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Nasen-/Suchspiele?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von astrix, 25 Mai 2011.

  1. astrix

    VIP: :Silber

    wir haben einen pinscher/terrier-mischlingsrüden der ca. 1 jahr ist.

    ich würd gern mit ihm spielerisch was machen, wo er seine nase einsetzen muss.
    letztens hab ich fütterstückchen ausgeworfen, doch er hat sie eher durchs sehen gefunden als dass er geschnuppert hätte, ist mir zumindest so vorgekommen.

    wie kann ich das am besten angehen, dass er versteht worum es geht und spaß dabei hat?

    die trainerin in der hundeschule meinte z.b. futter verstecken, wie genau mach ich das, soll er mir da zuschauen? aber dann muss er ja nicht suchen wenn er weiß so es ist. bzw. muss ich ihn dann anbinden bis das futter versteckt ist (so lange bleibt er noch nicht sitzen, v.a. wenn ich mit futter in der hand herumspazier..)?

    also für tips oder anregungen wie ich das angeh wär ich dankbar.
    (auch bücher zu dem thema).

    danke! :)
     
  2. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    vorweg: wir haben rettungshunde, die stets mit sucharbeit konfrontiert sind.
    dennoch unterscheiden sie ganz genau, ob es leckerliesuchspiele zu hause (als reine beschäftigungstherapie) sind oder eine gezielte arbeitseinheit in der RH-arbeit.
    klar hat sich ihr suchverhalten daheim geändert mit ihrer erfahrung als suchhunde (mantrailing/trümmersuche), aber dennoch sind das 2 verschiedene paar schuhe.

    wie wir mit der leckerliesuche daheim begonnen haben:
    hunde in ein zimmer gesperrt, leckerlies ausgelegt. zuerst vor der zimmertür, hinter der sie eingesperrt waren, ganz viele leckerchens im umkreis von 2 metern am boden. super gelobt bei jedem einzelnen leckerliefund, sich gefreut wie narrisch.

    danach langsam gesteigert, weniger leckerlies vor der zimmertür, in einem geringen abstand weiter ausgelegt im vorzimmer in einer geraden spur.

    danach immer mehr ausgeweitet, zimmer für zimmer.

    dann immer trickiger, mal in versteckten ecken oder in schuhen.
    in weiterer folge etwas höher (am sessel, auf der couch, auf der schuhablage, zuletzt auf türschnallen, auf der waschmaschine, in höher gelegenen regalen) oder immer näher nebeneinander in verschiedenen verstecken.

    ich hab mir einen befehl fürs leckerliesuchen ausgedacht, der nix mit der RH-arbeit zu tun hatte. sobald die zimmertür aufging, gab ich den befehl, vom ersten mal an.

    die 3 köter haben total schnell kapiert, worums geht und rotierten bereits nach 2 wochen wie die narrischen im versperrten zimmer, weil sie wussten, gleich gehts los und haben bis heute immer einen mega-spass dabei.

    wichtig ist meiner meinung nach, dass der ablauf immer gleich ist.
    zb: hund ins zimmer, tür zu, leckerlies verstecken, tür auf, hund kurz zurückhalten, befehl zum suchen geben, hund sucht. nach beendeter suche wie narrisch loben oder mit ihm spielen (als abschluss). und ein "schluss-kommando" einbauen, damit er weiss, dass die suche zu ende ist.

    ich hoffe, ich konnte das schlüssig erklären.
     
  3. tamara1990

    tamara1990 Gast-Teilnehmer/in

    Petboum hat es schon gut beschrieben.

    Hast du die Leckerlies einfach in der Wohnung am Boden verstreut? Falls ja, probier es einfach einmal im freien in der Wiese. Wenn es kleine Leckerlies sind, dann sind die auch schwerer zu finden und somit müssen sie erschnüffelt werden. Das mach ich immer wieder mit meiner Hündin und sie liebt es.

    Was ich sonst noch gut finde und mit meiner öfters mache: Jemand haltet den Hund an der Leine und dann versteckt man sich (hinter einen Baum, ein Gebüsch,...), sodass der Hund nicht aber nicht weiß wo.
    Und dann soll der Hund einen suchen :)
     
  4. ValentinaM

    ValentinaM Gast-Teilnehmer/in

    Schließ mich den 2 Vorschreiberinnen an. Unsere Hündin sucht so gerne, dass wir mittlerweile bei der "Deluxe-Variante" im hohen Gras angekommen sind. :)
    Was auch sehr schwer ist ist den Hund im Dunkeln suchen zu lassen...
    Nach und nach haben wir auch die Leckerlies ausgetauscht- vom intensiven Geruch (Frankfurter) runter zum Stückchen Apfel, Karotte, ...
     
  5. astrix

    VIP: :Silber

    danke für eure anregungen!

    ja, so werd ich es mal versuchen, petboum, auf die idee ihn ins zimmer einzusperren bin ich noch nicht gekommen.
    und leicht anfangen und dann steigern.

    und ein kommando werd ich mir auch ausdenken, was habt ihr denn? meine erste idee wär "such!" ?
    (RH arbeit oder so hab ich nicht vor mit ihm, dazu hab ich im moment auch gar keine zeit, weiß auch nicht ob er überhaupt groß genug ist, er is knapp unterm knie)

    ich hab irgendwie gedacht wenn ich leckerlies versteck dann weiß er gleich was er zu tun hat auch wenn er es noch gar nicht kennt. :rolleyes:
     
  6. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    im dunkeln: wie das mit leckerlies ist, weiss ich nicht, aber in der RH-arbeit sehen wir bei jedem nachttraining, dass manche hunde da so ihre schwierigkeiten haben und oft völlig anders reagieren als untertags.
    je öfter man das macht, desto sicherer werden die hunde, sie lernen, mit der situation umzugehen.

    hihi, das mit äpfeln, karotten etc. zu probieren, find ich originell. :D
    wobei ich das aber nur mit hunden machen täte, die GERNE obst und gemüse fressen. bei meiner hündin könnt ich mich mit solchen leckerlies brausen gehen - die frisst das zeugs nur gnadenhalber faschiert mit dem fleischfutter mit, ein apfelstückchen als leckerlie spuckt sie angewidert wieder aus.
    dafür tät sie sich garantiert keinen haxen ausreissen und ambitioniert suchen - das wär faaaaaaaaaaaaaad... ;)


    das kommando an sich ist völlig wurscht, könnt auch "zwetschkenknödel" lauten. es muss halt nur immer das gleiche sein, damit der hund das richtig verknüpft.
    bei mir heisst es: "zeig, wo is!", damit es sich vom suchkommando in der RH-arbeit unterscheidet.

    im prinzip wird dein hund spätestens beim 3.mal kapieren, worum es geht, wenn du ihn in ein zimmer sperrst, wenn du das sonst nicht tust.
    da bräuchtest wahrscheinlich kein kommando.

    aber wenn du deine suche über das haus und den garten hinaus ausweiten willst, ist die konditionierung aufs kommando sicher hilfreich.
    zB: ich fahre IMMER mit dem auto zum spaziergangsgebiet, manchmal mach ich dort aber auch leckerliesuchen. dann müssen sie in der autobox warten, bis ich die leckerlies versteckt habe. wenn ich dann die box öffne und den befehl gebe, wissen sie, dass sie nun leckerlies suchen sollen. gibts keinen befehl, gehen wir einfach nur spazieren.

    ich persönlich finde rituale im umgang mit dem hund total wichtig, hunde gewöhnen sich an diese und es gibt ihnen sicherheit in ihrem tun.

    wir haben auch in der UO-arbeit und sogar im alltagsleben rituale, klare strukturen und immer gleiche abläufe. so wissen sie stets, was von ihnen erwartet wird und es erleichtert auch ihnen das zusammenleben mit uns. :)

    ich täte mich freuen, wenn du in diesem thread über eure arbeit und fortschritte regelmäßig berichten würdest, weil ich es immer spannend finde, wie hunde lernen und sich weiterentwickeln. :wave:
     
  7. astrix

    VIP: :Silber

    ja, ich werde schaun dass ich berichte! :)

    was haltet ihr eigentlich von futterdummy?
    ist das auch geeignet zum suchen? also dass ich es nicht werf sondern verstecke und er muss es mir dann bringen?

    habt ihr auch noch andere ideen für spiele/auslastungen (aber keine gekaufen fertigen)?

    ich hab ihm jetzt z.b. so einen ball an einer schnur gekauft, dem lauft er schon sehr gern nach, bringt ihn dann aber nicht immer sondern kaut dann auch gerndrauf herum, was ich ihn aber nicht machen lass, sonst wird er kaputt. das mach ich zwischendurch ein paar mal im garten.

    wenn ich aber beim spazieren gehn ein stöckerl nehm, das interessiert ihn überhaupt nicht. er würd vielleicht grad ein bissl reinbeissen wenn ich ihn dazu motivier, aber nachlaufen wenn ichs schmeiß... nö!

    ich will mir aber nicht wieder so einen "ball-junkie" heranziehen, unser schäfermischling den wir früher hatten der war so narrisch auf den ball, hat dann oft nur mehr gebellt und war richtig "süchtig" drauf. das will ich diesmal vermeiden und such noch alternativen um ihn zu bewegung zu bringen wenn wir mal keine hunde beim spazieren gehen treffen mit denen er herumlauft. oder ist das eh gar nicht unbedingt notwendig?

    wenn wer noch ein gutes buch mit anregungen kennt würd ich mich auch freun!
     
  8. astrix

    VIP: :Silber

    erster bericht: :)

    gestern hab ichs ausprobiert, hund ins zimmer, tür zu, klein geschnittene knackwurststückerln vorm zimmer verteilt, tür aus, hund "sitz!", dann "such!" und dann hat er schon gefressen.

    das ganze noch 3 x, jeweils mit geringer steigerung, beim letzten mal gabs dann schon eine spur über den gang bis ins wohnzimmer.

    schwierig war das mal nicht für ihn, geschmeckt hats :)

    nur, ich hatte den eindruck dass er eben nicht mit der nase sucht sondern die stückerln einfach gesehn hat.

    dann bin ich noch raus in den garten und hab ein paar stücke einfach in die wiese geworfen, die hat er dann schon erschnüffelt, da hat er dann auch ein bissl länger gebraucht.
    aber am parkettboden ist es halt einfach zu offensichtlich wo die stücke liegen. muss ich das einfach ein paar mal machen damit er weiß worum es geht?
    und kann ich dann die wurst so verstecken dass er sie eben nicht gleich sieht? oder eine zeitung z.b. drüber legen?

    so fand er das zwar ganz witzig glaub ich weil es eben was zum fressen gab, aber ich dachte schon dass er sich da ein bissl anstrengen sollte.

    werde es morgen nochmal ein bissl schwieriger probieren, mal schaun ob er das schon checkt. weil gestern hab ich 1 stückerl (das letzte der spur) ein bissl unter einem sessel versteckt, das hätt er allein aber nicht gefunden bzw. hat er auch gar nicht gesucht mit der nase eben.
     
  9. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    immer langsam mit den wilden pferden. du bist viel zu schnell!!!!!

    1. der hund muss mal kapieren, worum es geht. sprich, du musst ihn konditionieren, also ganz leichte übungen (also auch solche, wo er die stückerln sieht) sehr oft wiederholen. er muss das kommando mit der tätigkeit verknüpfen können, bevor du steigerst.

    2. ist doch toll, dass dein hund spass hatte und gleich zum erfolg kam! freu dich drüber, wiederhole das einige tage lang - wegen der konditionierung.

    3. auch die konditionierung an sich - also die verknüpfung zwischen dem such-kommando und der nachfolgenden suche - ist echte denk- und lernarbeit für den hund. auch wenns für dich "leicht" aussieht und du weisst, dass der hund erstmal auf sicht geht, so ist dies dennoch der richtige aufbau für die sucharbeit.

    4. wenn du zu schnell vorgehst und dein hund öfters etwas nicht findet (wie das stückerl unterm sessel), verliert er die lust an der sache, weil er nicht zum erfolg kommt. und du bist frustriert, weil er die lust verliert.

    5. dein hund arbeitet dann nicht mehr auf sicht, sondern mit der nase, wenn er die verknüpfung verstanden hat und weiss, wonach und wie genau er suchen muss.
    6. klar braucht er im garten länger, da sieht er die dinger ja nicht. ich persönlich würd die suche zuerst im haus festigen, danach erst ins grüne gehen. wenn du ihm ständig völlig unkontrolliert die leckerlies im grünen fressen lässt, kannst du unter umständen ein problem damit bekommen, dass er unterwegs alles aufklaubt, was er an fressbarem findet. ist aber nur meine persönliche meinung.

    meine bescheidenen weisheiten zum samstag. amen! :wave:
     
  10. Fencheltee

    Fencheltee Gast

    Tolle idee! Ich hab's gestern ausprobiert, mit Futter im Vorzimmer - mein Welpe war ganz von der Rolle. Hat ihr sichtlich Spaß gemacht! Und sie hat gegen Ende sogar schon mit Nase gesucht :)
     
  11. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    super!

    welpen neigen - aufgrund ihres noch völlig ungetrübten instinktes - dazu, ihre nase sehr schnell einzusetzen (die zeit, wo die äuglein noch völlig zu waren, ist nicht so lange her).

    nicht umsonst ist es toll, in der suchhundearbeit schon im welpenalter zu beginnen. da lernen die hunde ganz schnell und völlig unbedarft. :wave:
     
  12. astrix

    VIP: :Silber

    hallo!!
    danke für deine tips!

    ja, wie ich gestern mein post nochmal gelesen hab hab ich mir eh gleich gedacht, dass ich wahrscheinlich zu schnell zu viel erwarte. :eek:

    aber das stückerl unterm sessel hat jetzt bei uns keinen bleibenden schaden angerichtet, er hatte davor ja schon die anderen gefunden, es war ja das letzte und das hatte er nach einem tip von mir dann auch schnell gefunden. ;)

    ja und das mit dem futter in die wiese streun hab ich nicht bedacht, das werd ich dann wohl auch erst machen, wenn er weiß was "such" heißt.
     
  13. raphaela-thomas

    raphaela-thomas Gast-Teilnehmer/in

    wow, toller thread, gefällt mir :)

    werde ich mit meinem rüden auch mal probieren, dabei ist mir gesagt worden, dass er (deutsche dogge) dafür sicher nicht geeignet ist für suchspiele, da zu groß etc...

    was sagen die experten dazu?
    ich denk mir halt "schmarrn", denn wenn er draußen im gras ner fährte nachgeht, wird er auch ned "knackweh" davon bekommen, oder?

    glg
     
  14. rayaofwakefield

    rayaofwakefield Gast-Teilnehmer/in

    Du kannst die Sucharbeit auch mit Kopfarbeit verbinden, indem du ein Leckerchen unter einem Plastikbecher versteckt (Hund soll dabei zuschauen - erstmal). Den muss er dann mit der Nase umstoßen, um an das Leckerchen zu kommen. Wenn er das mal kapiert hat, kannst du auch verschiedene Becher verteilen, in einigen ist was drin, in anderen nicht. Das muss sich der Hund erschnüffeln. Dieses Spiel lieben meine beiden Hunde, wobei sie da ihre ganz eigenen Methoden haben. Mein älterer Hund stoßt einfach alles um, schon mal vorsorglich, während der zweite tatsächlich sucht. :D
     
  15. raphaela-thomas

    raphaela-thomas Gast-Teilnehmer/in

    klingt ganz nach meinem ;)
     
  16. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    so ein quatsch!

    JEDER hund hat eine nase und setzt sie gerne ein.

    ich kenn KEINEN hund, der zu suchspielen "nein" sagt.
    btw: mein doggen-mali-mix (schulterhöhe 74 cm) liebt suchen über alles - und nein, es hat ihm bisher noch nicht geschadet.... :wave:
     
  17. Fencheltee

    Fencheltee Gast

    ja ich kann diese Spiele für Welpen wirklich nur empfehlen. Wir üben jetzt jeden zweiten Tag und es macht ihr riesig Spaß (sie ist 14,5 Wochen alt). Schon beim zweiten Mal üben hat sie gleich kapiert, was jetzt passiert, wenn ich sie raussperre und war ganz wuselig vor vorfreude :)
    ich bilde mir ein, ich hab mal ein Buch über solche Spiele gesehen - werd ich gleich mal nachschauen gehen.

    Futter unter bechern verstecken funktioniert bei meiner gar nicht - sie hat nämlich eine abnormale vorliebe für sämtliche plastikbecher, schüsseln usw. :rolleyes: Die sind viel interessanter als das Futter drunter, hab ich schon probiert :D

    Wie sinnvoll sind eigentlich diese "brettspiele" für Hunde, die's online aber auch zB bei Fressnapf gibt? Macht es Sinn sowas zu kaufen oder ist das rausgeschmissenes Geld?
     
  18. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

  19. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    naja.

    das zeugs wird immer so angepriesen und ist vor allem in der "wattebauschfraktion" der hundeszene hoch angesehen.

    ich hab mir 3 dieser spiele ausgeborgt und sie getestet.
    fazit: ich täts mir nicht kaufen.
    hab 3 sehr unterschiedliche hunde und für keinen davon war das jetzt die optimale beschäftigung, aus den verschiedensten gründen.
    vor allem für die kohle, die so ein spiel kostet.

    ich bin der meinung, dass man aus verschieden grossen verpackungskartons aller art, zeitungspapier, leeren aufstrichbehältnissen mit und/oder ohne deckel, plastikbechern von ikea (alternativ leere, ausgewaschene aludosen), leeren küchenrollen- und klopapierkörpern, ausrangierten gießkannen etc. mit ein bisschen kreativität eine anspruchsvolle suchlandschaft gestalten kann, die für jeden hund superspannend ist.

    das kostet nahezu gar nix und macht viel mehr spass - dem mensch beim entwerfen der suchlandschaft und dem hund beim erkunden ebendieser. und das erfolgserlebnis erfreut beide gleichermäßen und stärkt die mensch-hunde-bindung. ist aber nur meine persönliche meinung. :wave:
     
  20. rayaofwakefield

    rayaofwakefield Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben eines dieser Spiele geschenkt bekommen (das aus Holz, wo der Hund die Becher aus der Vertiefung heben muss, um an das Leckerchen zu kommen). Meinen Hunden gefällt das sehr gut. Wobei es für den älteren schon wieder fad ist, weil er bereits nach 1 Minute kapiert hatte, um was es geht und das für ihn keine Herausforderung mehr darstellt. Der Jüngere hat's leider bis heute noch nicht kapiert. Der versucht immer alles mit der Pfote umzustoßen. :D
     

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