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So verhinderte Oma Lebensmittelmotten

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von mo-mo, 6 Mai 2012.

  1. mo-mo

    VIP: :Silber

    Oma´s Tipp zur Verhinderung von Lebensmittelmotten:
    Motten Mögen kein Eisen/Metall. Früher hatten die Lebensmittelgeschäfte alles (Mehl, Grieß, etc..) in offenen Laden zum Abfüllen und Abwägen, in diesen Laden hatten sie Eisenschaufeln zum Befüllen. Diese Verhinderten das Ansiedeln von Ungeziefer.
    Heute gibt Oma in jedes Gefäß mit Mehl, Nüssen, Rosinen, Haferflocken usw. einen 100erter Nagel aus Eisen und die Motten bleiben weg. :geek:
     
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  2. Frieda

    Frieda imperiales Folterinstrument

    ernsthaft?

    ich hätte da vermutlich Panik, dass ich irgendwann in einen Kuchen und auf einen Nagel beiße :D

    ich hab alle meine Sachen in Plastikdosen, schon seit Jahren, und noch nie Motten gehabt. vermutlich eh Glück. und da reicht echt ein Nagel auf eine große Dose, oder wie?
     
  3. Morgengrauen

    Morgengrauen Gast-Teilnehmer/in

    hab grad in einem buch gelsen, mehl etc. in glasbehälter mit schraubverschluss füllen, hält auch motten fern.
     
  4. Koenigswasser

    Koenigswasser Gast-Teilnehmer/in

    Funktionieren auch andere Metalle oder nur Eisen?
     
  5. maha

    VIP: :Silber

    Echt? Oder ist das mal wieder eine "Urban-Legend"?
     
  6. spacedakini3

    VIP: :Silber

    Das funktioniert. Da können sie ja nicht rein.

    Und wenn schon welche drin sind (kommt leider vor) , können sie nicht raus und stecken daher andere nicht an.
     
  7. bertl2

    bertl2 Gast-Teilnehmer/in

    zur info: wenn die motteneiger schon vorher reingekommen sind, dann hilft das beste verschließen nichts mehr. die eier warten nur mehr auf die optimalen bedingungen. und nichti mmer kommen die motten im haus dazu
     
    maha gefällt das.
  8. mo-mo

    VIP: :Silber

    wenn dir ein 100erter nagel beim kuchenbacken nicht auffällt, solltest du es vielleicht generell lassen *gggg*
     
    Pfefferminz, katzerl, wartende und 4 anderen gefällt das.
  9. starbucks

    starbucks Gast-Teilnehmer/in

    Sollte ich auch mal ausprobieren. Wir haben in der Küche irgendwo ein Nest :( und ich krieg die Mistdinger einfach nicht an...
     
  10. montag

    montag Gast

    du mußt wirklich überall reinschauen, jedes sackerl, doserl etc aufmachen, schütteln, schauen. ich hab die ekelviecher sogar schon mal in einem kochbuch gefunden...
     
  11. das mit den eisenschauferl kenn ich - meine mama macht das scho jahre so und hatte noch nie motten!
     
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  12. Minerva

    Minerva Gast-Teilnehmer/in

    Eine beliebte Brutstätte sind unbenutzte Löcher in Küchenschränken, in die man Einlegeböden-Pinöckel steckt (habe ich mich verständlich ausgedrückt?). Ich bin dem vor einigen Jahren zu Leibe gerückt, in dem ich diese Löcher erst mit einem Fön auf höchster Stufe einheizte und dann mit Tesafilm zuklebte. Zusätzlich Klebefallen für die aktuelle Generation und dann war Ruhe.

    Die Viecher fressen allerdings auch Tapetenkleister, was bedeutet, dass die Brut zwischen (!) Tapete und Wand leben kann.
     

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