommen sind - aber woher sie dass weiss - das wissen ist auf einmal einfach da - aber ihr ist es eher ein Bedürfnis dem Besitzer das zu sagen - um dem Tier damit zu helfen). Aber diese Menschen können dem Tier auch nur irdisch helfen also mit der Bewältigung der Problemen... aber sicherlich nicht auf höheren Ebenen.
     
  13. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo

    Ich kann hier nicht abstimmen , weil ich nicht genau weis was die TE meint .

    Man kommuniziert täglich mit seinem Tier . Sei es mittels Körpersprache ...
    oder verbal . Aber dies wurde schon erwähnt .

    Wenn es allerdings um den Post von " Bambina " geht , dann kann ich mich
    ihrer Aussage nur anschließen .
    ... aber dass man via foto (per email :rolleyes:) eines unbekannten tieres alles über dieses tier weiss und dann auch noch seitenlange gschichtln erzählt, was das tier einem net alles erzählt hat...das ist für mich humbug übelster sorte.

    LG . Josef
     
  14. Weigelie

    Weigelie Gast-Teilnehmer/in

    Ich kenn' persönlich den Fall eines vermissten Katers, der von einer Tierkommunikatorin, die sich ihre Wahrnehmung sogar von ein paar Kollegen bestätigen ließ, anhand eines Fotos für tot erklärt worden ist.

    Nach ein paar Tagen ist der Kater dann wieder aufgetaucht, seine Besitzerin glaubt jetzt endlich nicht mehr daran, vorher war sie "offen für alles".:rolleyes: Von einem ähnlichen Fall habe ich vor einiger Zeit in irgendeinem Forum schon einmal gelesen. Komisch ist nur, dass die "Gläubigen" solche Fehlleistungen oft gerne verdrängen oder die absurdesten Begründungen für die Fehlurteile akzeptieren.

    Da wird mit der Gutgläubigkeit anderer Geld verdient.
     
  15. gabrielchen

    gabrielchen Gast-Teilnehmer/in

    es funktioniert!
     
  16. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Es kommt halt darauf an - meist reden dieser menschen sowas von halbgekocht und gesotten daher - dass sozusagen ein Volltreffer wenn man daran glaubt wirklich vorprogrammiert ist (so wie z.b. Leute die durch Handlesen in die Zukunft sehen können).

    Ne, sowas braucht die Welt glaube ich nicht, eine liebe Freundin von mir war auch mal von so einer person überzeugt - da gings um ein Kleintier dass Krebs hatte und soooo gerne noch leben würde (war auch so eine Tante mit Bild schicken und sie konnte fühlen wie sich das Tier fühlt)... die Freundin war klarerweise davon überzeugt und hat das arme Viecherl fast 1 Jahre mit breifüttern - Darmmassagen usw am leben erhalten (ich weiss nicht ob das Tierchen das wirklich für angenehm empfunden hat). Letztendlich ist es eines natürlichen Todes gestorben (nach 3 Chemotherapieblöcken mehr tot als lebendig - aber wie gesagt das Kleintier hatte ja noch soooo viel freude am Leben), irgendwann in der Nacht - aber wenn man schon mal bei einem Kleintier Tierarztkosten jenseits der 1000 Euro hat - hört sich bei mir bei der Diagnose Krebs dann auch schon mal die Tierliebe auf.
     
  17. DeinHase

    DeinHase Gast

    Obwohl ich auch seeehhr davon überzeugt bin, dass damit viel Unfung betrieben wird.
    Ich kann nur von meinem Fällen sprechen, wo ich keinen Cent dafür bezahlt habe und es unter Freunden gemacht wurde.
     
  18. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Sicher...

    Wobei ich mich bei meiner Freundin wirklich gewundert habe, dass da die Tierärztin das arme Viecherl nicht während der ganzen Chemositzungen die das arme Tier da hatte nicht eingeschläfert hat... Weil sowas gilt bei mir eigentlich schon fast als Tierquälerei - so ein armes Viecherl dass nichts mehr frisst - mit Krebsdiagnose usw so weiter am leben zu erhalten bis die Erlösung von selber kommt.

    Keine Frage für eine Überbrückung, Hündin die gerade Junge erwartet oder betreut, oder einen Preisgekrönten Blinden- Polizeihund - kann man sich das ja sicherlich vorstellen, aber für ein Alltagstier das zwar lieb und suess ist aber sonst sein leben gelebt hat - ist mir dass schon sehr fragwürdig.
     
  19. Nordstern

    Nordstern Gast-Teilnehmer/in

    bin überzeugt, nur meine wahl ist eher auf den osteopathen gefallen
     
  20. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    ich habe mal eine TK beschäftigt, als ich seinerzeit (2006) sehr überfordert mit neo war.

    ich wollte damals auf alternative weise herausbekommen, wie er tickt und warum er manche handlungen setzt - vor allem warum er die katzen so MASSIV jagte.

    ich schickte ein foto per mail an die TK.
    was ich bekam, waren 2 gesprächsprotokolle mit dingen, die neo angeblich "sah", mit denen ich genau nix anfangen konnte. und sehr nebulose aussagen darüber, dass er schwierigkeiten mit anderen tieren hat.
    ich gab aber kaum details über die momentane situation an bei meiner anfrage, nur konkret formulierte fragen.
    ich habs der TK absichtlich nicht leicht gemacht, weil ich wissen wollte, ob das tatsächlich funktioniert, nur mit einem foto und keinerlei hintergrundinformationen.

    ein lehrgeld von 25 € für die 2 protokolle hab ich bezahlt, geholfen hat es mir genau nicht.

    susis beispiel von evita ist für mich ein sonderfall.
    keine ahnung, wie ich den bewerten soll, habe keine ahnung von TK.
    vielleicht war es einfach nur ein zufall, der gerade in die situation passte.
    oder es gibt tatsächlich einige wenige fähige tierkommunikatoren.

    die meisten tierbesitzer, mit denen ich mich bisher über ihre erfahrungen über TK unterhalten habe, waren eher skeptisch.
    eine einzige vermisste katze wurde aufgrund der aussagen einer TK tatsächlich wieder aufgefunden, die umstände sprachen aber eher dafür, dass sie rein zufällig den "richtigen ort" gefunden hat. der war aber auch so schwammig, dass er auf mehrere orte zutreffen hätte können.

    fazit: für mich ist das nix, ich halts instinktiv grundsätzlich für humbug. :cool:

    vielleicht tue ich damit einigen TK unrecht und die haben tatsächlich was drauf. :wave:

    PS: falls es jemanden interessiert, tät ich den mailverkehr mit der TK hier posten.
     

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