Putzfrau in der Karenz

Jeden Montag von 8:00-14:00 ist bei meinem Freund angestellt und bügelt in der Zeit hauptsächlich seine Hemden und Hosen. Ansonsten wischt sie, saugt Staub und putzt ab und zu die Fenster.
Bei 200qm ist die Zeit da schnell um. Den Rest mache ich wenn es sich ausgeht. Es bleibt nämlich genug über wenn man trotz Karenz 3 Tage die Woche arbeitet.
Aber auch in den ersten 6 Monaten mit Zwerg hätte ich es alleine kaum geschafft die Wohnung auch nur halbwegs in Schuss zu halten. Wenn man bedenkt, dass er nur 45min am Stück schlief und ansonsten getragen und bespaßt werden wollte.
Ich kann es gut verstehen warum Frau sich auch als Hausfrau Hilfe holt. Sonst bleibt ja gar keine entspannte Zeit mit dem Baby.

 

.) sie macht alle böden, putzt die Badezimmer, putzt die Küche
.) mein Lg zahlt sie - schon seit wir ins Haus gezogen sind. Er stand vor der wahl mithelfen oder Zahlen...
.) sie kommt einmal in der Woche 4,5 h


ich würde es mit 2 Kindern nie schaffen meinen Haushalt zu machen. Ich tu mir schon schwer mit Wäsche, Bügeln und den Sachen die täglich anfallen diese unterzubringen... und wenn die Kinder mal für 3 h mit der Oma spazieren sind, will ich auch nicht unbedingt 3 h wie die Blöde durchs Haus fegen... da gibt es genug im Garten oder ähnliches zu tun...

 

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Meine Putzfrau hatte ich auch in der Karenz - hätte ich sie in dieser Zeit nicht genommen, hätte "meine" Perle wohl danach auch keine Zeit mehr für uns gehabt. Außerdem mag ich Hausarbeit überhaupt nicht, ganz egal, ob ich jetzt karenziert bin oder arbeite.

D.h. gemacht hat sie alles wie vorher, also Böden, Staub wischen, Bad, Klo, Küche, Fenster, Betten überziehen etc. Gebügelt hat sie nie, weder vorher noch nachher, das schaff ich noch selber. Sie ist immer alle 1-2 Wochen bei mir, das war schon lange so. Bezahlt habe ich sie immer von dem Geld, was grad da war. Geld hat bei uns kein Mascherl, ob ich es verdient habe oder mein Mann macht ja keinen Unterschied.