1. Reden wir miteinander ...

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(Not)Vorrat anlegen?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Knofihex, 14 November 2011.

  1. Knofihex

    VIP: :Silber

    Hallo,
    ich weiß zwar nicht, ob das dass richtige Unterforum ist, aber es hat ja eigentlich mit Essen & Trinken zu tun.

    Mittlerweile hat ja auch der dümmste Esel begriffen, dass wir uns auf eine enorme wirtschafliche Katastrophe zubewegen. Ich halte ein Ende des Euros sowie generell des Geldsystems für möglich, ja sogar für sehr wahrscheinlich.

    Mich würde nun interessieren, ob jemand a) drüber nachdenkt einen Vorrat an Lebensmittel anzulegen oder b) bereits einen Lebensmittelvorrat angelegt hat oder c) ob ihr das für totalen Blödsinn haltet.

    Ich für meinen Teil habe bereits umfassend vorgesorgt, sehe mich aber nicht als Verschwörungstheoretiker, sondern als Realist. Abgesehen davon, empfiehlt doch der Zivilschutzverband sich einen Vorrat anzulegen. Neben der aktuellen Krise, kann es ja auch zu Umweltkatastrophen oder Atomunfällen kommen.

    Ich freue mich viele Rückmeldungen
     
  2. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Für ca. 1 Woche haben wir schon Vorräte daheim.
    Eher mehr sogar. Also Nudeln, Reis, Mineralwasser, Dosentomaten usw.

    Aber wenn wirklich alles zusammenkracht bzw ein Atomkrieg kommt, haben wir eh keine Chance. ;)
     
  3. muell23

    muell23 Gast

    Grundnahrungsmittel für 1 Monat habe ich daheim, detto Tiefkühlkost für diesen in Punkto Fleisch und Obst, Gemüse. Konserven, Wasser, Fruchtsäfte, ...

    Was ich auch in gröberen Mengen hab sind Waschmittel, Putzmittel, Toilettenpapier, Taschentücher, Müllsäcke, Batterien, ...
     
  4. Happyness

    Happyness Gast-Teilnehmer/in

    Nein, bis auf ein, zwei Wochen könnte wir wohl nicht "überleben".

    Aber ich weigere mich auch an diese prophezeiten Katastrophen zu glauben. Punkt. :boes:
     
  5. kona

    kona Gast-Teilnehmer/in

    Wir würden mit diversen Vorräten auch einige Zeit über die Runden kommen (zwar nicht super abwechslungsreich, aber doch). Komischerweise hab ich auch immer Angst, dass "irgendwas passiert" und deswegen neige ich wohl zu Hamsterkäufen :eek: Obwohl der Fall, dass man plötzlich tage- oder wochenlang nicht außer Haus bzw. einkaufen kann, doch eher unwahrscheinlich ist?!?!

    Vor kurzem ist mir aufgefallen, dass wir zB Katzenfutter und Streu immer nur kurzfristig kaufen, da hab ich jetzt mal auch eine Aktion ausgenutzt und einiges vorgekauft - wir haben zum Glück Platz und das hält ja eh ewig, wird also mit oder ohne Katastrophe sicher aufgebraucht :)
    Ebenso hab ich gerne Zahnpasta, Klopapier, Seife, Waschmittel, Batterien auf Vorrat zuhause.

    Falls irgendetwas mit dem Trinkwasser sein sollte, würd es eher schlecht ausschauen. Da wir hauptsächlich Leitungswasser oder Tee trinken und diverse Säfte / Mineral meist nur für Besuch oder den Gusto ab und zu kaufen, haben wir sowas eher nicht zuhause. Milch würde uns im Notfall auch abgehen. Aber das möcht ich auch nicht literweise einbunkern, da wir es im Alltag einfach nicht brauchen - alles andere, was an Vorräten zuhause ist, wird früher oder später sowieso verbraucht und dann halt nachgekauft, zB Dosenbohnen, Dosentomaten, Mehl, Grieß, Reis, Zucker, Biskotten, Nüsse, eingelegte Früchte, Salz bzw. Gewürze, Nudeln, Linsen, div. Getreideflocken, Süßigkeiten.

    Im Tiefkühler haben wir auch einiges, hauptsächlich Gemüse und Fleisch. Gott sei Dank haben wir da nur wenige Fächer, sonst würd ich das auch noch vollbunkern mit diversen Tiefkühlpizzen usw. ;)

    Auch fürs Baby werde ich vermutlich Windeln auf Vorrat kaufen und eventuell auch mal ein Packerl Fertigmilch für den Notfall.
     
  6. Pharma

    Pharma Gast-Teilnehmer/in

    wenns wirklich knallt schau ich lieber das ich einen guten Vorrat an Munition daheim hab..
     
  7. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Da ich eher mit einem Versorgungsengpass infolge von Naturkathastrophen oder Unfällen (Atomkraftwerk in einem angrenzenden Land) rechne, habe ich immer Vorräte, um 2-3 Tage ohne Wasser (zB. nach einem großen Wasserrohrbruch oder einer Kontamination des Trinkwassers) durchhalten zu können und Lebensmittel für ca. 1-2 Wochen daheim (falls man in den Supermärkten nichts mehr erhält, oder man für einige Tage das Haus nicht verlassen kann). Für längere Versorgungengpässe sorge ich nicht vor, entweder wird die Bevölkerng dann mittels Tankwägen (Wasser) und LKW (Lebensmittel) versorgt, oder eine Pistole wäre angebrachter;). Ich rechne übrigens auch mit Stromausfall, habe also haltbare Lebensmittel und immer ein paar Kerzen+Zündhölzer daheim, ebenso Batterien, um ein Radio betreiben zu können, außerdem haben wir noch einen Gas-Campingkocher, mit dem man auch Speisen (oder Wasser) erwärmen kann.
     
  8. Placebo

    VIP: :Silber

    Wir haben eine 350 l Tiefkühltruhe gefüllt mit Fleisch (Schwein, Huhn) sowie eine 200 l Tiefkühltruhe gefüllt mit Obst und Gemüse. Weiters rennen im Freigehege noch 6 Puten rum. Vorm Hungertod habe ich keine Angst.
     
  9. Tinaone

    VIP: :Silber

    da wir nur eine Wohnung haben und kein Haus,ist da nicht soviel Platz für riesige Reserven.
    Was immer zu Hause ist sind etliche Kerzen und Feuerzeuge.Batterien und ein kleines Radio das mit Dynamo betrieben wird.
    12 Stk Haltbarmilch
    3-4 Pk Mineralwasser
    Reis
    Couscous
    verschiedene Nudel
    Mehl
    Zucker
    Kaffee
    Tee
    und der Gefrierschrank ist eigentlich auch immer gut gefüllt mit Fleisch,Fisch Gebäck und Gemüse

    Lg Tina
     
  10. Lilliani

    Lilliani Gast-Teilnehmer/in

    ich habe vorräte für 4 personen + 1 hund zuhause. an die 4 wochen würden wir lt. rechnung auskommen.
    wasser habe ich auch eingelagert.

    ebenso einen grundstock an medikamente, hygieneartikeln und batterien. kurbelaradio und solaraufladegerät für batterien.
     
  11. fabily

    fabily Gast-Teilnehmer/in

    also Nudeln, Reis, Mehl, Zucker und div. Dosen (Bohnen, Tomaten, etc.) hab ich immer auf Vorrat daheim, aber weniger um einen Vorrat anzulegen, sondern weil ich bei guten Aktionen immer gleich kistenweise kaufe. Auch Wurst und Fleisch bzw TK-Gemüse, haben im Keller eine große TK-Truhe. ich schätz mal ca 1 Monat kommen wir auf jeden Fall durch, wahrscheinlich länger. es wär halt irgendwann eher eintönig immer Reis oder Nudeln, aber überleben tät ma schon.
     
  12. Senf

    Senf Gast

    Ich hoffe du hast auch ein Notstromaggregat
     
  13. Plastilin

    Plastilin Gast-Teilnehmer/in

    pfffff....1,2 wochen würden wir schon durchkommen, allerdings nur mit dem essen, wasserflaschen hab ich nicht so viele daheim.

    angst vor der wirtschaftskrise hab ich überhaupt nicht, da verschwend ich nicht mal einen gedanken daran.:wave: eher vor einem atom/chemie unfall.
     
  14. Llandra

    Llandra Gast-Teilnehmer/in

    Mit 3-4 Packungen Wasser kannst aber gerade mal 2 Tage überleben, und die Nudeln kochst Du dann mit Milch oder:confused:
     
  15. Placebo

    VIP: :Silber

    Solang uns kein elektromagnetischer Sturm erwischt, wird uns hoffentlich die Photovoltaikanlage über Wasser halten.
     
  16. Tinaone

    VIP: :Silber

    hast du vielleicht ein paar Hundert Wasserkanister wo herum stehen?Ich hab leider nicht den Platz dafür.

    Tina
     
  17. Goodie

    Goodie Gast-Teilnehmer/in

    Ich nehm an, die meint 6er-Träger ;)


    Zum Thema: ich bin wohl noch dümmer als der dümmste Esel, ich hab nämlich weder "begriffen" dass uns eine Katastrophe droht noch hab ich Notvorräte in irgendeiner Form gebunkert... :rolleyes:
     
  18. melii

    melii Gast-Teilnehmer/in

    katastrophe????

    hab ich was verpasst? :eek:
     
  19. Nein, haben wir nicht, vorallem nicht in den Mengen die pro Person von Zivilschutzverbänden empfohlen werden.
    Das wäre ein Notvorrat pro Person für 14 Tage:

    4,5 kg Getreideprodukte
    2 kg Fleisch/Fisch
    0,5 kg Fette
    4,5 kg Milchprodukte
    6 kg Obst und Gemüse
    21 L Wasser

    für einen 4-Personen Haushalt (2 Ew 2 Kinder) sind das insgesamt rund (Kinder hab ich die Hälfte gerechnet)
    53 kg

    und 84 Liter Wasser (für die Kinder voll gerechnet), rund 10 6er Trays zu 1,5 L.

    Wasser für Körperpflege, Kochen etc. ist da noch gar nicht dabei.

    Ich wüsst gar nicht wohin damit, die Lebensmittel müssen alle haltbar sein und z.B. Dosen essen wir eigentlich kaum, auch kein TK-Fleisch, Dosenfleisch sowieso nicht und davon müsste ich dann den Großteil im Müll entsorgen. Zusätzlich hab ich dann noch das Risiko von Motten- oder Brotkäferbefall......
     
  20. kidsandmore

    kidsandmore Gast-Teilnehmer/in

    ich wollte auch grad fragen, woher ihr diese Info habt, dass es gar so schnell schlecht um uns stehen könnte, so dass wir vorräte lagern sollten?

    AtomKatastrophe etc ja, aber da müssten wir schön längst eingelagert haben und müssten es auch unser leben lang tun.

    auskommen werd ich auch für einige Tage, aber bei einer wirklichen Katastrophe wären die wenigsten hier versorgt. was hilft eine komplette volle gefriertruhe ohne Strom zb
     

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