open-air rammler..!!

kastrieren!!!!​

 

warum wurde das 2te nicht auch gleich entfernt??

kastrieren ist glaub ich die einzige möglichkeit.

 

Ist zwar eine Möglichkeit , aber was ist wenn er trotzdem nicht mit diesem Verhalten aufhört ? ? ?
Na-gut dann kann man noch zu anderm Futter raten .
Wenn dies dan auch nichts bringt ... was dann , hmmm .

Dies ist jetzt meine Meinung .
Hunde werden durch die Kastra nicht braver oder gewöhnen sich ein Verhalten .. desshalb .. ab .

LG . Josef

PS :
Wünsche euch allen ein schönes Osterfest .

 

Ich bin auch für kastrieren. Dann ist der Drang nicht mehr da. Er hat ja offenbar gestaute sexuelle Energie und muss die irgendwie loswerden. Das war bei meinem jüngeren Hund auch so. Seit er kastriert ist, haben wir und er Ruhe.

 

eine freundin hatte das selbe problem mit ihrem deutschen schäferrüden. sie hat ihn auch kastriert und bei ihr hat dies dann auch geholfen.

 

Also ich würd mal meinen, dass dieses Verhalten ganz eindeutig hormongesteuert ist.
Dieses Verhalten ist ja keine Unart, die sich der Hund so angewöhnt hat.
Ich bin sicher kein Befürworter einer Kastration, wenn man gewisse Erziehungsmängel wegkastrieren möchte.

 

@ DeinHase

Genau da , spalten sich die Geister . Ich seh das etwas anders .
Warum .
Weil es ein Trieb ist wie jeder andere , beim Hund . Klar hat es auch etwas mit Hormonen zu tun . Der Hund hat eben gemerkt das er dadurch eine Art selbstbelohnung durch dieses Verhalten hat/bekommt .
Der Fehler war , es wurde nur geschaut/zugeschaut , aber nichts dagegen unternommen . Zumindest nichts , was ihn dazu brachte damit aufzuhören .
Und da der Hund dies schon länger betreibt bestehen durch die Kastra eben Möglichkeiten . Entweder er hört dann auf ... oder nicht , oder er beginnt dann mit einer anderen Makke .
Und ja .. ich sehe es als " Unart " und Respektlosigkeit dem HB gegenüber .

LG . Josef

 

In vielen Fällen bringt kastrieren Erleichterung...
Man kann auch - zunächst- eine chemische Kastration machen lassen, um zu sehen, wie sich das Verhalten ändert.




Und rundherum darauf achten ob Stress reduziert werden kann.
Im Tagesablauf zum Beispiel.

Oder mittel körperorientierter Methoden, wie TTOUCH, für Entspannung sorgen.

Auch Unterforderung bedeutet Stress-
hat der Kerl genug zu tun?
Ist er ausgelastet ?
Und zwar nicht nur körperlich , sondern auch sein HIRN?


Die Ernährung überprüfen, was bekommt, wie viel, wann etc.
Viele Fertigfutterprodukte sind voll von Zusätzen, Geschmacksverstärker etc. Manche Hunde vertragen es noch weniger als andere.