1. Reden wir miteinander ...

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Stundenverteilung Teilzeit

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von ClaHRa, 13 August 2011.

  1. ClaHRa

    ClaHRa Gast-Teilnehmer/in

    Hallo zusammen!
    Mich würde interessieren, ob eine Verteilung der Arbeitsstunden attraktiv ist oder eher nicht und welche Verteilung der Wochenstunden sich eine Teilzeitkraft eher wünschen würde.

    Befristung: 2-3 Jahre.
    Stunden pro Woche: ca. 20h.
    Arbeitszeit: Mo und Mi 07:00 - 15:00 mit Mittagspause und Fr 07:00-12:00 , Di und Do frei.
    Gleitzeit: ja.
    Zeitausgleich: Puffer ist verhandelbar bis ca.+40 -20h.

    Ich hätte Interesse zu erfahren, ob solche Arbeitszeiten für z.B.: Studenten, Eltern mit Kindergartenkind, .....usw. , welche eben ca. 20h pro Woche arbeiten möchten interessant sind oder die Arbeitszeiten, weil eben 2 Tage normal und 2 Tage nix, ein Hindernis darstellen.

    Danke schon mal für die Antworten.
     
  2. Glueckskatze

    VIP: :Silber

    Ich als Studentin fände das Prinzip mit den 2,5 Tagen toll (ich hatte immer nur Angebote mit 5 Tage/Woche nachmittags, das ging nicht), aber es ist nicht so ganz einfach mit den fixen Tagen.
    Der Stundenplan ist halt unflexibel - einzelne Stunden lassen sich verschieben, wenn es gar nicht geht, aber dabei dreht es sich meist um Überschneidungen mit anderen LVs.
    Auf Berufstätigkeit wird leider überhaupt keine Rücksicht genommen.

    LG,
    Glueckskatze
     
  3. Zicke-Lauser

    Zicke-Lauser Gast-Teilnehmer/in

    also im prinzip find ich es super was mich stören würd wäre das 7 uhr da die meisten KIGA´s da erst öffnen ;) dh ich würd auf die mittagspause pfeiffen und dafür um 7:30/8 Uhr anfangen
     
  4. ClaHRa

    ClaHRa Gast-Teilnehmer/in

    Mittagspause durcharbeiten ist nicht drinnen, darum gäbe es die Gleitzeit um nicht um 0700 auf der Matte stehen zu müssen.
     
  5. Astrid1979

    Astrid1979 Gast-Teilnehmer/in

    wenn der Job in der Nähe ist, wäre es auf jeden Fall interessant, weil der Kiga um 6:30 aufmacht, was aber leider nicht so oft der Fall ist, meistens erst um 7:00 Uhr
    Gleitzeit finde ich sehr vorteilhaft, ganz besonders mit Kleinkind
    ich persönlich würde es aber eher bevorzugen, die 2,5 Tage gleich hintereinander zu arbeiten und nicht auf die ganze Woche aufgeteilt (Montag bis Mittwoch oder Mittwoch bis Freitag)

    LG Astrid :wave:
     
  6. ClaHRa

    ClaHRa Gast-Teilnehmer/in

    Ist mir schon klar, dass die 2,5 Tage besser an einem Stück zu arbeiten wären.
    Genau aber aus diesem Grund weil die Zeiten und Tage eben so sind wie oben beschrieben wollte ich hier wissen, ob es trotzdem theoretisch interessant ist.
     
  7. chiana

    chiana Gast-Teilnehmer/in

    Ziemlich genau so habe ich mir meine Arbeitszeit (20 Wochenstunden) freiwillig eingeteilt. Mo, Di und Do von 7 (oder früher) bis max. 14:30 Uhr.
    Für mich ist das perfekt! An diesen Tagen bringt mein Mann unseren Sohn in der Kindergarten und ich kann ihn dann schon nach der Jause abholen. Und die ganzen freien Tage sind ideal. Ich würd's nicht anders haben wollen. Ich könnte mir nicht vorstellen, jeden Tag, dafür weniger Stunden im Büro zu sitzen.
    Bei uns haben sich viele Teilzeitkräfte die Arbeitszeit ähnlich eingeteilt, die Tage variieren nur.
     
  8. LisaA

    LisaA Gast-Teilnehmer/in

    Ich würde auch 2 zusammenhängende Tage bevorzugen, z.B. Mo, Di, Do..........

    ob es dennoch interessant wäre? Hängt auch von der Lage, der Bezahlung, der Tätigkeit ab.


    LG Lisa
     
  9. spacedakini3

    VIP: :Silber

    Ich finde die Arbeitszeiten gut, auf jeden Fall besser als jeden Tag 4 Stunden.

    Super für StudentInnen (wenns in den Stundenplan paßt), oder wen, der nebenbei selbständig ist und dann gerne die ganzen Tage dafür hat.
    Anfahrtszeit ist dann insgesamt auch weniger.
     
  10. lula

    lula jössas 8-O

    für mich wäre das modell nicht ideal, da die kosten für die kinderbetreuung deutlich höher sind, wenn ich die kids erst nach 13.00 uhr aus dem kiga abhole.

    mit schulkindern und oma für die nachmittagsbetreuung könnte ich mir diese stundenaufteilung aber sehr gut vorstellen.
     
  11. ClaHRa

    ClaHRa Gast-Teilnehmer/in

    Natürlich hängt es nicht nur von der Zeitverteilung ab sondern auch vom Rest. Ich nehme einfach mal an, dass der Rest passt und es nur um die Frage der Zeit geht. Mir ist es klar, dass nicht alle mit so einem Zeitmodell was anfangen können, doch spricht es zumindest ein paar Menschen an. Viel schlimmer wäre es, würden alle Meinungen in die Richtung unmöglich oder total uninteressant gehen. Das würde mich dann stutzig machen.
     
  12. letti1979

    letti1979 Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab mein erstes Jahr nach der Karenz auch 2 1/2 Tage gearbeitet und mit Kindergarteneintritt meiner Beiden auf eine 4-Tage-Woche (2x 4Std und 2x 6 Std) gewechselt.

    Ich find die 4 Tage besser, oft muss ich einspringen und Überstunden machen, da bleib ich dann halt anstatt bis 12 Uhr bis 14:30, meine Kinder sind bis max. 15:30 im KIGA angemeldet und es bleibt uns so noch sehr viel Freizeit.... einen Tag extra zu kommen (vor allem kurzfristig) wenn viel Arbeit war hat mich in der 3-Tage-Woche schon sehr genervt !
     
  13. comeback

    comeback Gast-Teilnehmer/in

    ich hatte damals mo, di, mi und fr von 7-12
     
  14. Biene65

    Biene65 Gast-Teilnehmer/in

    Prinzipiell würde ich 2,5 Arbeitstage super finden, nur die Verteilung ist nicht so toll. Geblockt z.B. Mo,Di voll arbeiten, Mi halb finde ich besser. Oder Mi, Do voll und Fr. halb.

    Die vollen Tage bedingen allerdings, dass man Kind z.B. im Kiga voll anmelden muss (ist teurer) und es aber nur 2 Tage wirklich braucht; weiters die Anfahrtszeiten... es ist sicher günstiger - bei langer Anfahrt - nur 3 Tage zu pendeln für 20 Stunden als 5 Tage für 4 Stunden Arbeit...

    Fazit: prinzipiell interessant, kommt aber auf die Umstände an.
     

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