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Probleme mit freilaufendem Goldi

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von BellaStella024, 5 November 2009.

  1. Hallo,

    ich bin in eine neue Wohnung gezogen, in eine Siedlung wo grundsätzlich viele Hunde wohnen, das ist auch kein Problem. Nur im gegenüberliegenden Einfamilienhaus sind ein Goldi und ein Schäfer, bei freilaufend und der Goldi ist immer in unserer Siedlung der ist nie im haus oder geschweige unter beobachtung mein Hund mag nicht jeden hund, so auch den goldi nicht weil dieser dauernd uns angeht auf uns zu rennt und ausbellt und knurrt, mein hund hat einen maulkorb weil er eben nicht gut sozialisiert ist (war ein kettenhund). gewisse hunde mag er so auch den anderen goldi im neben haus wenn der herausen ist ist es kein problem.
    Für mich ist es jetzt schon eine ziemliche tortur immer panik vom gassi gehen zu haben. hab schon versucht mit den besitzern zu sprechen aber die heben nicht am tel ab bzw. machen die tür nicht auf.

    Was soll ich tun? Heute war wieder so ein fall ich hab alles probiert angefangen von ausweichen über anschreien über verschiedene befehle geben es hilft nix, ich bin schon verzweifelt. vorallem da der hund immer näher kommt keine distanz mehr wart.

    Kann mir jemand einen rat geben.?
    Danke.
    Tanja:wave:
     
  2. JohannaH

    JohannaH Gast-Teilnehmer/in

    Gibts bei euch Leinenpflicht?
     
  3. ja ist eine wohnsiedlung bzw. stadt.:wave:
     
  4. JohannaH

    JohannaH Gast-Teilnehmer/in

    Wenn alle nett gemeinten Versuche gar nix bringen, kannst ja probieren auf der Gemeinde anzufragen, was man da tun kann, und eben auf die Leinenpflicht hinweisen.
     
  5. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    für die momentane paniksituation:

    hast du gegenständlich die möglichkeit, deinen hund ins auto zu verladen und irgendwo anders hin zu fahren, um gassi zu gehen?

    das tät dich sicher entlasten, für den moment. und deinem hund helfen, entspannt spazieren gehen zu können.

    weil die hundebesitzer sich tot stellen:
    ich würde ihnen einen zettel an die tür picken, dass du UNBEDINGTEN kontakt wünscht (inklusive allen kontaktdaten deinerseits), weil ihre hunde deinen bedrängen, du dir aber frieden und übereinkommen im nachbarschaftskontakt mit den hunden wünscht (schön formulieren).
    würde fotos mit uhrzeit davon machen (zeitpunkt des anpickens, zeitpunkt einigen stunden später und/oder zeitpunkt des "abnehmens"/ignorierens). wenn dann 2 tage lang kein kontakt seitens der HB erfolgt, würd ich folgende schritte einleiten:

    gemeinde anrufen und sie darüber informieren, was du alles unternommen hast, um sie zu erreichen und dass du gezwungen bist, mit deinem hund weg zu fahren, um ihn entspannt gassi gehen zu lassen. und gleichzeitig den hinweis geben, dass hier hunde unkontrolliert freilaufen, obwohl leinenpflicht herrscht.

    parallel dazu die polizei verständigen, sie genauso mit den fotos über den bisherigen hergang konfrontieren - die werden da wohl nix unternehmen, also gleich die nummer des amtstierarztes erfragen.

    diesen dann über die gegenständliche situation mit fotos und wenn möglich, minutiös festgehaltenem bericht der letzten tage (wenn möglich mit minutenangaben) informieren.
    amtstierärzte stehen auf minutengenaue berichte inklusive wortlaut, haarklein erklärte vorkommnisse, am besten noch mit datum und uhrzeit.

    BTW: du tust mir leid und ich bewundere deine konsequenz! ich hätt meinen youngster spätestens nach der dritten "attacke" auf den golden losgelassen, zumal er viel grösser und stärker ist, den mal gscheit bodycheckt, (damit der die panik kriegt), sich aber im notfall unterwirft. allein deshalb, dass der goldie merkt, er ist nicht der einzige hero ohne leine.

    ich find sowas zum kotzen. zu wissen, dass sein hund eh der oberchecker ist und sich deshalb nicht um ihn zu kümmern. und alle andren HB haben sich gefälligst danach zu richten, weil sein hund ist der rudelführer im gelände - ev. weil er schon am längsten da ist. *würg*

    solche HB gehören mal zurechtgewiesen. der hund kann nix dafür, der grund des übels ist der HB. :mad:
     
  6. elektra

    elektra Gast

    wenn MIR das passieren würde, dann würde folgendes geschehen:

    ich bin ja beim tierschutz auch für herrenlose hunde zuständig. also würde ich den goldie einfangen und auf einen pflegeplatz/ins tierheim bringen. das würde ich auf der gemeinde und bei der polizei melden. und die besitzer würden nur unter bestimmten voraussetzungen den hund wieder bekommen.

    genau das hab ich nämlich schon mal gemacht!!! da ist immer ein jagthund herumgestreunt und hat andere belästigt. das viecherl war nicht gechipt und hatte keine marke am halsband. DAS hat sich dann geändert und der hund ist auch nie mehr "ausgekommen". sonst wäre es nämlich zu einer tierabnahme gekommen.

    ich hab mich dadurch nicht strafbar gemacht, da ich das ja unter dem mäntelchen des tierschutzvereins erledigt hab, und auch die polizei mir geraten hat, ihn ins tierheim zu bringen.

    diese leute machen sich strafbar! also anzeigen oder gleich ins tierheim bringen.
     

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