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Nahrungsmittel(in)toleranztests

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Insomnia, 5 September 2011.

  1. Insomnia

    Insomnia Gast-Teilnehmer/in

    Ich würde gerne wissen ob jemand einen Nahrungsmittel(un)verträglichkeitstest gemacht hat und durch die Umsetzung der Resultate wirklich davon berichten kann sich wohler zu fühlen, leichter abgenommen zu haben und gesünder zu sein!?

    Ich habe vor kurzem einen solchen Test gemacht und betreibe seit 6 Wochen intensiv Sport. Das Problem ist, dass ich durch die massive Kürzung meiner Lebensmittelliste durch den NMU-Test das Gefühl habe 1. unterversorgt zu sein und 2. ist das Essen so total anstrengend (vor allem da ich immer für mich extra kochen muss). Das heißt es ist auch wirklich schwer für mich dieses Programm durchzuhalten...weil die Verbote einfach zu viele sind...

    Ich kann mir nicht vorstellen dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung so aussehen kann. Vor allem beim eigentlich so wertvollen Gemüse hab ich nur weniges was ich noch essen "darf" - sämtliche 0-8-15-Gemüsesorten wie Salat, Gurken, Tomaten, Karotten, Brokkoli, etc... dürfte ich nicht mehr zu mir nehmen.
    Alle anderen Sachen kann ich gut umsetzten, aber ich kann wirklich nicht nur von Erbsen, Avocados, Auberginen, Mais und weißen Bohnen leben :(

    Also bitte um Erfahrungewerte und wenn jemand aus beruflichem Hintergrund Ahnung von diesem Thema hat, bitte um Aufklärung!!!

    Vielen Dank,
    Insomnia
     
  2. Turmalin333

    Turmalin333 Gast-Teilnehmer/in

    Hab Fructoseintoleranz und Histaminintoleranz.
    Da ich auch abnehmen möchte gestalltet sich für mich auswärts essen grad ein wenig schwierig. Drumm koch ich momentan lieber selber. Sushi geht aber immer :))
    Ich hab eigentlich schon vor den tests sehr gut gewußt was ich jetzt vertrag und was nicht einige versteckte Sachen hab ich mir bei einer Ernährungsberatung erklären lassen. Über die Krankenkasse kann man sich da Termine bezüglich Beratung bei Intoleranzen ausmachen, da braucht man nur eine Überweisung vom Hausarzt. Mir hat das schon geholfen, da wie gesagt mir einige versteckte Zusatzstoffe das Leben schwer gemacht haben. Ich bin grad in der Phase wo ich wieder einige "verbotenen" Lebensmittel in kleinen Mengen einbau. Funktioniert eigentlich ganz gut. Man soll halt immer wieder auch Tage einabauen wo man ausschließlich nur die gutverträglichen Lebensmittel einbaut da kann sich dann der Darm erholen.
    Hoffe ich konnt ein wenig helfen
     
  3. haralds

    haralds Gast-Teilnehmer/in


    Eine gute Freundin hat auch Fructoseintoleranz - sie kann ebenfalls kaum Obst und Gemüse essen. Das "Einbauen" funktioniert bei ihr auch nicht wirklich, selbst bei kleinen Mengen bekommt sie dann Beschwerden. Mag sein, dass es mit der Zeit ein wenig besser wird. Wenn sie wirklich mal zum Essen eingeladen ist o.ä., nimmt sie spezielle Tabletten, damit sie "normal" mitessen kann.
     

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