Naschen als Ersatzbefriedigung?

Ich nasche wenn ich frustriert bin. Da brauche ich meinen Schoki sonst zuck ich aus.
Leider nasche ich auch ziemlich oft abends während ich lese. Das gewöhne ich mir gerade ab. Ansonsten brauch ich kaum Naschzeug.

 

Ich nasche immer einmal im Monat wenn sich was anbahnt da brauch ich dann unbedingt Schoki , ansonsten nasche ich nicht.

 

Süßes kurz vor der Periode, das ist komplett normal mit dem Hormonabfall zu erklären, den man leicht abfedert.

Ansonsten interessiert´s mich gar nicht.

Ich habe keine Belohnungsprinzipien, und wenn mir etwas stark zusetzt, schlafe ich eine halbe Stunde.

Eis würde ich im Sommer gern essen, weil´s nett aussieht - aber es ist ganz einfach zu süß.
Das merkt man es flüssig wird.

 

Naja ein lecker Eis ist schon drinnen.

Ich bin eher der salzige Typ, ich knabbere gern.

 

Ich nasche nicht süss ich mag Schokolade nicht besonders gerne ich greife eher zu salzigen Chips usw.... hab ich aber auch schon lange nicht gegessen

 

Täglich, aber nur ein wenig.
10 Tage vor der Geburt darf man das

 

Das ist sehr unterschiedlich, mal mehr, dann wieder gar nicht. Im Winter brauche ich fast täglich Schoki (ca. 40 g), die Welt schaut dann besser aus. Im Sommer tendiere ich auch eher zu Eis, allerdings nicht wirklich oft.
Was ich hingegen überhaupt nicht mag sind Mehlspeisen und Torten.
Ich sehe Süßes aber irgendwie weder als Belohnung, noch sonstwas, ich habe einfach einen Gusto darauf und genieße das dann auch, für mich gibt es keinen Grund nicht zu naschen, da ich mich sonst eh so vorbildlich ernähre und sportlich bin, betrachte ich das als guten Ausgleich und freue mich des Lebens und der Schoki. Hätte ich Figurprobleme, würde ich auch nicht mit den Süßigkeiten aufhören, sondern eher die Größe meiner Hauptmahlzeiten reduzieren, da neige ich manchmal zum Übermaß, aber glücklicherweise halte ich mein Gewicht recht problemlos und kann somit ein Vielfraß sein.

 

Fast genau so wie bei blue - allerdings nicht nur in der kalten Jahreszeit, sondern auch im Sommer 1-2 Stück Schoko nach dem Mittagessen zum Kaffee. Mehlspeisen, Torten und andere Süßigkeiten esse ich nie.

 

Weil bei mir dabei Glückshormone ausgeschüttet werden!

Und im Sommer EIS!

 

geplanter Kaiserschnitt? Woher weißt du genau, dass es noch 10 Tage sind?

 

mit Disziplin.... gar nicht so einfach.

 

im grunde genommen nasche ich sehr wenig, aber es gibt selten Phasen wo ich alles in mich reinstopfe. zuletzt weil ich wien verlassen hatte, da war wohl surfen und reinstopfen mein einziges Hobby.
jetzt in wien hab ich immer was zu tun

 

[quotemeinlenheidi, post: 13498148, member: 47968"]geplanter Kaiserschnitt? Woher weißt du genau, dass es noch 10 Tage sind? [/quote]
Da es mein 3.Kaiserschnitt ist

 

nervennahrung....
wochenlang ohne....das wär mein sicherer tod

 

Ich nasche jeden Tag! Brauche nach dem Essen immer etwas Süsses. Ich liebe Schoki!!!!!!!!!!!!

 

Wenn ich Gusto hab auf was süßes und vor allem wenn ich gereizt und gestresst werde, von außen.

 

Für alle die denken nach Schokolade süchtig zu sein oder Süßes zu brauchen, möchte ich den kleinen Anstoß geben den eigenen Serotonin-Haushalt zu überdenken - bzw. mal den Spiegel messen zu lassen.

Viele depressive Menschen, leben mit der Sucht nach Süßem, hauptsächlich Schokolade.

Vor der Periode ist es klar, da fällt der Spiegel rapide ab und macht bei fast allen Frauen den Ausgleichsgusto.
(Meine Kinder freuen sich immer, wenn ich an solchen Tagen einkaufen gehe - da denk ich nämlich an die Nachlade, sonst gar nicht )

Süchtig sein, oder eine spezielle Vorliebe für Schokolade zu haben, ist nicht unbedingt eine naturgewollte Zufallssache, sondern der Versuch des Körpers durch Gustomeldung mitzuteilen was ihm fehlt.

Gesund ist es nicht, g´scheit a net, also warum tut man´s und warum braucht man´s?
Das würd mich zumindest interessieren.

Nebenwirkung kann ja mitunter etwas mehr auf den Rippen sein.
Wen das stören sollte, könnte hier mal anfangen etwas anzusetzen.

Ich hab´s aber eher mit dem tierischen Eiweiß, gerne in Rohform und weiß auch warum das so ist.


Die Rolle von Schokolade bei der Serotoninbildung?

Als Nummer eins der glücklichmachenden Nahrungsmittel gilt Schokolade. Viele depressive Menschen verspüren besonders abends eine zwanghafte Neigung, Süsses zu essen und wählen dafür vorzugsweise Schokolade. Diese sorgt dafür, dass Serotonin verstärkt freigesetzt wird. Zucker - ein Hauptbestandteil der Schokolade, hebt über die Insulinausschüttung den Serotoninspiegel im Gehirn. Die Kombination von Fett und Kohlehydraten in der Schokolade erhöht das Tryptophan im Blut, so dass mehr Serotonin synthetisiert werden kann und erhöhtes Serotonin sorgt für eine verbesserte Stimmungslage. Weiters befindet sich im Kakao besonders viel Theobromin, das entspannend und stimmungsaufhellend wirkt.

Quelle

 

zusätzlich schmeckt sie auch noch sooooo gut und befriedigt meine Geschmackssinne