1. Reden wir miteinander ...

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Sind die Arbeitgeber heutzutage komplett irre!?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Schmusekatzale, 4 Mai 2011.

  1. Schmusekatzale

    Schmusekatzale Gast-Teilnehmer/in

    Wie ich ja schonmal in diesem Thread geschrieben habe, bin ich bald mit dem Studium fertig und möchte arbeiten gehen. Ich möchte euch hier mal von drei Vorfällen berichten und euch fragen, ob ihr das normal findet, denn ich weiß mittlerweile echt nicht, was ich mir noch erwarten kann/darf.

    1. Situation: Ich habe mich als Kinderbetreuerin beworben. Ein fehlerhaftes, ziemlich liebloses Inserat auf der AMS-Homepage. Nach Kontaktaufnahme wurde ich am nächsten Tag zu einem Bewerbungsgespräch gebeten. Fazit: Der Job, für den ich mich beworben hatte, war bereits an jemand anderen vergeben und bis heute haben die nichts für mich gefunden, obwohl sie's eigentlich gesagt haben. Wieso lädt der mich überhaupt ein, wenn die Stelle, für die ich mich beworben habe, ohnehin nicht mehr frei ist!?

    2. Eine geringfügige befristete Stelle als Jugendbetreuerin. Ich komme an einem Di zum Bewerbungsgespräch und die zuständige Dame hat offensichtlich Interesse an mir gefunden. Sie fragt mich, ob ich am Freitag, also drei Tage später, eh einen halben Tag Zeit hätte, da da die zweite Runde stattfindet. Ich habe ihr erklärt, dass das leider nicht geht, da ich da den letzten Termin aus einem Seminar an einer Uni hatte und die Professorin verlangte eine 100%ige Anwesenheit und erklärte ihr, dass sich sonst mein Studienabschluss um ein Jahr verschieben würde. Sie hatte zwar Verständnis, allerdings konnte man mir keinen anderen Termin anbieten, da die Zuständige ja nur am Freitag da ist und dann auf Urlaub etc. Ich war schon irgendwie angefressen. Ich meine, ist das normal, dass man drei Tage später gleich einen ganzen Vormittag Zeit haben muss und es nicht einmal einen Ersatztermin gibt!?

    3. Habe ich mich dann doch dazu entschlossen, dass, wenn ich keinen Job in meinem Bereich finde, ich im Herbst weiterstudieren und mir daher einen "gewöhnlichen" Job suche. Also habe ich mich auf eine Stellenanzeige hin in einem Casino für den Nachtdienst beworben. Letzten Freitag um 14:30 Uhr bekomme ich ein E-Mail, dass am Samstag (also dem nächsten Tag) um 17:00 die Bewerbungsgespräche stattfinden. Ich war am Freitag nichtmal in Kärnten, geschweigedenn, dass ich zu so einer Zeit auch noch ständig vorm Internet bin. Im E-Mail keine Anrede, keine Grußformel. Nichts. Was denken die sich, wen sie vor sich haben? Zu verlangen, dass man am nächsten Tag fix Zeit hat und dann nicht einmal anrufen, weil es offensichtlich selbstverständlich ist, dass man immer abrufbereit ist!?

    Sagt es mir ehrlich: Mache ich mir was vor? Ist das immer so, wenn man wirklich auf einen Job angewiesen ist? Oder sind das nur die Negativbeispiele? Weiß echt nicht mehr, was ich mir noch erwarten darf. :rolleyes:
     
  2. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Ich finde alle drei Beispiele völlig normal und nachvollziehbar.

    1. Auch wenn eine konkrete Stelle bereits vergeben ist, wird man abklopfen wollen, ob vielleicht etwas anderes was offen ist, passend ist.
    Bzw. ticken die Uhren beim AMS anders und man darf sich über gar nichts wundern (sollte man mit dir auch kein Gespräch betreffend anderer zu besetzender Stellen geführt haben).

    2. Kommt öfters vor, dass die verfügbaren Termine der erforderlichen Interviewpartner sehr limitiert sind und auch nur kurzfristigst vereinbart werden können - und wenn dann ein Kandidat genau zu diesem Zeitpunkt nicht kann, fällt das unter Pech für ihn/sie - weil es wahrscheinlich eine lange Warteliste von geeigneten Kandidaten gibt, für die der Termin schaffbar ist.

    3. Gerade bei so einem Job ist Flexibilität gefragt. Hast so eine Anstellung kann es öfters mal vorkommen, dass man kurzfristig gefragt wird, ob man für einen Kollegen einspringen kann. Das Unternehmen sieht hier schon beim Bewerbungsprozess, wie flexibel du bist.
    Ich würde davon auch nicht ableiten, dass man später in einem geregelten Dienstverhältnis mit dir so umgehen wird - der Bewerbungsprozess ist eher eine Ausnahmesituation, wo ein Bewerber in der Regel großes Bemühen zeigt - und manche Unternehmen wollen halt wissen, ob Jobinteressenten in Ausnahmesituation auch bereit sind die extra Kilometer zu laufen.

    Um deine letzte Frage zu beantworten - ja, ich glaube, dass du dir ein wenig etwas vormachst und man gerade im Bewerbungsprozess etwas mehr Bewegung zeigen sollte.
     
  3. Schmusekatzale

    Schmusekatzale Gast-Teilnehmer/in

    Naja, zu 1. muss ich sagen, dass ich ja kein Problem damit habe, dass er mich so eingeladen hat, aber ich habe am Vortag noch mit ihm telefoniert und er hat mich in dem Glauben lassen, dass ich mich für den Job bewerbe. Das hätte er mir auch gleich sagen können. Da fühlt man sich schon verarscht. Immerhin ist ein Bewerbungsgespräch ja auch ein Aufwand für mich und diesen Aufwand hätte ich nicht auf mich genommen, wenn es nicht diese Stelle gewesen wäre.

    Zu 2. Ja, da gebe ich dir auch Recht. Aber warum sagen sie einem das nicht schon vorher, dass es noch einen zweiten Termin gibt. Muss ich denn extra zum Bewerbungsgespräch kommen, eine halbe Stunde mit ihr reden und dann draufkommen, dass ich eh nicht infrage komme, weil sie einen zweiten Termin geplant haben??

    Zu 3. Ja, Flexibilität ist gefragt. Ich frage mich aber, warum sie mich nicht wenigstens angerufen haben? Ich kann mir doch nicht ernsthaft erwarten, dass jeder Bewerber an einem Freitag nach 14 Uhr noch seine Mails liest ...

    Kann deine Argumente schon nachvollziehen, aber wenn einer schon von Beginn an so mit mir umspringt, dann will ich gar nicht wissen, was dem noch einfällt, wenn ich erst dort bin. Ich habe ja auch viele Bewerbungsgespräche/-situationen gehabt, die normal waren, weshalb mich diese hier ua. doch etwas verwundern.
     
  4. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Weil es sein kann, dass sich der Bedarf für eine weitere Runde auch im Unternehmen erst gestellt hat und vorher nicht bekannt war.

    Das ist ein ganz schlechtes Argument und hinderliche Mutmaßung.
    Sehr häufig hat der Personalbewerbungsprozess rein gar nichts mit dem späteren tatsächlichen Job zu tun.
    Und es gibt ein Probemonat, da kann man sich den Job und die Leute genau ansehen und noch immer entscheiden.

    Ich habe meinen Job auch nur durch Spontanität und Flexibiliät bekommen - ich war gerade mit Kind 3, damals ein Jahr alt zu Hause, da ereilt mich ein Anruf, dass JETZT gerade bei einem mir unbekannten Unternehmen Bedarf ist und ob ich nicht vorbeikommen könnte. Also bin ich JETZT angetanzt und habe drei Tage später zu arbeiten begonnen und bin in diesen drei Tagen, bei drei unterschiedlichen Managern vorstellig geworden und habe die Kinderbetreuung für drei Kleinkinder organisiert.
    Das war vor 10 Jahren, heute bin ich noch immer dort und habe tollste Arbeitsbedingungen - aber auch nur, weil ich ebenfalls sehr flexibel bin.
     
  5. Schmusekatzale

    Schmusekatzale Gast-Teilnehmer/in

    Naja, gut, das mit der Flexibilität kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen - zumindest nicht in meinem genannten Beispiel. Flexibilität ja, aber nicht so.
     
  6. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in

    Kurzfristige Einladungen zu Bewerbungsgesprächen sind schon üblich.
    Besonders wenn die Stellennachbesetzung dringend ist.

    Gerade wenn viele Bewerber geladen sind, sind die Termine auch relativ unflexibel.

    Und die Einladung zur zweiten Bewerbungsrunde ist oft vom ersten Gespräch abhängig. Warum sollte der AG unbedingt alle zur zweiten Runde einladen, oder allen die zweite Runde ankündigen?


    ----

    Die andere Seite ist natürlich die:
    Wenn man als Bewerber qualifiziert genug ist, und gefragt ist (gesuchte Sparte, viel Erfahrung , gute Ausbildung) , dann kann man sie die Angebote natürlich auch aussuchen und muss zu einem mühsamen oder terminlich unpassenden Bewerbungsgespräch garnicht hin. Oder man wird überhaupt von Headhuntern und über Netzwerke so hofiert, dass man sich nur bedingt zu Massenhearings / Vorstellungsrunden herablassen muss. ;)

    Wie auch immer: Sowohl (potentielle) AG als auch (potentielle) AN können normalerweise filtern.
    Ausser sie sind mangels Angebot sehr auf die Stelle / die Stellenbesetzung angewiesen.
     
  7. Schmusekatzale

    Schmusekatzale Gast-Teilnehmer/in

    Ja, das sehe ich genauso.

    Im Beispiel 3 finde ich es trotzdem sehr ungeschickt vom AG. Es war ein FREITAG um fast 15:00 und noch dazu ein E-MAIL. Ich meine, irgendwie sollte ich als AG zumindest darauf achten, dass die BewerberInnen die Nachricht zur rechten Zeit bekommen, wenn ich sie schon für einen Samstag und noch dazu für den nächsten Tag einlade. Und ein Samstag ist für ein Bewerbungsgespräch doch sehr unüblich - vor allem, wenn man mehr als zwei Wochen nichts vom AG gehört hat. Sie hätten ja auch anrufen können, das wär dann schon was Anderes gewesen. Ich verstehe hier die Vorgehensweise nicht bzw. finde ich einfach zum Teil, dass es einem absichtlich schwer gemacht wird. Und in 80% der Fälle bin ich bisher dennoch IMMER gefragt worden, ob mir der Termin passt. Ich war für die Stelle im Beispiel 3 ja mehr als überqualifiziert, also hätten sie froh sein können, wenn ich anfange. Wieso dann so lasch damit umgegangen wird, gibt mir Rätsel auf.
     
  8. Buggln

    Buggln Gast-Teilnehmer/in

    naja es ist eben nicht einfach auf dem arbeitsmarkt! du bist nicht die einzige, mit der man so umgeht!

    und deshalb find ich deine reaktion ehrlich gesagt ein bisschen überheblich!
     
  9. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    Ich würde auf folgendes tippen:
    Du bist zwar qualifiziert, aber es gibt genügend passende Bewerber (von denen sich genug auch relativ kurzfristig Zeit nehmen). Sie sind auf dich nicht wirklich angewiesen.

    Samstag üblich / unüblich: kommt auf die Branche an. Bei Gastgewerbe und Dienstleistung ist Samstag für Bewerbungsgespräche schon auch üblich.
     
  10. Schmusekatzale

    Schmusekatzale Gast-Teilnehmer/in

    Ja, da magst du Recht haben. Verwundern tut es mich trotzdem. Ich hab während meines Studiums und auch in den Ferien etc. immer viel gearbeitet und dabei gleichzeitig sehr viele verschiedene Arbeitgeber gehabt (von Architekten bis zu Toys R Us) und da ist man eig. kaum so mit mir umgesprungen, weshalb ich das Gefühl habe, dass das ein neuer Trend ist. Kann mich da ja auch voll täuschen. Es wundert mich halt eben, weil gewisse Sachen das Unternehmen ja nicht unbedingt attraktiver machen. Ich meine, wenn ich mich für eine Stelle bewerbe, dann meine ich auch diese Stelle. Und da finde ich es schon scheiße, wenn man mich hinbestellt und eine andere indes schon eine Woche bei besagter Stelle beschäftigt ist und ich in die Röhre kucke. Der hat ganz genau gewusst, dass er mich nicht mehr irgendwo unterbringen kann und trotzdem lädt er mich ein. Finde ich total unverschämt. Würde das jeder mache, wäre ich den ganzen Tag nur am Rumlaufen.

    Was die Flexibilität betrifft, kannst du schon Recht haben. Ich hatte halt noch nie ein Bewerbungsgespräch am Samstag. Und dass sich jemand so spät meldet, wo er ja nichtmal weiß, ob ich's lese, hat mich verwundert. Ich hab da eher schlussgefolgert, dass die ohnehin keinen Bock auf mich hatten.
     
  11. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in

    Du musst schon auch überlegen WO und auf WELCHE Angebote du dich bewirbst, weil:


    das erste war doch ein (lieblos formuliertes Standard) AMS-Jobroom-Angebot oder?

    Schau beim AMS ists so, dass die AMS-Bezieher regelmässig Bewerbungsgespräche absolvieren müssen, und die Bestätigungen darüber dem AMS vorweisen müssen. Der AG war vielleicht der Meinung er tut den Bewerbern sogar einen Gefallen damit, wenn er sie doch noch vorbeikommen lässt.


    und das dritte war ein Gastgewerbe-Job (inkl. Nachdienst, Vertretungsdienst) ,....

    Ein Job wo offenbar besondere Flexibilität und kurzfristige Reaktionsfähigkeit gefragt ist... und Wochenende die Hauptbetriebszeit ist. (= Samstag Bewerbungsgespräch).

    Wenn dich diese Sachen stören , dann würd ich nicht traurig drüber sein,
    dass du für die Jobs nicht in Betracht kommst oder nicht zum Vorstellungsgespräch kommen konntest: denn du willst das ja ohnehin SO nicht im Job? - Gut passt, dann hat sich das wenigstens schon vor dem Vorstellungsgespräch oder beim Vorstellungsgespräch geklärt.

    Fazit für mich wäre es in deiner Situation: Jobangebote genauer vorselektieren. Dann sparst du dir gleich auch die Mühe der Bewerbung auf höchstwahrscheinlich unpassende Angebote, und musst dich nicht über unnötigen Aufwand ärgern.
     
  12. Schmusekatzale

    Schmusekatzale Gast-Teilnehmer/in

    Der Job war nur über AMS ausgeschrieben, alles andere hat die Firma übernommen. Ich hab dem am Telefon schon gesagt, dass ich Studentin bin und für nebenbei was suche. An das Andere hatte ich gar nicht gedacht, halte ich aber für unwahrscheinlich.


    Das andere war, wie ich oben schon geschrieben habe, im Casino für den TAGESdienst. Nix Wochenende und nix mit Nacht. Geregelte Dienstzeiten hat es geheißen.

    Ich wüsste wirklich nicht, wie ich noch besser vorselektieren kann. Mittlerweile bewerbe ich mich echt nur mehr bei AG's, wo ich denke, dass ich zu mindestens 90% perfekt passe. Und dann passiert mir sowas. Irgendwas läuft da falsch :rolleyes:
     
  13. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in

    Oben hast du folgendes geschrieben:

    Im Casino ist Wochenende und abends allerdings trotzdem die Hauptbetriebszeit. Die Zeit also wo die Verantwortlichen zumeist auch alle anwesend sind. Und damit wohl optimal für Bewerbungsgespräche.
     
  14. Schmusekatzale

    Schmusekatzale Gast-Teilnehmer/in

    Sorry, da hab ich mich dann verschrieben :eek:

    Wo du Recht hast, hast du Recht. Wahrscheinlich erwarte ich mir einfach zu viel
     
  15. Palmetto

    VIP: :Silber

    Hallo!

    Also ich kann deinen Frust einigermaßen nachvollziehen, aber eingeladen zu werden, obwohl die Stelle bereits vergeben ist, ist doch nicht unbedingt schlecht.
    Stell dir beispielsweise vor, dass der Arbeitgeber mit der Person doch nicht zufrieden ist und sie nach der Probezeit verabschiedet. Dann hat der Arbeitgeber auch andere Leute gesehen und ruft vielleicht genau DICH dann an. Oder er schafft sich einen "Pool" an potentiellen MitarbeiterInnen, die er dann kontaktiert, sobald eine Stelle frei wird.

    Alles Gute weiterhin!

    Liebe Grüße,
    Palmetto
     
  16. die casinoleute haben sicherlich auch so genügend bewerber. und dass überqualifizierung alles andere als ein dooropener is, wirst du auch noch lernen (müssen).

    auf die idee, dass die stelle sehr wohl noch verfügbar war, aber du nicht passend warst, kommst du gar nicht? das war mein erster gedanke.

    und auch die stelle mit der zweiten runde - man kann doch nicht jedem bewerber von vornherein eine zweite runde ankündigen, wenn man noch gar nicht weiß, wer sich für diese überhaupt qualifiziert. und so gut deine gründe auch sind, nicht teilnehmen zu können - wer den job wirklich will, wird sich zeit nehmen. und wer wirklich nicht kann, so wie du, hat pech gehabt.

    also auch in meinen augen machst du dir was vor. ein gutes selbstbewusstsein is ja gut, aber das, was du forderst, gabs auch früher nicht. das is kein neuer trend.
     
  17. spacedakini3

    VIP: :Silber

    Warum sollen sie da froh sein?:confused:
    Damit haben die doch nichts als Ärger, müssen eventuell mehr zahlen, ist unwillig "niedere" Tätigkeiten zu tun...etc...
     
  18. anroma

    VIP: :Silber

    Nein, die Arbeitgeber sind nicht komplett irre, auch der Arbeitsmarkt wird von Angebot und Nachfrage bestimmt.

    Da es derzeit relativ wenige offene Jobs, jedoch umsomehr Arbeitssuchende gibt, haben die Arbeitgeber freie Wahl.

    Viele Firmen setzen kurzfristige Bewerbungsgespräche deshalb an, um die Flexibilität des Bewerbers zu testen.

    Ersatztermin? Wozu?
    Du bist nciht die einzige Bewerberin, kannst du nicht, warten 5 andere, die den Qualifikationen entsprechen und auch die Flexibilität haben, kurzfristig einzuspringen, sollte mal jemand ausfallen.

    Du wirst dich einfach daran gewöhnen müssen, dass sich die wenigsten Arbeitgeber nach deinem Terminplan richten, sondern du dich nach deren Terminvorgaben zu richten hast. Tust du es nicht, Pech gehabt.

    Richtet sich die Professorin nach euren Terminen?
    Nein, sie gibt vor, dass sie beim Seminar am xx.xx. 100% Anwesenheit erwartet, diese Dame wird dafür bezahlt, dass sie euch unterrichtet, ein Arbeitgeber muss zahlen, wenn du bei ihm arbeitest - somit kann er sichs aussuchen. ;)
     
  19. Dianna

    Dianna Gast-Teilnehmer/in

    Alles Gute! :wave:
     
  20. Dianna

    Dianna Gast-Teilnehmer/in

    Kinderbetreuerin? Wir haben Babyboom! Mach ein Spielgruppenseminar oder sowas. ;)
     

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