nett weise zum kündigen

"Viel Erfolg!"

...und sie hätten mich nie mehr gesehen.

Liebe Grüße,
Palmetto

 

Das ist nicht nett, das ist hinterfotzig. Ich glaub, ich hätte mir gerade noch ein "Du Arschloch" verkneifen können.

 

des grenzt ja nahezu an verhöhnung... ... frechheit

 

ein scherzkekserl....

 

Unglaublich, was für gestörte Leute Personalentscheidungen treffen dürfen...

 

Unglaublich echt!!! Wollte er noch witzig sein oder was:boes:

 

Also ich bestimmt nicht!

 

Aclhorcsh...

 

diese zeile ist aus einem udo jürgens lied ...

 

Alex, du hast dich vertippt, es heißt: a.r.s.c.h.l.o.c.h.

Dass es sowas gibt, unglaublich!

 

http://www.nomorelyrics.net/de/udo_jurgens/8061-vielen_dank_fur_die_blumen-songtexte.html

 

Mich würde die Geschichte hinter einer solchen Äußerung interessieren.

 

Vielleicht war es aber gar nicht als Veraschung gemeint. Mir ist da mal was ähnliches passiert. Ich sollte an einen Monteur eine Kündigung per Telegramm schicken (war bei uns nicht unüblich). Und habe netterweise "mit freundlichen Grüssen" darünter setzten lassen. Na der (Ex)kollege hat dann, als er ins Büro gekommen ist, die Sachen abliefern, gemeint, er ist sich ziemlich verarscht vorgekommen. Dabei hab ich mir wirklich nix Böses dabei gedacht und ich wollte ich auch nicht lustig machen, ich hatte eher Mitleid.

 

Ich kenne exakt diesen Spruch seit 15 Jahren als typischen "Personalerwitz".
Ich hielt den immer für eine Urban legend der Personaler

 

Ahhhh. Ich hätte vorher den Text lesen sollen.

Ich wußte gar nicht, dass der Spruch schon soooooo alt ist.

 

Genau, wär auch meine Antwort dazu gewesen.

 

Ich glaub ich hätte mindestens eine Stunde gebraucht, um überhaupt zu verstehen, was das soll... (gelesen ist es eh klar, aber in der Situation???)

Das ist wahrlich keine Situation für Scherze.
Ich glaub, manche Chefs trauen sich nicht sagen, dass sie wen Kündigen wollen und sind dann krampfhaft lustig oder so...

 

Ich habe mir die Strategie zugelegt, bei unglaublichen Frechheiten, wo mich kurzfristig die Schlagfertigkeit verlässt, immer mit "Sind Sie betrunken?" oder "Sind sie drogensüchtig?" zu antworten, das ist immer noch besser, als mit offenem Mund vor Erstaunen stehenzubleiben und mit der Demütigung leben zu müssen, nicht entgengehalten zu haben.