MUKI Versicherung

Hallo,
wir haben eine, und brauchten sie dann auch bald. Die Kosten von einer Woche Krankenhaus mit meinem kleinen Kind wurden anstandslos und sofort komplett ersetzt.
Lg Lysira

 

Hallo, ich habe die MuKi Versicherung seit 8 Jahren und bin total zufrieden damit. Als ich mit meinem damsl 2 Jährigen Sohn mal 1 Woche im Krankenhaus war und mich das soviel wie ein Wochenendtrip gekosten hat habe ich die Versicherung abgeschlossen.
Bei einem Krankehausaufenthalt muß nur die Karte vorgelegt werden und die Rechnung wird problemlos bezahlt ohne das man das Geld erst auslegen muß.
Die Privatarztversicherung hatte ich auch weil ich früher einen privaten Frauen- und Kinderarzt hatte.
Als ich im Urlaub einen Todesfall in der Familie hatte wurde auch der Urlaub anstandslos bezahlt.

 

Ich hatte jahrelang KIB - zufrieden.

 

kann ich auch empfehlen.

 

zahlen sie auch teure operationen mit dem chirurgen und anästhesisten deiner wahl?

 

Meine Bedürfnisse waren gedeckt.
Alles ein Prei/Leistungs-Vergleich und eigene Bedarfsermittlung.
Die mach ich für mich, für wen anderen nach.
Hier wurde nach Zufriedenheit gefragt, das habe ich beantwortet.

Muki hatte ich in den ersten Jahren auch, war aber aus sehr kindspezifischen Gründen nicht zufrieden.

 

Wir hatten eine - aber jetzt nimma. Es zahlt sich nämlich meines Erachtens nicht aus.

 

Ich hab´s jetzt nicht mehr im Kopf.
Mein letzter Stand war, das MUKI mittlerweile eine Versicherung geworden ist und KIB nach wie vor ein Selbsthilfeverein ist.

Also auch zwei unterschiedliche Dinge. Das war damals für mich auch ein Mitgrund der Entscheidung.

 

Ebenso (allerdings haben wir sie dennoch nicht gekündigt, weil ich immer noch denke, dass es ja eh nicht viel Geld ist. Und möglicherweise...)

Abgesehen davon, dass meine Kinder noch nie gröber krank waren und wir auch die Familienhelferin nicht brauchen, weil wir eh Omas haben, die einspringen könnten, weiß ich, dass wir so oder so ins KH mitkommen könnten. Und die Kosten dort wären auch nicht so das Problem, wenn es dann sein soll. Andererseits - mehr als am WE könnten wir eh nicht beim Kind sein. Ich kann ja nicht einfach zusperren, weil mein Kind im KH liegt. Also würde das Kind ohnehin allein bleiben müssen (Kinder sind aber schon 4 und 8 und mit Sicherheit in der Lage, alleine zu bleiben, ohne sich massiv zu grämen)

 

Für mich war genau das ein Grund für KIB.
Muki ist eine Versicherung, KIB ein Selbsthilfeverein.
Damals waren beide Leistungen vergleichbar.

Beim Selbsthilfeverein hatten wir irgendwie auch besseres Gefühl, wenn sie sich mal nicht "ausgezahlt" hat.
Da kam es anderen Kindern, die´s erwischt hat zugute, und man war froh dass man es selbst nicht gebraucht hat.
Rein gefühlsmäßig gefällt mir der Gedanke hinter KIB weitaus besser.

(früher war es bei MUKI ebenso, jetzt ist es eine Versicherung)

 

die erbrachten "Leistungen" sind einerseits durch andere Verdichtungen auch gedeckt. also, öamtc Mitgliedschaft, Kreditkarte, haushaltsversicherung, etc.
Und andererseits sind die kosten für Eltern mit im Spital derart gering, das es ein Witz ist.
Also, für meinen kleinsohn mussten wir 57 Euro für 4 Tage oder 5 im Spital mit Eltern zahlen.

 

Hallo,

also generell ist erst einmal die Frage zu beantworten "Was brauche/will ich" und dann erst welcher Versicherer mir eine preiswerte Lösung bietet.

In den letzten Beiträgen wird einmal vom Privatarzttarif gesprochen, dann von den reinen Spitalsbegleitkosten, dann wieder der umfassende Spitalstarif. Da wird etwas miteinander verglichen, was nicht vergleichbar ist.

Und wie gesagt, MUKI ist in erster Linie eine reguläre Versicherung die in manchen Bereichen sehr günstig ist und in manchen leider nicht.

Ich hätte auf die Einstiegsfrage auch antworten können "Ja, habe ich und bin äußerst zufrieden damit" - ich hätte aber die KFZ-Versicherung der MUKI gemeint.

MfG, Zdrahal

 

Nojo, ich habe mit meinem Ältesten doch ein paar Wochen im Jahr bei voller Verpflegung logiert.
Das kostet sehr wohl ganz schön, vor allem wenn sie über zwei sind.
Phimose-OPs hatten wir 3x, da war ich ebenfalls mit aufgenommen.
Von den restlichen Katastrophen, wie OP von komplizierten Bruch bei Vierjärigen, Bienenstiche + schwerer Allgerie, Hyposensibilisierungen auf der Intensiv, Gehirnerschütterungen, Lungenentzündungen (hach das war ein geiler Grippevirus wir waren zu fünft schwerkrank etc. etc. etc., reden wir gar nicht.

An uns haben sie in den ersten Jahren nichts verdient (aber damals war es eben noch ein Selbsthilfeverein und keine Versicherung). Dann wurde es der KIB, da einer meiner Söhne eine chronische Krankheit hatte - die sich mittlerweile trotz Prophezeiungen aller Art von selbst erledigt hat - von KIB aber getragen wurde und MUKI nur die Hälfte berappen wollte.

Moi, ich habe das alles verdrängt.
Aber schön war´s doch - seufz.

Zum Thema: Wenn etwas ist, Eltern mit aufgenommen werden, dann rechnet es sich verdammt schnell und verdammt gut.

 

stimmt das war auch bei uns so (uniqa versichert). mit meinem kind machen sie bis jetzt auch nur ein riesenverlustgeschäft, die beiträge sind so gering und die ops, wahlarztkosten, nachsorgekosten übersteigen das um ein zigfaches.

da ich von anderen betroffenen gehört hab, dass es nicht immer so easy ist daß die versicherung alles anstandslos zahlt, wollt ich eben wissen wie es euch ergangen ist mit der MUKI, speziell wenn man ein chronisch krankes kind hat das nie geheilt werden wird.

 

ich sag mal sei froh, dass ihr im moment die uniqa habt, raushauen in dem sinn können sie euch nicht, probieren werden sie es aber wahrscheinlich trotzdem vielleicht mal.
keine richtige versicherung wird ein chronisch krankes kind aufnehmen!!!!

 

zusatzversicherungen können nur bei nicht zahlen der prämie oder beim vorsätzlichen verheimlichen von vorerkrankungen gekündigt werden. mein kind war schon ab geburt versichert da wußte man noch nichts von ihrem problem. ich weiß um mein riesenglück mein kind ab geburt versichert zu haben...

 

Also meines Erachtens ist eine zusätzliche Krankenversicherung ein Luxusprodukt. Wir leben in einem Land wo mich ein Krankenhausaufenthalt sicher nicht in den finanziellen Ruin treibt.
Ein unvorhergesehener Unfall, Berufsunfähigkeit oder eine hohe Schadenersatzforderung sehr wohl....da versichere ich mich gerne.
Leider wird man in der Schule dahingehend zu wenig gebildet und somit geraten diese Punkte in Vergessenheit bzw. sind sie niemandem bewußt!!

 

gut, dass du das weißt mit dem kündigen. denn glaub mir, ich kenne einige fälle, wo die versicherungen es trotzdem probiert haben, obwohl alles korrekt abgelaufen ist. viele wissen das aber nicht und denken sich, das wird schon passen, wenn die versicherung das sagt und haben keinen einspruch erhoben. du ahnst gar nicht, wie oft die versicherungen damit durchkommen, weil die leute einfach uninformiert sind!!