1. Reden wir miteinander ...

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Neue Wirtschaftskrise/Finanzkrise

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Holzmichl, 8 Juni 2011.

  1. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Stärkster Einbruch seit zwei Jahren:
    Deutsche Exporte gehen zurück:
    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Exporte-gehen-zurueck-article3525361.html

    Es ist soweit.

    Der Zenit ist überschritten, jetzt kommt eine lange und sehr tiefe wirtschaftliche Abwärtsbewegung.

    Die FED bereitet sich auch schon mal auf QE3 vor:
    [ame="http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/668508/Bernanke_USWirtschaft-braucht-weiter-billiges-Geld"]Bernanke: US-Wirtschaft braucht weiter billiges Geld « DiePresse.com[/ame]-

    Die US-Wirtschaft steht (noch) deutlich schlechter da, als die europäische. Die Nullzinspolitik muss die FED daher fortsetzen und damit weiter die Geldmenge massiv aufblähen.
    Das wird weiter die Inflation weltweit brutal antreiben, wie schon bisher. (vor allem Rohstoffe und Lebensmittel)

    Zur Stärkung des US-Dollars werden die US-kontrollierten Rating-Agenturen wahrscheinlich wieder den Euro attackieren, indem unsere PIIGS heruntergestuft werden.
    Das wird auch bei uns zu Turbulenzen führen und den Euro wahrscheinlich noch vor dem US-Dollar kollabieren lassen.

    Die Merkel ist ja auch nur ein Lakai der USA, hat dafür ja wieder mal ein Leckerli bekommen:
    http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4103&Alias=wzo&cob=564637

    Daher werden auch weiterhin krampfhaft alle PIIGS "gerettet", was im Endeffekt eigentlich niemanden rettet, sondern den Euro sogar weiter zerstört.
    Richtig und notwendig wären geordnete Staatspleiten.

    Dank den "Rettungspaketen" müssen wir uns kaputtsparen und die PIIGS müssen sich genauso kaputtsparen, weil sie ihre Schulden zahlen müssen (was sie eh nicht schaffen).
    Eine lose-lose-Situation sozusagen.

    Somit sind wir in einer Abwärtsspirale gefangen.
     
  2. Lilawelle

    Lilawelle Gast-Teilnehmer/in

    Holzmichl ich bewundere ehrlich Dein Durchhaltevermögen. Du gibst nicht auf die Leute über alle möglichen Szenarien und Auswirkungen der Wirtschaftskrise bzw. EUR-Krise zu informieren, auch wenn diese es gar nicht wissen wollen. Ja, die Zeiten werden nicht besser werden. Aber zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Was soll der Durchschnittsverdiener Deiner Meinung nach jetzt tun. Den Keller mit Konserven füllen und alle Ersparnisse in Gold u. Silbermünzen anlegen, diese im Keller zwischen den Konserven lagern und hoffen, wenn es hart auf hart kommt, dass ein Bauer einem für eine Silbermünze einen Sack Kartoffel verkauft?
     
  3. Sabrina-20

    Sabrina-20 Gast-Teilnehmer/in

    Das würde mich ehrlich gesagt auch interessieren. Was soll der Durchschnittsverdiener, der kein Geld hat, um Gold zu kaufen und gerade mal so über die Runden kommt, jetzt tun? Sich aufhängen?
     
  4. Patchwork6

    Patchwork6 Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaube diese Verschlechterungen bedeuten eventuell.....dass Kreditzinsen steigen.....dass wenn Länder sparen müssen eben auch an Bürgern gespart wird...Sparpakete eben.....
    Ich denke es gibt keinen Worst Case die nächsten Jahre, aber besser wirds jedenfalls nicht.
     
  5. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Das würde ich so nicht mal sagen.
    Die Wirtschaft ist zyklisch.
    Auch diese Krise wird ihren Tiefpunkt finden und dann gehts wieder aufwärts.
    Man muss sich also nicht ewig "fürchten".


    Du gehst konkret von einem Worst-Case aus, wenn du so argumentierst.
    Beste Vorbereitung auf eine Krise geht damit, indem man unabhängiger wird. Von allem.

    Im Worst-Case werden die Bauern nämlich auch ausfallen.
    Unsere hochindustrialisierte Landwirtschaft ist sehr labil.
    Ohne Strom oder ohne Öl geht da garnix mehr.
    Da werden dann auch unvorbereitete Akademiker sich auf dem Acker buckelig machen müssen, wenn sie nicht verhungern wollen.

    Wichtig ist daher ein Lebensmittelvorrat, der allermindestens für einen ganzen Winter ausreicht und danach ein funktionierender Eigenanbau.

    Soviel zum Worst-Case.
    Gold und Silber wird dabei sicherlich nicht viel nützen, wobei es als Tauschmittel dann trotzdem besser geeignet ist, als jegliches Geld.
    Aber Gold hilft dennoch, sein Vermögen aus der Zeit vor der Krise unbeschadet in die Zeit nach der Krise zu transferieren.
    Gold hat also auch hier seine Daseinsberechtigung.

    Geht man nicht vom Worst-Case aus, also dass die Wirtschaft nicht komplett zusammenbricht und keine bürgerkriegsähnlichen Zustände kommen, dann ist man mit Gold der King. Aber auch die Konserven waren dann kein Verlust, weil die dann wegen massiver Lebensmittelpreissteigerungen ein Gewinn waren.


    Vorbereitungen sollten nach folgendem Schema durchgeführt werden, (sortiert nach Priorität):
    1. Sich gesund ernähren und sich fit halten. Ein gesunder Körper ist eine wichtige Grundvoraussetzung für schwere Krisen, weil man ggf. ohne Medikamente und ärztliche Versorgung auskommen muss.
    2. Lebensmittelvorrat anlegen, Möglichkeiten zum Eigenanbau schaffen und sich informieren.
    3. Konsumausgaben bis zum Ende der Krise vorerst einschränken.
    4. Bausparer, Lebensversicherungen, Sparkonten, Aktien, Fonds alles kündigen/verkaufen/auflösen.
    4a. Mit diesem Geld erst eine kleine finanzielle Notreserve schaffen. (ein bisschen Bargeld und Kleinsilber)
    4b. Mit dem Rest ggf. vorhandene Schulden tilgen.
    4c. Danach den Rest in Gold und Silber investieren. Bei größerem Vermögen eher mehr Gold als Silber.
     
  6. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Wenn sich jetzt wirklich alle, oder fast alle, das wäre auch schon egal, daran halten, was Du hier empfiehlst, dann haben wir aber eine Wirtschaftskrise, die sich wirklich gewaschen hat. Die Konsumausgaben würden einbrechen und was das nach sich ziehen würde, kann man sich ja ausmalen. Für Dich als Einzelperson ist es wahrscheinich eine gute Strategie, ich gehe ja auch so ähnlich vor wie Du, wenn auch nicht so extrem, aber es ist ungeeignet für eine Empfehlung an alle.
    Auch die Empfehlung, einen Lebensmittelvorrat für 6 Monate (wenn ich mich jetzt richtig erinnere) anzulegen, ist ja für Viele alleine schon aus Mangel an Lagermöglichkeit (Bitte, wie soll man in einer 80m²-Durchschnittswohnung derartig große Mengen lagern, alleine die Wasservorräte würden ja ein ganzes Zimmer füllen?) undurchführbar und außerdem nur im sehr unwahrscheinlichen Fall eines kompletten Zusammensbruchs ALLER Institutuionen (keine Transportwege, keine Regierung oder sonstige Oraganisation, die eine Lebensmittelverteilung übernimmt etc.), die noch dazu über Monate andauern müsste, notwendig.
     
  7. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Da hast du schon Recht, für den Einzelnen ist es gut, für die Masse nicht.
    Aber: Die Masse wird sich eh nicht daran halten, daher kann ich das durchaus empfehlen.



    Essen für 6 Monate braucht garnicht so viel Platz.
    Wasser für 6 Monate schon, aber das muss auch nicht sein, das habe ich auch nicht.
    Da reicht ein Vorrat über 2-4 Wochen.
    Wasser bekommt man ja doch noch recht leicht her. Ich hab eine Regentonne und einen Bach in der Nähe. Dazu habe ich Wasserfilter, um ggf. verschmutztes Wasser trinkbar machen zu können.
     
  8. Plastilin

    Plastilin Gast-Teilnehmer/in


    ebenso...

    holzmichl, schön langsam glaub ich du bist geistig nicht ganz gesund, sorry.:eek:

    es gibt wirklich andere dinge, die dir mehr angst machen könnten und worüber du hysterisch in panik verfallen kannst, zb. eine ev.supernova, tod, krankheit, etc. und dzt. global gesehen an erster stelle: yellowstone.

    und nicht darüber, dass es eine wirtschaftskrise geben wird...jo mei, das kommt und geht und wenn wir alle besonnen sind und bleiben wird nix passieren. wenn hingegen ein großteil der leute so reagiert wie du...dann haben wir natürlich ein massives problem. also reiss di zam!!
     
  9. Leon123

    Leon123 Gast-Teilnehmer/in

    Wie organisiert man sich Eigenanbaumöglichkeiten mit denen man eine ganze Familie ernähren kann? Ich habe 500m² Grund, darauf steht ein Haus und selbst wenn ich die ganze restliche Fläche mit dem Anbau von Gemüse und Getreide nutze wäre das wohl nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Vor allem ist es ja mit Tomaten, Gurken und Kartoffeln nicht getan.

    Oder sollte man sich schon besser mal ein paar Hühner und Kühe anschaffen? Ich weiß nicht ob ich meinen Mann von einer derartigen Investition überzeugen kann. :D

    Ich weiß auch nicht ob es wirklich schlau ist vor lauter Panik alle Lebensversicherungen, Bausparer und ev. private Pensionsvorsorgen aufzulösen. :boes:

    LG
    Leon
     
  10. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Zum 1000. Mal: Ich habe keine Angst. Das ist eine reine Unterstellung von dir und den meisten anderen, die mich nur schlechtreden wollen.
    Ich bin doch vorbereitet und profitiere sogar von einer negativen Entwicklung. Wieso sollte ich dann vor dieser Angst haben?

    Gefahren wie Yellowstone oder Supernovas interessieren mich nicht.
    Wenn sowas ist, sind wir eh alle tot, wieso also deswegen Angst haben?

    Wirtschaftskrisen sind aber menschgemacht und vorhersehbar, daher kann man sich auch vorbereiten. Wieso sollte man das nicht tun? Und was hat das mit Angst zu tun?


    Die Masse der Leute wird nicht so reagieren wie ich. Irgendwann vielleicht schon, aber dann aus Panik und wenn es schon viel zu spät ist.
    Das ist eben menschliches Herdenverhalten.
    Menschen sind da wie Schafe und alle werden sie geschoren werden.
     
  11. Patchwork6

    Patchwork6 Gast-Teilnehmer/in

    Also, auflösen hmmm
    Ich habs teils teils gemacht....
    Als wir Haus kauften hab ich viel aufgelößt.....
    geblieben ist nur: Pensionsvorsorge, Sparpläne der Kinder und meine Lebensversicherung....
    Alles andere kam unter den Reisswolf.....
    Und es war bis eben so, dass wir eben grad mal so durchkamen, in Zukunft wird was überbleiben.....
    1000 € Rücklage ansparen, den rest buttern wir dann in den kredit.....möglichst schnell drücken......denn die Zinsen steigen mit Sicherheit und somit steuern wir gegen...zumindest etwas....
     
  12. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Besser ein Tropen, als garnichts, oder?
    Man muss ja nicht schon vorsorglich den ganzen Garten zupflanzen.
    Aber zumindest das Saatgut dafür im Keller zu haben, schadet nicht.
    Tomaten und Gurken halte ich auch für keine so gute Idee, sinnvoller wäre was Kalorienhaltigeres. Vitamine bekommt man auch so recht leicht her. (Löwenzahn, Brennessel etc.)

    Für den wirklichen Worst-Case muss man sich auch von all den heutigen Selbstverständlichkeiten verabschieden.

    Im Notfall wird man auch Ratten und Insekten essen.
    In Städten kann es sogar Kannibalismus geben.


    Gerade Hühner kann man auch bei wenig Platz halten - wieso also nicht?


    Man muss es ja nicht vor lauter Panik machen.
    Man kann sich auch einfach mal hinsetzen, sich selbst intensiv informieren und dann handeln und sich nicht von den ganzen Provisionsgeiern verarschen lassen, die einem den Schrott angedreht haben.

    Gerade hier anzusetzen, halte ich für sehr sinnvoll.
    Ob man einen Lebensmittelvorrat wirklich braucht, weiß ich nicht. Ich hoffe niemals.
    Aber dass Lebensversicherungen & Co wertlos werden oder zumindest massiv an Wert verlieren, da bin ich mir sehr sicher.
     
  13. Wolke

    Wolke Gast-Teilnehmer/in

    :rolleyes: Und dann möchtest du auch noch ernst genommen werden? :vogelzeig:
     
  14. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Dass der Worst-Case eintritt, halte ich übrigens für garnicht so wahrscheinlich.
    Aber das Risiko ist hoch genug, dass es sich aus meiner Sicht lohnt, sich darauf vorzubereiten. Ein Vorrat kostet nicht viel Geld.

    Ich will nicht, dass hier der falsche Eindruck entsteht, dass ich genau damit rechne.

    Aber wenn ich in der Vergangenheit nur von Gold als Mittel zum Schutz vor der Krise erzählt habe, wurde meine Argumentation abgeschmettert mit Argumenten wie "wenns so schlimm kommt, dann braucht man kein Gold, sondern Lebensmittelvorräte".

    Also habe ich das jetzt gleich fest mit in die Vorbereitungskette aufgenommen, auch wenn man das differenziert betrachten muss, weil es für ein anderes Szenario gedacht ist. (und jetzt ist es wieder keinem Recht)
     
  15. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Ich schreibe nur, was möglich ist.

    Wiegesagt, in dem Fall ging es um den Worst-Case.
     
  16. Wolke

    Wolke Gast-Teilnehmer/in

    Worst Case ist, dass die Erde untergeht oder die Spezies Mensch ausstirbt und dann?

    Man kanns auch sehr übertreiben mit der "Vorbereitung".

    Was machst du mit deinem Gartengemüse wenn alles verstrahlt ist? Oder mit deinem Brunnen oder Bach?

    Man kann sich nun mal nicht auf alles vorbereiten und ich würde dir ernsthaft empfehlen, dir professionelle Hilfe zu suchen, um deine Zukunftsängste zu überwinden. ;)
     
  17. Holzmichl

    Holzmichl Gast


    Sag mal liest du meine Beiträge überhaupt durch?
    Genau darüber habe ich doch schon geschrieben:
    [ame="http://www.parents.at/forum/showpost.php?p=12279314"]Parents & more | Community-Website - Einzelnen Beitrag anzeigen - Neue Wirtschaftskrise/Finanzkrise[/ame]

    Erstmal lesen, bevor immer wieder der gleiche Bullshit geantwortet wird. :rolleyes:
     
  18. Wolke

    Wolke Gast-Teilnehmer/in

    Naja wenn du immer wieder den gleichen Bullshit schreibst, wirst du auch nur das als Antwort bekommen...
     
  19. Disturbia

    Disturbia Gast-Teilnehmer/in

    Holzmichl: Im Prinzip hast du recht! :rolleyes:

    Wir jammern derzeit auf hohem Niveau, aber eigentlich muss sich niemand vor schwerer Armut fürchten. Die Sozialleistungen kommen immer pünktlich und auch sonst braucht in D/AT niemand meckern.

    So richtig schlecht ging es uns (junge Bevölkerung) doch noch nie. Wir haben Hunger und Kälte nie kennengelernt (2WK), wir vertrauen immer auf den Staat und dessen Absicherung.

    Aber: natürlich geht der Wirtschaftskreislauf hoch und runter. Abgesehen von der Problematik mit der Finanzblase hatten wir eigentlich in den letzten 10 Jahren die fetten Jahre (niedrige Zinsen, Kapitalanhäufung, steigende Gehälter, niedrige Inflation).

    Da Griechenland ein Fass ohne Boden ist und noch weitere Länder an der Staatspleite vorbeicrashen, müssen wir alle (EU) tiefer in die Taschen greifen. Auf Dauer kann die EU nicht Millarden als Rettungspaket "auf den heißen Stein" kippen, ohne selbst in Schieflage zu geraten.
    Zusätzlich kommt fast jedes Jahr ein Ostblock-Land in die EU und von Solidaritätspakt kann schon lange keine Rede mehr sein...

    FAZIT: in absehbarer Zeit wird sich die Finanz- und Wirtschaftslage negativ ändern und wie immer vor allem den kleinen Mann (0815 Bürger) treffen.

    Wer immer noch an eine positive Zukunft denken will, sollte sich die Preisentwicklung der Fixkosten ansehen
    - Mietkosten 3-4% teurer (jedes Jahr)
    - Energiekosten steigen
    - Lebensmittelpreise steigen auch (Mehl!)

    Natürlich kann man deswegen nicht gleich die Flinte ins Korn werfen (erst recht nicht als Familie), aber etwas Umdenken ist schon gefragt, wenn man weiterhin auf dem gleichen Lebensniveau bleiben will.

    1. Lebensmittelvorrat
    Wer immer darauf vertraut, dass Lebensmittel just in time geliefert werden, steht auch kurz vor den Feiertagen immer noch im leergefegten Geschäft (anstatt vorher einzukaufen).
    Ein kleiner Vorrat zu Hause nimmt nicht unbedingt viel Platz weg und kostet kaum was. Beispiel Monatsvorrat 20€
    http://survival.4u.org/vorraete/

    2. Rücklagen
    Etwas Barmittel für den Ernstfall sollte man schon aus rein logischen Gründen zu Hause haben. Gold & Silber als kleine Anlage schaden auch nicht.


    3. Sicherheiten
    Wenn der Staat Kohle braucht, wird er sie sich von den Bürgern holen (Steuern). Unangreifbar ist ein eigenes Haus mit Garten. Dabei sollte man natürlich den Kosten-Nutzen-Effekt beachten, da auf Dauer die Nebenkosten schnell mal explodieren können. (nicht 2P auf 300m² Wohnfläche)

    Nur weil man vor etwas die Augen verschließt, heißt das nicht, dass es nicht existiert.
    Sicherlich geht morgen nicht die Welt unter und etwas Sicherheiten sollte man schon haben (Risikolebensversicherung für Familien)...aber ganz so rosa ist unsere Welt auch nicht.



    Für alle Besserwisser:
    "Sowas passiert immer woanders!" hier ein kleines Bilderrätsel. Wo wurden die Bilder gemacht?

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    [​IMG]
     
  20. Wolke

    Wolke Gast-Teilnehmer/in

    ich sag ja nicht, dass soetwas nicht passieren kann aber ich kann jetzt nicht alle Versicherungen auflösen, Hühner und Kühe kaufen, Mais anbauen und auf den Weltuntergang warten... diese ewige Schwarzmalerei nervt halt auch mit der Zeit ;)
     

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