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Rechtsschutzversicherung

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von joemalik, 14 Oktober 2010.

  1. joemalik

    joemalik Gast-Teilnehmer/in

    Hi,

    da es bei uns zumindest mit den ersten Themen rund ums Bauen los geht (Abbruch, Planungen, etc.) meine ich es wäre an der Zeit eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen.

    Kann hier jemand aus Erfahrung eine bestimmte empfehlen bzw. von einer abraten? Idealerweise aufgrund von Streiterein rund ums Bauen.

    LG
     
  2. Ottawa

    Ottawa Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe beim Bauanfang meine Versicherung (DAS) gefragt: sie bieten keine Rechtsschutzversicherung für Bauangelegenheiten an. Vielleicht findest Du woanders etwas.

    Ich glaube, den Versicherungen ist das Risiko zu hoch, dass man eine leistbare Prämie ansetzen könnte :(
     
  3. Julie64

    Julie64 Gast-Teilnehmer/in

    Wußte gar nicht, dass es eine spezielle Rechtschutzvers. fürs Hausbauen gibt?? Wir haben eine Rechtsschutz abgeschlossen (die allgemein gültig ist) und werden bei Baubeginn eine Eigenheimversicherung abschließen. Die nennt sich bei unserer versicherung zuerst Rohbauversicherung (die Prämie während des Rohbaus ist gratis) und geht dann in eine Eigenheimvers. im klassischen Sinn über.
     
  4. Isebell

    Isebell Gast-Teilnehmer/in

    du mußt extra eine RS mit Zusatz Bauherrenklausel abschließen. Hier gibt es auch meist eine Wartezeit von einigen Monaten. Die Kosten sind relativ hoch.
     
  5. Isebell

    Isebell Gast-Teilnehmer/in

    eine normale vertragsrsvers. deckt das Risiko nicht ab.
     
  6. joemalik

    joemalik Gast-Teilnehmer/in

    Na wieder was gelernt ;) Aber eigentlich bedenklich dass das Streitrisiko beim Hausbau derartig hoch zu sein scheint. Denn hierbei muss es ja um die Eintrittswahrscheinlichkeit und nicht den Streitwert gehen.
     
  7. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Du sagst es.
    Die Eintrittswahrscheinlichkeit ist phänomenal hoch.

    Und dann streitet man um Ö-Normen und deren Auslegung.
    Da würden Versicherungen sich nicht nur mit echten bautechnischen Problemen herumschlagen sondern mit jedem Pippifatz, angefangen von minimalen Bauverzögerungen bis dass vielleicht ein vereinbartes Maß die zulässige Toleranzgrenze um 2mm überschritten hat.
     
  8. joemalik

    joemalik Gast-Teilnehmer/in

    Ja sogesehen ist es dann eigentlich wieder nachvollziehbar. Bin hier vom reinen "was wenn ich ein echtes Problem habe"-Fall ausgegangen. Aber natürlich gibt es viele andere Möglichkeiten hier einen Streit anzufangen
     

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