Sex- und Diebstahlattacken Sylvester in deutschen Städten...

Ein paar werden mich jetzt hauen, aber ich denke dass da ein guter Teil der Hype zu verdanken ist.

Die Silvesterfeiern in fast allen Städten sind immer schon ein Ausnahmezustand. Da ist es leider nicht unüblich, dass einer Frau auf den Po oder auch Busen gegriffen wird. Würde man diesen Masstab z.B. bei den beliebten Perchtenläufen oder generell am Krampustag anwenden, würde man hunderte Leute verhaften müssen. Es dauert leider, bis sich ein geänderter gesellschaftlicher Umgang auch in Bräuchen umsetzt.

Wegen der Diebstähle kann nur die Polizei Statistiken aufstellen ob das heuer mehr war als im Vorjahr. Ich würde das bezweifeln. Aber auch Diebstähle finden generell statt. Intelligente Diebe stehlen allerdings keine Smartphones mehr. Die meisten kann man nach einem Diebstahl als Dieb nämlich nur wegwerfen. Nebenbei sind sie vom Bestohlenen per GPS verfolgbar.

Fazit: Es ist unschön, was da in Köln vorgefallen ist. Aber der allgemeine Hype ist so eigentlich unangebracht. Ein Teil der Geschichte ist vermutlich leider auch dem aktuellen Ausländer-Hass zu verdanken. Mit Sicherheit haben sich da keine "Araber" deutschlandweit "abgesprochen". Kopfschüttel....

 

das problem bei der sache ist (wiedermal), dass im netz geurteilt wird, bevor überhaupt irgendwas klar ist
in zeitungen und social networks wird von 1000 tätern gesprochen - die polizei argumentiert, dass davon nicht die rede sein kann - den zeitungen und social networks ist das wurscht

einkesselungstaktik ist jetzt keine so ungewöhnliche taktik, dass man davon auf absprache schließen kann/muss

und wiedermal:
ja, es ist furchtbar
ja, solche dinge dürfen nicht vorkommen
nein, es hat nix mit ausländern zu tun (so wie das die medien grad wieder schön drehen)
nein, nicht alle männer sind automatisch schweine

sind die dinge, die bei anderen events passieren auch so dermaßen stark in den medien vertreten?
wieviele frauen werden jedes jahr beim donauinselfest vergewaltigt?
wieviele frauen werden jeden tag in diversen clubs oder mitten auf der straße begrapscht? (ganz ohne kachierende massen rundherum)

ich möchte nicht das was zu silvester passiert ist runterspielen
ich möchte verdeutlichen, dass es nicht besser ist, nur weils sonst von österreichern oder deutschen getan wird und somit entweder dies hier zu viel beachtung bekommt oder eben alles andere zu wenig

 

Dass sich Männer zusammenrotten um Frauen zugleich sexuell zu belästigen und auszurauben, zeigt schon eine sexistische und sich mächtig fühlende Grundhaltung gegen Frauen. Erschreckend auf jeden Fall. Auch, dass scheinbar den Frauen keine oder kaum Unterstützung zuteil wurde. Leider ist es derzeit wieder sehr nötig hinzuschauen und Übergriffigkeiten gegen Frauen nicht zu dulden. Nicht die "kleinen Alltagsbelästigungen" und schon gar nicht die brutalen.

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 6 Januar 2016)

Also- gut, dass es in den Medien vorkommt. Es ist halt die Kunst, die Frauenbilder verschiedener Kulturen zu thematisieren ohne in Ausländerhetze zu verfallen.

 

ist die frage, ob das frauenbild in österreich wirklich so toll ist wie wir das gerne hätten
das sind immerhin alles "ur"österreicher, mit deren frauenbild es auch nicht sonderlich weit her ist
wienerin.at: "Der goldene Penis": Die 10 Sexisten des Jahres 2015

 

es weiß doch keiner, was wirklich genau passiert ist.

 

Natürlich gibt es hier auch noch was zu tun.

 

Ich persönlich glaube nach der ganzen Berichterstattung die ich bis jetzt gesehen habe auch nicht an Zufall - zudem ist es schon sehr verwunderlich dass die "Täter" offensichtlich doch einer bestimmten "Rasse" angehören und dass anscheinend nirgends "Einheimische" involviert waren (zumindest hab ich in den Nachrichten diesbezüglich noch nichts gehört) ....

Zufall oder nicht - bedenklich ist es auf jeden Fall und ich denke dass das noch ausarten wird denn viele der Menschen sind ja "unausgelastet" - lassen sich doch schon die wenigen jungen Burschen die bei uns im Nachbarort Zuflucht gefunden haben von einheimischen (Frauen) nichts sagen und führen sich auf als ob sie alle Rechte hätten und nehmen auf Niemandem Rücksicht, denn sie sind ja arm ---- arm sind derzeit eigentlich nur die Anrainer und die tun mir leid denn die müssen das akzeptieren und die kriegen so gut wie keine Unterstützung...
Ich erwarte dass unsere Sitten und Gebräuche ernst genommen werden und dass man nicht als Einheimischer bedingt durch eine Minderheit zum Menschen ohne Rechte degradiert wird weil die anderen Kulturen oder Gewinne die daraus resultieren schon bald mehr zählen als unsere eigene Kultur und alles was dran hängt.....

Klar darf man nicht alle in einen Topf werfen, doch wenn man bedenkt wie wenige im Nachbarort sind und welche Oberhand die schon haben - da kann man sich leicht ausmalen was passiert wenn hunderte, tausendende in einer Stadt "zugezogen" sind....

Meines Erachtens sollen diese/alle Übeltäter die sich nicht benehmen und anpassen schnellstmöglich zurück geschickt werden, denn die ordentlichen "zugewanderten" Familien werden in diesen Sumpf unschuldig mit rein gezogen... nur es wird nichts passieren wenn man im kleinen Kreis (Nachbarort) schon keine Möglichkeiten hat.....

 

dh leute, die sich nicht so benehmen, wie wir das gerne hätten, schicken wir in den sicheren tod?
das kann ja wohl auch nicht die lösung sein!

in wien gibts im übrigen einige hundere/tausende (was weiß ich wieviele wirklich) "zugewanderte" ... so die wahnsinnsprobleme scheints aber nicht zu geben
ich persönlich (zb) lebe jetzt 30 jahre in dieser stadt
in dieser zeit wurde mir einmal auf der straße an den hintern gefasst (österreichischer bursch), 3x wurde neben mir in den öffis masturbiert (auch alles eindeutig österreicher), einmal wurde mir im park eine ohrfeige verpasst (österreicherin), einige male ziemlich ungut in der ubahn angegraben (alles österreicher)
hmmm... mein geldbörsel wurde einmal gestohlen (keine ahnung wer das war, aber ja, da geb ich zu, dass die wahrscheinlichkeit eines"zugereisten" recht groß ist) und zwei, dreimal haben mir dunkelhäutige männer angeboten meine affäre zu werden (da hat "nein" und weitergehen dann aber auch gereicht)

entweder leb ich wirklich in irgendeiner blase, die mich vor den bösen, frauenfeindlichen ausländern schützt, oder "unsere" leute sind in wahrheit doch nicht so viel besser

 

Solange nichts passiert werden sie sich immer mehr Freiheiten raus nehmen weil sie glauben sie sind hier die Herren und es kann beim besten Willen nicht sein dass die Bevölkerung massiv unter ein paar "Hansln" leidet so wie es im Nachbarort der Fall ist....

 

also bitte einen großen teil der floridsdorfer ausweisen!

 

Schon alleine dass du von "Rasse" schreibst, ist sehr aussagekräftig.

Ich kann natürlich zu den Leuten in deinem Nachbarort nichts schreiben, da ich keine Ahnung habe, wo sich diese Gemeinde befindet, aber ich würde die Organisation/den Verein bzw. wer auch immer für deren Unterbringung verantwortlich ist, kontaktieren und auf die Probleme hinweisen, wenn das noch einige Anrainer machen, werden sicherlich Gespräche mit den Leuten stattfinden.

Ich wundere mich bei der Gelegenheit jedoch auch mal wieder, dass bei euch offenbar mit wenigen Leuten schon ach so große Probleme herrschen, während in meinem Grätzl hunderte Flüchtlinge untergebracht sind und es problemlos funktioniert.
Ebenso wurden in vielen anderen Bezirken, sogar im noblen Hietzing, teilweise sehr viel Menschen aufeinmal untergebracht und ich kenne einige junge Studentinnen, die in solchen Unterkünften helfen und auch mit den Leuten in der Gegend immer wieder mal aufklärende Gespräche führen, um Ängste zu nehmen und diese jungen Studentinnen haben noch keine einzige negative Erfahrung gemacht, müssen aber ständig Leute beruhigen, die schon alleine die Tatsache panisch macht, dass da jemand in der Nähe wohnt, der ja in Wahrheit total schrecklich sein könnte.
Hier hat sich bisher gut gewährt die Leute aufzufordern doch selbst mitzuhelfen, denn seltsamerweise verschwinden dann viele Ängste und das wohl kaum, weil sich die Flüchtlinge als frauenverachtende Monster entpuppen.

Darum verblüffen mich Erzählungen wie deine sehr, vielleicht sollten sich manche Leute in den isolierten Gegenden eher fragen, wie sie dem Unbekannten begegnen und ob das nicht der eigentliche Grund für die Spannungen ist. Denn Ablehnung und Hass erzeugen selten Freundlichkeit und die Bereitschaft sich zu integrieren. Oft werden ja sogar schon Leute aus Wien reflexartig abgelehnt, wenn sie sich mal in irgendein kleines Dorf verirren und noch bevor sie ein Wort gesagt haben, als arrogant und "Prinzessin" bezeichnet. Da bin ich dann auch nicht freundlich.

 

Wohl wahr! "Wie man in den Wald hinein ruft" gilt AUCH für Einheimische!
Wobei ich sowieso der Meinung bin, dass sich auf dem Planet Erde ALLE Lebewesen frei bewegen sollten und es keine Grenzen geben sollte. Aber das ist eine andere Geschichte...

 

Lasst ihr euch gefallen wenn euch euer Eigentum von den "armen Burschen" weg genommen wird weils grad interessant ist, alles was nicht niet+nagelfest ist ---- so aus Spass um es dann zum Teil irgendwo (im Dreck) wieder zu finden, eure Sachen mutwillig aus Langeweile beschädigt werden, sich keiner auch nur annähernd an ein bisserl Nachtruhe hält usw...

Meine Arbeitskollegin trifft es voll weil sie Tür an Tür mit denen wohnt, die ist mit den Nerven echt am Ende und sie ist sicher die Letzte die Ausländerfeindlich ist, sie ist eine richtig gute Seele... getan von außen wird nichts - Gespräche funktionieren nicht weil von der anderen Seite keine Bereitschaft kommt ein bisserl Rücksicht zu nehmen - wohlgemerkt von den jungen Burschen - nicht Familien.... und das hat nichts mit "in den Wald rein rufen zu tun".... die Einheimischen sind denen nicht feindseelig entgegen getreten - im Gegenteil die haben alles mögliche unternommen um denen ein angenehmes Leben zu ermöglichen, eine gute Grundausstattung zu bieten, haben gesammelt usw..
Ich kann die Einheimischen nur zu gut verstehen dass es denen bei aller Gutmütigkeit auch mal reicht --- denn was sich die Burschen da leisten ist weit weg von Integrationswilligkeit...

Am Land in einer Dorfgemeinschaft lebt es sich halt anders, findet ein anderes Zusammenleben statt als in einer Stadt wo manche Menschen ihren Nachbarn nicht mal kennen ---- also ist das teilweise ein Vergleich mit Äpfeln und Birnen....

Von den Obrigkeiten kommt keine Unterstützung für betroffene Familien ----- irgendwie ist das wie "aussitzen" und die Zeit für sich arbeiten lassen wohl in der Hoffnung dass die jungen Burschen freiwillig weiter ziehen - was sollen sie auch da - Arbeitsplätze werden sie hier sowieso nicht finden, denn die sind rar....

 

nein, das würde ich mir auch nicht gefallen lassen
ich verstehe nur nicht, warum dabei ständig erwähnt werden muss, dass die burschen ausländer sind
als würden das die "unsrigen" nicht genauso machen
ich hatte die letzten jahre über nachbarn, die mich nächtelang wach gehalten haben, weil sie ständig partys gefeiert haben
fand ich nicht lustig
war auch einige male oben um zu bitten, man möge doch bitte leiser sein
ich bin auf taube ohren gestoßen
ignorantes verhalten hat nichts, aber rein gar nichts, mit ausländer oder nicht ausländer zu tun
und integrieren? wieviele "unserer" jugendlichen würden es schaffen sich irgendwo zu integrieren, wo sie nicht freiwillig sind
nein, flüchten und irgendwo landen (wurscht obs dort objektiv besser ist oder nicht) ist nicht gleichzusetzen mit freiwillig irgendwo zu sein
bitte versteh mich nicht falsch, das soll keine entschuldigung sein, dass die jungen männer dinge zerstören
ich hätte nur gerne, dass diese menschen als menschen gesehen werden
menschen, die sich nicht immer richtige verhalten
nicht "ausländer, die einfach nur arschlöcher sind"
"unsere" sind zum teil um nix besser in ihrem verhalten
will man die dann auch vertreiben?

 

nein, das würde ich mir auch nicht gefallen lassen
ich verstehe nur nicht, warum dabei ständig erwähnt werden muss, dass die burschen ausländer sind
als würden das die "unsrigen" nicht genauso machen erstens weils nur die halbstarken Burschen machen und nicht die Familien --- bezüglich unserer Jugend sind mir derzeit keine solchen "Lausbubenstreiche bekannt...
ich hatte die letzten jahre über nachbarn, die mich nächtelang wach gehalten haben, weil sie ständig partys gefeiert haben
fand ich nicht lustig
war auch einige male oben um zu bitten, man möge doch bitte leiser sein
ich bin auf taube ohren gestoßen
ignorantes verhalten hat nichts, aber rein gar nichts, mit ausländer oder nicht ausländer zu tun
und integrieren? wieviele "unserer" jugendlichen würden es schaffen sich irgendwo zu integrieren, wo sie nicht freiwillig sind wo sie nicht freiwillig sind???? Ich denke wenn ich flüchten muss, dann ist es mir so ziemlich egal wo ich am Anfang bin - Hauptsache in Sicherheit --- da stelle ich sicher keine Ansprüche und bin dankbar wenn ich ein Dach über dem Kopf habe, mich satt essen kann, meine Kinder überlebt haben... (die Familien mit den kleineren Kindern verhalten sich auch so und sind bemüht - die werfe ich ja nicht in den Topf mit rein) - es sind nur ein paar Handvoll Burschen die glauben ihnen gehört die Welt und die Einheimischen sind die Dienerschaft... und da hört auch bei mir das Verständnis auf....
nein, flüchten und irgendwo landen (wurscht obs dort objektiv besser ist oder nicht) ist nicht gleichzusetzen mit freiwillig irgendwo zu sein
bitte versteh mich nicht falsch, das soll keine entschuldigung sein, dass die jungen männer dinge zerstören
ich hätte nur gerne, dass diese menschen als menschen gesehen werden
menschen, die sich nicht immer richtige verhalten
nicht "ausländer, die einfach nur arschlöcher sind" sowas in der Art wird auch nicht behauptet - die Bevölkerung war ja nicht dagegen - nur was die sich jetzt heraus nehmen ist Frechheit pur..... würde es umgekehrt sein, so würde mit uns sicher nicht so in Watte gepackt umgegangen ---- vermutlich würden die sich unserer am nächsten Baum entledigen und nicht hinterherbuckeln...
"unsere" sind zum teil um nix besser in ihrem verhalten
will man die dann auch vertreiben?
.... das ist vielleicht bei euch so, aber bei uns geht's noch ruhig zu... und schon deshalb lebe ich nach einer längeren Stadterfahrung sehr gerne hier in "Hintertupfing" am Land mit allen verkehrstechnischen Nachteilen....

 

Natürlich entstehen Probleme, wenn ein Haufen entwurzelter Burschen auf einem Haufen zusammenkommt.
Die Familien haben sich gegenseitig um sich zu stützen. Diese Burschen bräuchten wohl echten Anschluss und Menschen die sie aufnehmen.

 

Nenne mir bitte ein arabisches Netzwerk in dem nicht zig Fahnder drinnen sind.
So etwas gibt es nicht, viel einfacher und unauffälliger geht es mit ganz normalen Foren wie diesen, die werden nicht untersucht dazu reichen die Kapazitäten bei weitem nicht.
Es gibt weitaus effizientere Methoden im Internet um nicht erkannt zu werden, diese Täter haben aber nicht den Intellekt dazu, dazu benötig es sehr viel wissen.
Wenn einer damit anfängt dann machen es alle, jetzt ist eine solche Situation herausgekommen und alle Betroffenen melden sich, sonst wäre so etwas gar nicht ans Tageslicht gekommen.

 

Egal wie organisiert, so handelt es sich um eine absolute Respektlosigkeit gegenüber der Opfer, sowie der Gesellschaft - wird doch das übliche öffentliche Leben qualitativ für alle stark eingeschränkt.

Die Norweger dürfen und können schon seit geraumer Zeit über dieses Thema recht offen reden.

Oslo/Stockholm. In Norwegen nehmen männliche Flüchtlinge aus Afrika und arabischen Ländern seit Jahren an gewaltvorbeugenden Kursen teil. Grund für die Einführung: Seit 2008 wurde ein deutlicher Anstieg sexueller Übergriffe, begangen vor allem durch Migranten, bemerkt.

Quelle und mehr dazu

Tja und die Zahlen.......hier ein paar davon
Sexuelle Gewalt: Wer sind die Täter?