1. Reden wir miteinander ...

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Notarkosten

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von BaRo, 16 April 2008.

  1. BaRo

    BaRo Gast-Teilnehmer/in

    Wieviel Prozent des Kaufpreises darf denn der Notar bei einem Hauskauf verlangen???
     
  2. xenchen

    xenchen Gast-Teilnehmer/in

    notare haben total unterschiedliche preise! ein vergleich lohnt sich! ich hab mir gute 10 angebote eingeholt (allerdings beim grundstückskauf) und hatte ein angebot, dass um über 100% über dem günstigsten lag. wenn du magst, schick ich dir den namen per pn (der ist in wien 3).
     
  3. Mama-von-MCPN

    Mama-von-MCPN Gast-Teilnehmer/in

    Hab auch unzählihe angerufen und schlußendlich einen gefunden der es um 650 Euro gemacht hat ;) :D
     
  4. Rossini

    Rossini Gast-Teilnehmer/in

    Durchschnittlich sind es 3 % vom Kaufpreis, ist aber alles Verhandlungssache.
     
  5. BaRo

    BaRo Gast-Teilnehmer/in

    Das ist schon alles über die Bühne gegangen, haben den Notar von unserem Makler empfohlen bekommen; damals waren wir noch etwas naiv, weil wir dachten das kostet überall gleich und somit haben wir gar keine Angebote eingeholt! Aber wenn es durchschnittlich 3% sind, passt es eh.
     
  6. EILI

    EILI Gast-Teilnehmer/in

    Dürfen tut er 3%+Ust verlangen!;) Geht aber auch günstiger.

    Übrigens auch Rechtsanwälte dürfen Haus und Grundstückskäufe abwickeln und sind meist auch billiger.
     
  7. marina4711

    marina4711 Gast-Teilnehmer/in

    Rechtsanwälte sind nur fast billiger.
    Manche verrechnen Seitengebühren und ein Kaufvertrag von einem "nackerten" Grund hat im Durchschnitt ca. 3 A4-Seiten.
    Wenn ich Kaufverträge von Rechtsanwälten sehe (manche haben bis zu 10 Seiten) frage ich mich schon, was die alles reinschreiben können - was unnötig ist und eigentlich nichts zur Sache tut.
    Man muß die Beglaubigungskosten auch rechnen und die gehen nicht ohne Notar, weil der ist immer noch billiger als ein Bezirksgericht (lt. Tarif).
    Ausserdem kann man herunterhandeln - VOR Vertragserrichtung. Die 3% sind nur ein Richtwert, sollte eine Liegenschaft getielt werden, Baugrund erst geschaffen, sämtliche Genehmigung eingeholt werden und vielleicht noch ein Pfandrecht mit Treuhandschaft dazu, steigt es.
    Bauträgerverträge sind etwas billiger, da ja der Bauträger mehrere Verträge beim Notar abwickelt als Einzelverträge.
     

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