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neuer thread: lehrerarbeitszeit

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lisi5, 13 März 2009.

  1. lisi5

    lisi5 Gast-Teilnehmer/in

    in der kürze liegt die würze:

    - was ist das anstrengende am lehrersein? - den kindern soll wissen vermittelt werden und dabei soll es noch relativ diszipliniert "zugehen".

    das ist sowohl in der volksschule als auch in allen anderen altersstufen schwierig. eine freundin aus der volksschule berichtete mir noch von kindern, die sich zudem noch einnässen bzw. einkoten - die lehrerin hilft den kindern beim säubern..... es gibt keine sozialarbeiter oder sonst jemanden, der dafür zuständig wäre.... und die eltern sind der deutschen sprache kaum mächtig....

    - die 25-schüler obergrenze wude im vorjahr eingeführt. allerdings nur in der volksschule und in der ahs-unterstufe. in manchen oberstufenformen gibt es nach wie vor 30 - 36 schüler und das wird auch so bleiben.

    - in jeder stunde muss ein lehrer zu 100% konzentriert sein, das soziale geschehen verfolgen, wissen vermitteln, auf fragen eingehen, verhaltensoriginelle kinder zurechtweisen,...
    eine studie hat das lehrerdasein mit dem dasein eines fluglotsen verglichen. ich bin mir wohl bewusst, dass das dasein eines fluglotsen etwas "risikoreicher" ist, aber von der anstrengung her ist nicht viel unterschied.

    das sind ein paar wenige punkte.
    ich weiß, dass es lehrer gibt, denen die kinder egal sind. ich musste leider schon erleben, dass ein vs-lehrer bis weihnachten keine einzige mathe-hü angeschaut hat, dass er sich während der unterrichtsstunden der schüler notdürftig für den nächsten tag vorbereitet hat etc.
    aber d e r war gottseidank eine ausnahme.

    und die meisten stehen voll zu ihren aufgaben, nehmen die kinder wichtig, vermitteln ihnen viel, helfen ihnen bei problemen, etc.
    es wäre schön, wenn dies mehr zur kenntnis genommen würde.

    und für jeden lehrer wären 2 stunden mehr (de facto sind es dann 4) eine enorme belastung.
     
  2. maribah

    maribah Gast

    Da könnt man stundenlang diskutieren, das erschließt sich in der ganzen Dimension nur jemandem, der das System als Lehrperson am eigenen Leib erfahren hat. Und das ist absolut nicht elitär gemeint, das ist so.

    Nicht einmal die Näherung kommt wirklich hin. Mein Vater hatte mal eine Ausbildungsveranstaltung zu absolvieren, eine geblockte Lehrveranstaltung in der er als technischer Praktiker eine Schulung für Studenten durchführte. Er ist im Normalberuf nicht mit Lehrvermittlung betraut. Nachher kam er stolz zu mir und fragte mich, warum es Lehrer denn angeblich so schwer haben, das wäre alles kinderleicht.

    Ich hab ihm darauf geantwortet: Lieber P, du hattest ein Auditorium vor dir, keine Schulklasse.

    Er hat den Unterschied, trotzdem ichs ihm auf viele verschiedene Arten versucht habe beispielhaft zu erklären, nie begriffen.
     
  3. Lacrima-gaudii

    Lacrima-gaudii Gast-Teilnehmer/in

    ..ich lese natürlich in letzter zeit auch alle berichte, höre radio, lese leserbriefe zu diesem thema obwohl ich keine lehrerin bin, aber irgendwie dann wieder doch, denn alle argumente die sie bringen, von anstrengenden kindern, desinteressierten eltern, nicht deutschsprechenden kindern, ...... passen exakt auch zu meinem beruf. ich habe bis zur geburt meiner tochter in einem kindertagesheim gearbeitet und alles menschenmögliche versucht, um ja alle kinder zur schulreife zu führen und ihgnen einen guten start ins schulleben zu geben. ob es mir gelungen ist, ..?bei allen sicher nicht ich kann nur sagen es war sehr anstrengend und für eine person fast unmöglich.
     
  4. ich hoffe doch sehr, dass dein vater dies nicht völlig unvorbereitet veranstaltet hat ;) . vielleicht war ihm nur nicht bewusst, dass er "arbeitet" während er daheim vorbereitet.
     
  5. Lacrima-gaudii

    Lacrima-gaudii Gast-Teilnehmer/in

    ich bin auch keine lehrkraft, hatte es aber mit den selben kindern zu tun. entweder waren sie knapp vor dem schuleintritt und im kiga bereits unterfordert und dadurch fordernd oder ich hatte hortdienst, der sah so aus: in einer hortgruppe waren 25 kinder aus 3 verschiedenen schulen, und 6 verschiedenen klassen im alter von 6bis 11 jahren.die lernstunde verlangte mir natürlich auch einiges ab, denn jeder hatte eine andere hausübung, brauchte hilfestellunge oder eben ständig eine aufforderung zum weitermachen.danach musste natürlich wieder alles kontrolliert werden, jeder hatte eine andere hausübung und einfach zahlen oder hefte vergleichen funktionierte nicht. das klingt ja alles ziemlich einfach, war es aber nicht, denn es handelte sich eben um kinder und nicht kleine erwachsene und die können einem schon mal an die grenzen bringen
     
  6. maribah

    maribah Gast

    Mein Vater hat wochenlang vorbereitet und mir testweise vorgetragen und die Beispiele durchgearbeitet. Aber er entstammt einer Generation die ernsthafte "Arbeit" nicht unbedingt mit Vergnügen gleichsetzt. Zumal ihn mein Großvater in seiner Jugend ursprünglich in den Job gezwungen hat.

    Daher wars ihm auch tatsächlich nicht bewusst, wieviel er an "Spaßarbeit" in diesen Job investiert. Es war eine ganze Menge.:cool:

    Liest man sich im übrigen so die üblichen Contras gegen die Lehrer durch ist Spaßarbeit offenbar tatsächlich weniger wert.
    Ich hab zu meiner Zeit auf eine Stunde im Durchschnitt 1 Tag vorbereitet...und ich habs geliebt. (Gut, mein Fach ist prädestiniert für Massen an Schulexperimenten und Gruppenarbeit und das lämpert sich in der Vorbereitung sehr)
     
  7. tztztz also wenns spaß macht, dann ist es keine arbeit!
    in diesem sinne:
    ich arbeite auch nix und bekomme dafür bezahlt :eek: .
     
  8. maribah

    maribah Gast

    Das kenn ich.

    Wenn ich meinen Dienst im Lernzimmer hatte (Schülerbetreuung) bin ich mir am Ende des Nachmittags immer so derart ausgelaugt vorgekommen, als hätte man mein Hirn durch die Mangel gedreht. Ich glaub wenn mich da wer auf die Schnelle gefragt hätte wie ich heiße, hätt ich ernsthaft eine Gedanken dran verschwenden müssen.:D
     
  9. Q

    Q Gast

    Ich beschränke mich darauf zu sagen, dass ich das Argument mit den anstrengenden Kindern besser nachvollziehen kann als das mit der Vorbereitungszeit.

    Ich möchte noch etwas Anderes einwerfen: eigentlich steht nirgends geschrieben, dass Lehrer ein 40-Stunden-Job zu sein hat bzw. das Gehalt eines Lehrers für 40 Stunden bemessen ist, diese Argumentation kapier ich überhaupt nicht so ganz. Wenn ich einen Berufsstand jahrzehntelang nach einem bestimmten Schema für eine bestimmte Leistung entlohne, kann ich nicht plötzlich verlangen, dass die um das gleiche Geld mehr arbeiten. Und ich gehe sogar so weit zu sagen, dass Lehrer hinsichtlich des Grund-Arbeitsmodelles einen gewissen Vertrauensschutz genießen, da ja viele ihre gesamte Lebensplanung auf eben dieses Modell aufgebaut haben (und als Akademiker in der Wirtschaft mit 50-Stunden-Woche verdient man in der Regel deutlich mehr als als Lehrer, das darf man dabei auch nicht übersehen).

    Dem steht nicht entgegen, dass ich das mit der Vorbereitungszeit im Schnitt gerechnet einfach nicht glaube (und nebenbei die Qualität eines Lehrers nicht daran messe, wie viel Zeit er für irgendwelchen Schnickschnack vertut - ein guter Lehrer kann mit Heft und Lehrbuch mehr rüberbringen als ein schlechter mit zwei Zimmern voll Lehrmittelsammlung)
     
  10. Maria-Oma

    Maria-Oma Gast-Teilnehmer/in

    Diese Stundenrechnerei gibt es auch erst seit etwa 2003. Damals hat es die Debatte, dass Lehrer zu wenig arbeiten, schon einmal gegeben. Danach wurde von einer Expertenkommission die Lehrerarbeitszeit in einem Jahr berechnet, und das jetzige Modell kam heraus.
    Als ich in den 70ern mit dem Unterrichten begann, hieß es noch: Klassenführung = Erfüllung der Lehrverpflichtung. Da fragte niemand danach, dass die Lehrer der 1. und 2. Schulstufe nur 18 Stunden unterrichteten, die der 3. und 4. Stufe aber bis zu 24 Stunden (incl. Samstag- Unterricht).
    Mit dem neuen Modell sieht das jetzt so aus, dass die Lehrer der 1. und 2. Stufe ihre restlichen Stunden "auffüllen" müssen, und zwar in anderen Schulklassen oder Schulen.
    Das von unserer Fr. Minister angedachte Modell heißt also nichts anderes, dass weniger Lehrer benötigt werden, um die vorhandenen Stunden abzudecken. Und das ist die ganze Ersparnis.
    Die Kinder haben NICHTS von dieser Regelung. Es geht nur um Einsparung, und das will keiner sehen.
    Ich habe in meinem langen Berufsleben (immerhin 37 Jahre) schon soooo viele Lehrer-Diskussionen erlebt, ich mag mich langsam nicht mehr rechtfertigen.
    Vom ersten Dienstjahr an und bis heute bin ich leidenschaftlich gerne Lehrer, aber nicht wegen der vielen Freizeit und der Ferien. Es gab für mich nie einen anderen Berufswunsch und ich stehe auch heute noch gerne in der Klasse.
    Ich weiß natürlich, dass es auch in meiner Berufsgruppe "solche" und "solche" gibt, wir sind ja auch nur Menschen mit positiven und negativen Eigenschaften.
    Die Schule muss immer mehr Wissen vermittlen, soziale Beziehungen schaffen, Kinder beaufsichtigen und Erziehungsarbeit leisten. Das geht nur, wenn Lehrer und Eltern zusammen an einem Strang ziehen. Die ganze Debatte, die zur Zeit läuft, erweckt einen ganz anderen EIndruck.
    LG Marie
     
  11. sane

    sane Gast

    wie schaut es eigentlich mit "administrativer" Arbeit aus?

    Ich habe mal gehört, dass das eine Menge sein soll:
    - es muss am Anfang des Jahres genau vorgelegt werden, was in welcher Stunde gemacht werden soll.

    - es müssen Schülerlisten in irgendwelchen Datenbanken geführt werden.

    Fällt noch etwas an? Stimmt das auch?
     
  12. minnimaus

    VIP: :Silber

    Am Beginn des Schuljahres muss eine Jahresplanung vorgelegt werden, das heißt, dass für jeden Gegenstand in jeder Schulwoche ein Lehrziel ausformuliert sein muss.

    Ich habe kurz zusammengeschrieben was an Zusatzarbeiten anfallen kann. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollstänigkeit.

    Zeugnisse (Alternative Beurteilungen brauchen stundenlange Arbeitszeit),
    Sprechstunden, Sprechtage, Elternabende,
    Führung von Klassenbuch und Schülerstammblättern,
    Warenkorbabrechnungen, Abrechnungen (Klassensparen, Ausflüge, Theaterbesuche, Museum...),
    Lernfortschrittsdokumentationen und Erstellung von Förderplänen, Förderdokumentationen,
    Projektplanungen und -dokumentationen (auch Schullandwochen, Schikurse, mehrtägige Exkursionen),
    Planung für Individualisierung und Differenzierung,
    Arbeit an Schulprofil, Leitbild und Verhaltensvereinbarungen,
    Evaluierungen,
    Integration von Schülern mit Sonderbedarf, anderer Muttersprache oder Verhaltensauffälligkeiten,
    Arbeit mit diversen Institutionen (Jugendamt, Theater d. Jugend, Jugendrotkreuz...), Verfassen von Gutachten, Stellungnahmen, Elternbriefen, Gesprächs- und Konferenzprotokollen,
    amtliche Antragstellungen,
    Teambesprechungen, Konferenzen,
    Elternberatung, Schullaufbahnberatung,
    Zusammenarbeit mit Elternverein, Kindergarten, Hort, weiterführenden Schulen, Nahtstellenbetreuung,
    Einkauf von Material, Herstellung von Unterrichtsmitteln,
    Organisation und Durchführung von Schulfesten und ähnlichen Veranstaltungen,
    Betreuung und Wartung von Inventar (Turnen, Werken, Pcs, Medien, Bibliothek, Lehrmittel, Sammlungen, Schulbuchbestellung)
    Erstellung von Stundenplänen und Supplierplänen,
    Fortbildungen, Seminare und Zusatzausbildungen
     
  13. sane

    sane Gast

    @minnimaus: danke. Das braucht alles sicher eine Menge Zeit.

    Hätte jeder Lehrer in der Schule seinen eigenen Arbeitsplatz um diese Dinge auch dort erledigen zu können, dann gäbe es das Problem mit den 2 Stunden länger in der Schule nicht, denn dann könnten Lehrer ihre Arbeit ganz "regulär" dort verrichten. Aber dafür fehlt der lieben Frau Ministerin wohl die Kohle. :rolleyes:
     
  14. minnimaus

    VIP: :Silber

    Wo ich meine Arbeit erledige ist letztendlich egal, machen muss ich sie und das braucht eben seine Zeit.
    Traurig ist, dass selbst wenn ich von 8-16 Uhr in der Schule anwesend wäre, die Allgemeinheit immer noch auf die vielen Ferien neidig wäre und der Lehrer wieder -oder immer noch- das Feindbild wäre. Ich fürchte am Image wird sich nie etwas ändern.
     
  15. sane

    sane Gast

    Warum spricht von den Lehrern/der Gewerkschaft niemand von diesen zusätzlichen Arbeiten in den Medien?

    Im Moment haben sich die Lehrer irgendwie selber in das Eck gestellt, das von der Ministerin vorbereitet wurde.

    Würde die Gewerkschaft hergehen, der Ministerin einen Zettel vorlegen, dass Lehrer gerne bereit sind, 2 Stunden mehr zu arbeiten, aber dafür machen sie diesen ganzen Schmarrn, der nebenbei anfällt nicht mehr, dann sähe die Situation im Moment wohl anders aus.
     
  16. Q

    Q Gast

    Das machen sie wohl, das nützt aber nichts, muss man fairerweise dazusagen.

    Einer Neidgesellschaft, die ständig nach "rationalen" Gründen dafür sucht, einem Berufsstand mit relativ hoher Zeitautonomie eben diese streitig zu machen, "weil ja da ein jeder kommen könnte", sind solche Dinge schwer erklärbar. Bei uns ist die breite Masse immer noch der Ansicht, dass die Entlohnung für eine Arbeit sich ausschließlich nach der mit der Stoppuhr gemessenen Anwesenheit am Dienstort zu richten habe (weil sie es halt vielfach selber so haben und auch oft sinnlos Stunden absitzen müssen, in denen nix zu tun ist. Da wollen sie halt, dass die der Lehrer auch nicht im Bad verbringen darf).

    Darüber hinaus - und das ist der andere Aspekt der Debatte - glaube ich schon, dass es extrem engagierte Lehrer gibt, die sich selber eine sehr hohe Arbeitsbelastung auferlegen. Aber:
    - Hand aufs Herz, jeder kennt doch aus der eigenen Schulzeit und aus Anschauung bei seinen eigenen Kindern eine recht große Menge Lehrer. Und die mehreren sind das jedenfalls nicht, bei denen man den Eindruck hat, dass sie im Verhältnis 1:1 die Unterrichtsstunden vorbereiten. Und - was noch schwerer wiegt: ich bin auch nicht der Ansicht, dass diese "Herumnudlerei" bei der Vorbereitung des Unterrichtes das Maßgebliche für die Unterrichtsqualität ist: mein Deutsch-Klassenvorstand aus der Unterstufe konnte mit Sicherheit aus dem Stegreif eine bessere Stunde halten als die Deutschtante aus der Oberstufe, die sicher mehr mit der Stundenvorbereitung herumgewurstelt hat. Aufgewendete Zeit allein ist es nicht ...
     
  17. sane

    sane Gast

    Das ist mir wohl entgangen.


    Mich hat erschreckt, wie viele Bürger lt. Umfrage (waren es 70%?) in die gleiche Kerbe wie unsere "liebe Frau Ministerin" gehaut haben.

    Aber ist es nicht auch in anderen Jobs so, dass Angestellte unterschiedlich lange für eine Arbeit brauchen.
    Ich habe mal in einem Architekturbüro gearbeitet, da gab es mehrere technische Zeichner: der eine hat 5 Pläne herausgestampft, während der andere in der gleichen Zeit gerade mal 1 geschafft hat. - Beide gleich lange bei der Firma, beide die gleiche Entlohnung.
     
  18. Q

    Q Gast

    Mich hat noch mehr erschreckt, dass hierforums eine Benutzerin ernsthaft behauptet hat, Lehrer sollten gefällgst auch im Sommer arbeiten, weil sie ja auch im Sommer bezahlt würden (das hängt mit der generellen Unmöglichkeit zusammen, in Österreich den Unterschied zwischen Jahreseinkommen und Auszahlungmodalitäten zu erklären. Viele hatten ja auch bei der LIF-Forderung nach Abschaffung des unsinnigen 13. und 14. Gehaltes die Angst, es werde ihnen da was weggenommen, weil sie offenbar in der VS die Grundrechnungsarten nicht vermittelt bekamen und glauben, eine Summe wird weniger, wenn man sie auf 12 statt auf 14 Teile aufteilt).

    Natürlich ist das da auch so, nur haben normale Angestellte eine Zeitentlohnung, sodass kurzfristig die "Herumnudler" sogar belohnt werden, weil sie mehr Überstunden aufschreiben können. Dass das bei den Lehrern umgekehrt sein sollte, dass Effizienz und nicht "bemühte Blödheit" belohnt wird, das erzeugt daher ein hohes Maß an Neid (auch weil viele die Qualität einer Arbeit an der aufgewendeten Zeit und nicht am Ergebnis messen)
     
  19. bluegrass

    VIP: :Silber

    Ein weiterer Beweis für die Ineffizienz unseres Schulsystems.
     

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