Parett Buche für FBH ungeeignet?

Hallo!

Wir werden relativ viel Fläche unseres Hauses mit Parkett (Klebeparkett direkt auf den Estrich - 8mm) auslegen. Im Wohnzimmer und im OG wird es Eiche werden. In einem großen Kellerraum (wird beruflich genutzt) habe ich aus Kostengründen - und weil es heller ist (Kellerraum natürlich nicht so hell wie andere Räume) an Buche gedacht. Jetzt habe ich aber gelesen, dass Buche für Fußbodenheizung nicht geeignet ist (aber keine Gründe dafür gefunden). Weiß da jemand mehr darüber?

lg Mone

 

Ah, okay - verstehe! Danke!

Dann wirds wohl in dem Raum auch Eiche werden. So viel teurer ists dann auch nicht...

 

Ahorn ist auch nicht geeignet, genauso wie Buche...! Außerdem wäre er teurer (macht bei insgesamt ca. 180 qm schon was aus...).

Andere Idee: Der Eichenboden wird mit weißem Öl behandelt, dann wird er auch heller. Will sowieso einen geölten Boden und keinen Versiegelten.

 

Kanadischer Ahorn ist mir wiederum zu teuer! Kostet am qm netto fast das Doppelte wie Eiche. Europ. Ahorn wäre deutlich billiger, soll aber angeblich auch ähnlich wie Buche sein und für FBH ungeeignet.

Dazu passen zum anderen Boden muss es nicht unbedingt, da anderes Geschoß.

@Linz: Nein, ich hab keine Erfahrung. Wir sind ja erst beim Rohbau...!

 

Schwimmend verlegt mit FBH??? Das kommt wiederum nicht in Frage für uns. Dass es ein Klebeparkett wird, ist fix - schon alleine wegen der Nutzschicht von 8 mm - den kann man öfters schleifen (wollen doch lange im Haus bleiben...). Birke kostet 7 € pro qm mehr als Eiche (günstigste Sortierung). Wir bleiben also eher bei Eiche.

Schagerl hab ich jetzt gegoogelt und ein bisschen herumgesucht. Aber der hat hauptsächlich Fertigparkett und die Massivholzböden, die er hat, sind mir fast wieder zu dick (14 mm - auch wegen der FBH). Da sind mir die 8 mm eigentlich genug. Soo oft schleift man ja auch wieder nicht ab...! Preislich kann dieser Anbieter auch nicht unbedingt mithalten - da diese Preise ja OHNE Verlegen sind, sondern nur für das Parkett selbst.

 

Na ja, wenn ich mir überlege, dass der Parkettboden (unbehandelt) selbst 14 € pro qm kostet und der Bodenleger 16 € pro qm (offiziell, nicht im "Pfusch") - incl. Schleifen und Ölen bzw. Versiegeln - dann passt das für mich! Für einen Fertigparkett zahlt man auch nicht weniger.
Nachgeschliffen wird im Grunde vielleicht alle 10 Jahre mal (bzw. bei meinen Eltern liegt ein Klebeparkett jetzt seit gut 20 Jahren und wurde noch nie nachgeschliffen - schaut immer noch gut aus), da ist das dann für mich verkraftbar, dass ich wieder jemanden dafür brauche.