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St. Josef geht von Tür zu Tür, bringt überall sein Bitten für. Maria ist so müd und bang, gebt Herberg uns, der Weg war lang. O Bethlehem, erhör das Flehen, laß deinen Herrn nicht draußen stehen. Doch überall das harte Wort: Hier ist kein Platz, drum geht nur fort. Maria sinnet kummervoll, wohin das Kind sie betten soll. O Bethlehem, wie hart bist du, du schlägst dem Christkind die Türe zu. Das Vieh im Stall kennt seinen Herrn, macht Platz der Gottesmutter gern. Doch Bethlehem hat nicht erkannt, daß Gott den Heiland hat gesandt. O Bethlehem, wie bist du blind, daß du nicht siehst das Gotteskind.

es geht noch irgendwie weiter?

 

Ich glaub das ist schon der ganze Text, in der 2 Strophe hab ich die Wortstellung anders in Erinnerung. Ansonsten ist der Text glaub ich im "Gotteslob" zu finden, das oft in Kirchen aufliegt.

1. Strophe:
Sankt Josef geht von Tür zu Tür, bringt überall sein Bitten für. Maria ist so müd und bang, gebt Herberg uns, der Weg war lang. O Bethlehem, erhör das Flehen, laß deinen Herrn nicht draußen stehen.

2. Strophe:
Doch überall das harte Wort: Hier ist kein Platz, drum geht nur fort. Maria sinnet kummervoll, wohin das Kind sie betten soll. O Bethlehem, wie hart bist du, du schlägst die Tür dem Christkind zu.

3.Strophe:
Das Vieh im Stall kennt seinen Herrn, macht Platz der Gottesmutter gern. Doch Bethlehem hat nicht erkannt, daß Gott den Heiland hat gesandt. O Bethlehem, wie bist du blind, daß du nicht siehst das Gotteskind.

 

4.Strophe zu St. Josef

4. Und Herberg sucht nun jedes Jahr
fürs Jesukind das Heilige Paar.
Schau an das Kind, so arm und klein,
es möcht bei dir geborgen sein.
Bedenk o Mensch, welch Kind es ist :
Dein Gott und Heiland, Jesu Christ.

 

4. Und Herberg sucht nun jedes Jahr
fürs Jesukind das Heilige Paar.
Schau an das Kind, so arm und klein,
es möcht bei dir geborgen sein.
Bedenk o Mensch, welch Kind es ist :
Dein Gott und Heiland, Jesu Christ.

 

Ich habs wo mit Noten und Chords. Falls Du's noch brauchst.