terrasse betonieren

eine terrasse betoniert man nicht!!!

 

würd i a so sehn

 

Eine Betonplatte ist "starr", gehört daher anständig fundamentiert. Viel Arbeit. Beton ist allerdings günstig.
Wenn du Platte allerdings mit der Kellerdecke verbindest hast du eine wunderbare Kältebrücke.

Besser wahrscheinlich: einige Punktfundamente herstellen, darin Pfostenschuhe verankern, Holzkonstruktion drauf.

 

Holzkonstruktion mit Bodenkontakt = in 10 bis 15 Jahren hin. Das wäre mein Nogo.

 

Das musst du den Pfählen in Venedig sagen......

 

Die stehen zur Gänze im Wasser. Andere Situation.

 

Ja klar.
Deshalb auch: einige Punktfundamente herstellen, darin Pfostenschuhe verankern, Holzkonstruktion drauf.
Wetten. Diese Konstruktion überdauert das Terassenholz (Belag) um ein Vielfaches. Ist in Grenzen höhenverstellbar, etc

 

wpc wäre eine schöne lösung.

 

Ich würde die Terrasse nicht mit dem Keller verbinden.

Wenn du sie massiv haben möchtest, ist der (letzte) Vorschlag von maha ein guter Weg.

Wenn du sie nicht massiv haben möchtest (das wäre meine Wahl) reicht es Schotter aufzuschütten, mit Sand zu planieren und darauf Terrassensteine zu verlegen und auszufugen. Damit das nicht abrutscht, sollte der Garten gleichzeitig mit der Herstellung der Terrasse aufgeschüttet werden. Aber theoretisch kannst du auch eine Stützmauer herstellen.

Es gibt jedenfalls sehr viele Möglichkeiten, eine Terrasse herzustellen. Letztlich hängt das auch vom gewünschten Material ab (Steine oder Holz).

 

Hab vorher auch nix anderes geschrieben!

Klar.
Als Selbermacher ohne Bagger tut mir bei dieser Lösung schon beim Lesen das Kreuz weh.

Natürlich.

 

Wir haben unsere Terrasse betoniert, ist jetzt 11 Jahre her.

Unsere Terrasse ist genau zwischen Haus und Heizhaus, somit war es seitlich sowieso schon fix. Die Stufen wurden dann geschallt. Wie die Terrasse fertig war, haben wir den Garten angeschüttet.

Die Betonplatte liegt links und rechts auf dem Fundament vom Haus/Heizhaus auf.
Unter dem Beton ist Rollschotter.

 

Über ein Streifenfundament wirst dort, wo keine Stufen hinkommen, oder wo du die Platte nicht wo auflegen kannst, nicht hinwegkommen, wegen der Stabilität.
Die Platte muss wo aufliegen, sonst bricht sie dir irgendwann weg.


Wenn du keinen Abschluss hast, nach den Schotter und gleich die Schallbretter drann gibst, wird der Schotter rauskommen.

Redet mit Eurem baumeister, vielleicht hat der eine Idee.

 

aber klar doch.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 7 Juli 2014)

meine terasse ist betoniert, punktfundamente und mit betoneisen mit kelleroberkante verbunden. somit gibts keine senkung. drauf liegt bankirei.

hält ewig und ist schön.

 

unsere Terrasse ist auch betoniert, darunter Streifenfundamente.

 

du hast keine betonierte terrasse!
ein punktfundament macht man wenn man zb. steher einbetoniert - wie bei deiner terrasse nehme ich an.
eine terassenbetonplatte wie von mamalady beschrieben ist eine völlig unnötige flächenversiegelung und entspricht auch nicht dem heutigen stand der technk.

 

natürlich habe ich eine betonierte terasse. die punktfundamente darunter dienen der stützung des darauf stehenden holzsäulen auf den der balkon und teilweise das Dach steht. meine terasse ist 5x9 m groß und die erste idee war sie mit naturstein zu belegen. dann war mir holz aber lieber.

 

oh mei... du hast betonierte fundamente für die steher der terrasse aber keine betonierte terrasse...
oder willst du etwas behaupten du hättest die einzelnen holzbretter einbetoniert???

 

Vermutlich auf der Betonplatte verlegt, die Holzbretter.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 11 Juli 2014)

Sandbett auf aufgeschütteter Erde halt ich für sehr schlecht, senkt sich unweigerlich und ist andauernd verunkrautet. Ich hatte mal 5m Gartenweg so, nein danke, außer billiger gibt's kein Argument dafür.

 

nochmals, meine terasse ist eine betonplatte in etwa 30cm dick.

was ist so unglaublich dran?

darauf sind lächerne 5x8er festgeschraubt und darauf der bankirei.