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Mitreiterschaft

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von AliLeo1626, 21 November 2012.

  1. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Wie viel ist eine Mitreiterschaft auf einem Turnierpony wert?
    Mitreiterin reitet 4 mal wöchentlich, macht 2 mal wöchentlich Sprungtraining, 2 mal Dressur.
    Hat Pass und Nadel auf dem Pferd gemacht und geht öfers auf Turniere mit dem Pony.

    Sie bezahlt der Trainerin einen gewissen Betrag, die Trainerin gibt mir als Eigentümerin einen kleinen Anteil davon ab.
    Einstellgebühr, Hufschmied, Tierarzt, Materialverschleiß am Zubehör bezahle ich komplett. Ich bekomme keine Abgeltung für die Turnierbenutzung und bezahle die Trainerin für meine Reitstunden (3 mal wöchentlich).

    AliLeo
     
  2. also ich hab mich schon informiert bezüglich RB und kann sagen für 2 mal wöchentlich (ohne trainerin!!!) zahl ich mind 150 euro. wobei es sich net um ein pony handeln würde!

    also ca. 200 euro kanns t für 4 mal die woche auf jeden fall verlangen.
     
  3. melii

    melii Gast-Teilnehmer/in

    ich frag mich warum man eigentlich geld verlangt,

    sollte man nicht froh sein das das pferd bewegt wird ausreichend? anscheinend hat man ja selber nicht ausreichend ! zeit für sein tier sonst sucht man ja keine mitreiterin??

    ernstgemeinte frage.
     
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  4. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Die Mitreiterin ist erst 14 Jahre alt und ist vorher in diesem Reitbetrieb auch auf Ponies geritten. Die Trainerin unterrichtet ausschließlich auf Ponies. Einige Kinder/Jugendliche wollen dann irgendwann auf Turniere fahren (so wie meine Tochter).
    Ich musste vor einigen Jahren für meine Tochter ein Pony von der Trainerin kaufen, weil damals hieß es, Turnier = eigenes Pferd.
    Tochter wollte dann nicht mehr reiten und das Pferd blieb mir. Daher diese Lösung mit der Mitreiterin, die mir jetzt nicht mehr so richtig gefallen will.
    Den genannten Betrag von 200 EUR bekomme ich bei Weitem nicht und habe trotzdem die volle wirtschaftliche Verantwortung für das Pferd.
    Die Trainerin meint, das sei der Preis dafür, dass das Pferd unter ihrer Aufsicht gut bewegt wird an den Tagen, an denen ich nicht kann.
    Ich habe mir 3 Lösungen überlegt: Tochter und ich teilen uns das Pferd (sie will jetzt irgendwie doch wieder), die Mitreiterin kauft mir das Pferd ab (wollen Tochter und ich eigentlich gar nicht) oder ich stelle das Pferd woanders ein, wo sie artgerecht gehalten wird, es aber keine Halle etc. gibt (ist eher wie Pferdepension) und keiner reitet.
    Pony ist 15, also kein Jungspund.
     
  5. melii

    melii Gast-Teilnehmer/in

    wenn ich wem verlässlichen habe, der mir mein pferd bewegt, bin ich doch froh darüber und verlang kein geld.

    aber das ist meine meinung.
     
  6. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Ja, aus dieser Sicht hast du recht und das ist ja auch das Argument der Trainerin.
    Allerdings ist für mich zwischen "gut bewegt, wenn ich keine Zeit habe" und "Einsatz als Turnierpferd mit regelmäßigem harten Training" schon ein Unterschied.
    Das Risiko, das sich das Pferd verletzt, ist halt doch in meinem Fall höher und die Tierarztkosten verblieben wohl ausschließlich bei mir.
    Ich hatte auch schon eine Mitreiterin, die gar nichts bezahlt hat.
    Allerdings ist das so eine Sache. Was nichts kostet ist nichts wert in den Augen vieler Menschen.
     
  7. melii

    melii Gast-Teilnehmer/in

    dann such dir jemand der keine turniere reitet, dem du vertraust und der sich freut einfach nur reiten zu können,

    wieviele mädchen würden alles dafür geben reiten zu können, wo es wegen geldmangel aber nicht geht.. die würden sich nen haxen ausreissen.
     
  8. SpaceShuttle

    SpaceShuttle Gast-Teilnehmer/in

    Also so kenn ich das gar nicht. Ich meine, dass ich mein pferd von wem andern regelmässig reiten lasse, und dafür nichts verlange.
    Ich hatte früher auch mitreiter, und es war immer selbstverständlich dass zumindest die hälfte der einstellgebühr bezahlt wurde vom mitreiter. Hufschmied, meine ich mich erinnern zu können, wurde auch geteilt.
    Ich bin der meinung, dass man fürs reiten schon auch zahlen sollte, warum soll das für das mädel gratis sein? Find ich ehrlich gesagt ein bissl arg das ganze. Schon allein, dass du für den hufschmied aufkommen musst, finde ich eine frechheit. Wenn sie so oft reitet, dann liegt der verschleiss der eisen doch bei ihr, oder nicht?
    Und abgesehen davon, gehts hier nicht mal mehr darum, dass das pony bewegt wird, denn 4 mal die woche training ist mehr als pony-bewegen, die hat doch mehr vom pony, als das pony von ihr. So sehe ich das.
    Wie wird das pony gehalten? Offenstall, oder box? Hat es ausreichend freigang auf der koppel um sich zu bewegen? Muss es unbedingt so oft bewegt werden?
    Bitte rede mal mit dem mädel, ob es sich nicht an den kosten beteiligen will. Wenn sie nicht will, dann suche dir schleunigst einen andern mitreiter. Mitreitpferde werden eh immer gesucht, und die leute wollen auch zahlen dafür.
    Verkaufen würd ich das pony nicht, denn ihr habt es ja gern, oder?

    Sowas hab ich echt noch nie gehört, sachen gibts, unglaublich!
     
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  9. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Danke, aus dir spricht jemand mit Pferdeerfahrung. Ich kenne auch sonst niemanden, der sein Privatpferd für Turniere hergibt. schon gar nicht gratis. Das hat sich irgendwie ergeben. das Kind wollte mit den anderen Kindern, die eigene Pferde haben, mitfahren und ich habe halt zugestimmt. Ich weiß ja noch, wie gerne meine Tochter gefahren ist. allerdings haben wir auch das Pferd gekauft, auch einen Hänger und mein Mann hat die Führerscheine gemacht. Die Mitreiterin will jetzt am liebsten jede Woche fahren, denn das Pferd ist ein routinierter Turnierprofi, die Pony A oder Großpferde E, die dem Niveau der Mitreiterin entsprechen, geht sie so quasi im Schlaf.
    Sie wird im Winter leider nur in der Box gehalten, daher muss sie wirklich täglich bewegt werden.
    Die Mutter der Mitreiterin ist eine Nicht-Reiterin, versteht daher gar nicht, warum sie mehr für das Pony bezahlen soll, als für Schulpferdschulstunden.

    Verkaufen ist für mich der allerletzte Ausweg, den ich mir wahrscheinlich nie verzeihen könnte. Ich bin ja kein Händler, ich liebe dieses Pferd. Nur Koppel ohne Menschenbezug wäre aber auch schlecht, sie ist eine Art "Raubtier" und würde total verwildern.

    Warum hast du jetzt keine Mitreiterin mehr? Hast du Glückliche jetzt genug Zeit oder ist dein Pferd in Pension?
     
  10. SpaceShuttle

    SpaceShuttle Gast-Teilnehmer/in

    Naja, lange geschichte...
    Ich hatte damals wenig zeit und lust zu reiten, aber verkaufen kam nicht in frage. Ist schon ewig her. In der zwischenzeit hat meine schwester auch wieder mehr mit reiten angefangen, und mein pferd war dann eh ausgelastet. Mittlerweile haben wir einen eigenen hof für unsre pferde gekauft (wurden ja immer mehr), und da stellt sich die frage mitreiterschaft sowieso nimmer. Meine pferde werden im offenstall mit ausreichend platz für freigang gehalten, bewegt werden sie daher auch nicht täglich.
    Meine motivation der mitreiterschaft war eigentlich hauptsächlich wegen des geldes. Weils nur kostet, aber nutzen war kaum einer da.
     
  11. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Wo hast du deinen Stall?
     
  12. Maritina

    VIP: :Silber

    Du hast vollkommen Recht. Ein Turnierpferd ist außerdem viel mehr wert, als ein Schulpferd. Wenn das die Mutter der Mitreiterin nicht einsehen will, soll sie ihre Kleine doch auf Schulpferden zum Turnier schicken.
    Die Trainerin hat Dich damals vielleicht ein wenig über den Tisch gezogen (was aber im Nachhinein nicht ganz so schlimm ist, da Ihr offenbar ja alle das Pony mögt).
    Ich würde einen neuen Vertrag mit der Mitreiterin aushandeln, bei dem sie sich an den TA-Kosten beteiligt (allein impfen musst Du das Pony ja doppelt so oft, wenn es Turniere besucht). Ständig ist es im Hänger unterwegs und 2mal pro Woche Springtraining zusätzlich zu den Turniereinsätzen ist eigentlich heftig. Die Abnutzung der Gelenke und Sehnen ist sicher höher, als bei jedem Freizeitpferd.
    Ich schließe mich dem Votum an, dass hier eine Vereinbarung geschlossen wurde, von der die eine Seite viel mehr profotiert, als die andere.
    Und das Argument der Trainerin, dass Du - also das Pferd - von den Stunden profitieren würde: ich nehme an beim 15jährigen handelt es sich um einen "erfahrenen Pferdeprofessor", der selbst nur noch dazu lernt, wenn eine gute ausgebildete Reiterin auf ihm sitzt (das scheint ja bei E-und A-Niveau nicht der Fall zu sein).
    Vielleicht würde das Pony wirklich mehr profitieren von einem Stall mit Koppeln UND Halle, wo Ihr es eben dann reitet, wenn Ihr Zeit habt, vielleicht eine liebe Mitreiterin findet, die es nicht auf Turnieren verheizt, wo es auch mal ausreiten geht mit Euch, durchaus auch Lektionen reitet und ab und zu mal springt und einen schönen Lebensabend verbringt.

    Wir haben unser Pferd aus einem Turnier herausgenommen und in einen Stall mit ganztägiger Koppelhaltung gestellt. Es war bewegend zu sehen, wie er förmlich aufgeblüht ist...
     
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  13. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Über den Tisch gezogen hat mich die Trainerin eigentlich nicht. Im Sommer hat meine Tochter Knall auf Fall mit dem reiten aufgehört und ich bin halt eingesprungen. Ich kann zwar irgendwie halbwegs reiten (Nadelniveau), aber ich für mich hätte kein Turnierpony, sondern vielleicht einen Haflinger. Ich bewege sie, gehe ausreiten, mehr nicht.
    Die Mitreiterschaft wurde über die Trainerin vermittelt noch zu einer Zeit, zu der meine Tochter immer halbherziger reiten ging, zur Entlastung. Und dann hat sich das eben einfach mitgeschleppt. Meine Tocher ist eine hervorragende Reiterin, die Mitreiterin sollte die Möglichkeit bekommen, auf und von einem tollen Pferd zu lernen. Das Entgelt dafür war vorgesehen als "Taschengeld" für meine Tochter.
    Es wurde nicht erhöht, als es dann mein "Taschengeld" wurde.

    Das Pony muss und soll aus meiner Sicht gar nichts mehr lernen. Ich glaube, sie springt 110-120 (Widerrist 147) und ist lange Zeit Vielseitigkeiten gegangen, wo sie meistens die Schnellste und Zuverlässigste im Gelände war. Dressur ist nicht ihres und wird es auch nicht mehr. Ich finde, sie hat genug geleistet und insofern passt es mir halt auch nicht, dass sie noch im Turniersport eingesetzt wird. Schon gar nicht von einer Mitreiterin und schon überhaupt nicht ohne Entgelt und Absicherung. Dass die Mitreiterin das aber macht...siehe oben. Letztes mal mussten sie das Pferd mit dem Besen in den Hänger zwingen...gut, dass ich das nicht gesehen habe.

    Nach tagelangem Nachdenken und korrekt rechnen (als Pferdeigentümer belügt man sich diesbezüglich ja gerne), habe ich erkannt, dass es mich gleich viel kostet, wenn ich das Pferd auf die Koppel stelle (Box mit Paddock und ganzjährigem Wiesenkoppelgang), wie wenn ich von der Mitreiterin einen gerecht gerechneten Beitrag bekomme. Ich kann sie dort aber nur ausreiten und es ist recht weit weg. Wenn mein Sohn vielleicht dann auch reiten will, habe ich halt dann kein durchgerittenes Pony bei der Hand. Und ich gehe wahrscheinlich nicht mehr reiten.

    Morgen gibt es ein Gespräch mit der Trainerin und der Mutter der Mitreiterin.

    Ich würde auch gerne sehen, wie aus unserem kleinen Grantscherben ein zufriedenes freies Pferd wird. Sie war schon zweimal jeweils ein paar Wochen auf dieser Koppel und fand sich immer Pferdefreunde, ist dadurch allerdings verwildert und unzugänglich geworden.
     
  14. Maritina

    VIP: :Silber

    Wahrscheinlich ist es auch artgerechter, dass es in der Pferdeherde glücklich ist, als das es sich an Menschen anschließt (ich will Dich jetzt damit nicht kränken, bin selber Pferdemama und mache wenig Unterschied in der Priorisierung zwischen meinen Kindern und unserem jeweiligen Pferd).

    Das mit dem Besen ist schon heftig. Offenbar hat's Pony schon genug von der Arbeit.

    Wie alt ist denn Dein Sohn? Zeichnet sich denn bei ihm ein Pferdeinteresse ab? Meine beiden Kinder waren stets total konträr, ein Pferdemädl, ein Musiker.
     
  15. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Sohn wird jetzt 9 und war vielleicht 10 mal reiten. Die Tochter ist in diesem Alter schon auf Turniere gegangen. Das Pony ist nichts für kleine Kinder, zu wild, zu schnell, eher schwierig beim Aufsatteln. Dafür super beim reiten.
    Du kränkst mich nicht, denn mir gefällt es sehr gut, dass sie ihr Pferdsein nicht verlernt hat. Ich finde es für sie auch schöner, wenn sie Pferdefreunde hat, als wenn sie sich notgedrungen an einen Menschen binden muss.Mein Mann sagt, dass wir sie dann nie wieder zurückholen werden...das kann natürlich schon sein. aber besser, sie geht gesund auf die Koppel, als mit Dauerschmerzen. Ich kann ja nur für jetzt entscheiden.
     
  16. isi47

    isi47 Gast-Teilnehmer/in

    Wenn ich Deinen letzten Beitrag so lese: Pferd zu schnell, zu wild, geht nicht (mehr) in den Hänger, etc. - diesese Meldungen wären für mich allein Grund genug, das Pony mal einige Wochen bis Monate wirklich wegzustellen, in einen großen Offenstall, ev. Winterkoppel, Sommeralm, etc., das Pferd mal Pferd sein lassen. Wenn das Pony wirklich 4 - 5 mal pro Woche Bahnstunden (nicht lockeres Ausreiten) und am Wochenende dann noch Turnier laufen muß, hat es die Pause redlich verdient.
    Und in meinem reiterlichen Umfeld wird die Mitreitschaft so geregelt, daß das Pferd an bestimmten Tagen "vermietet" wird, der Mieter zahlt pro Tag (es steht ihm dann frei, wie/ob er das Pferd arbeitet). Unterricht an diesen Tagen wird extra verrechnet. In diesem Mietpreis ist die Einstellgebühr und Hufschmied aliquot enthalten.
    Bei Vollmiete zahlt der Mieter alles, angefangen von Hufschmied, Einstellgebühr, entwurmen, Tierarzt etc.).

    Es ist ein großer Unterschied, ob das Pferd "locker bewegt" oder anstrengende Springstunden gehen muß. Ich würde also alle anfallenden Kosten (Einstellgebühr, Hufschmied, entwurmen, Impfungen etc.) aliquot pro Tag anrechnen - (Unterricht ist extra (außer dieser wird von Dir erteilt).

    Ich kenne Pferdehöfe, die ihre Ponys jugendlichen Reitern fürs Turnier zur Verfügung stellen - und wenn der Mieter am Tag vorm Turnier keine Zeit hat, das Pferd "turnierfertig", d.h. waschen etc. zu machen, wird auch das verrechnet.
     
  17. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Das ist auch mein Plan für das morgige Gespräch. Ich will sie eine Zeit lang auf die Koppel stellen und dann wieder in den Reitbetrieb nehmen. Wahrscheinlich muss ich mir dann sowieso eine neue Mitreiterin suchen, oder mein Sohn will sie reiten. Auch die Kostenteilung mit einer Mitreiterin stelle ich mir so vor, wie du vorgeschlagenen hast.
    Sie war immer schon wild und schnell, ich wundere mich im Nachhinein, wie das meine Tochter geschafft hat.
     
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  18. Maritina

    VIP: :Silber

    Deine Tochter wird das entsprechende, große Talent haben. Das ist nun mal nicht gleichmäßig über alle verteilt ;) .

    Rein gefühlsmäßig, vermute ich mal, dass Dein Sohn nicht die gleiche Laufbahn einschlagen wird. An meinen Kindern habe ich gesehen, dass sich der richtige Weg immer auch an dem "Biss" gezeigt hat, mit dem sie "das Ihre" verfolgt haben. Außerdem wird er sich vielleicht gerne auf einem ganz anderen Gebiet profilieren wollen, als dort, wo er ständig mit seiner genialen Schwester verglichen werden wird.

    Und selbst falls er eines Tages auf Turnier gehen wollte: dann wäre ja Euer Pony noch älter und vielleicht noch weniger leistungsbereit...

    Hat denn Dein Gespräch schon stattgefunden?
     
  19. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Gespräch ist um halb zwei. Ich nehme meinen Hausanwalt mit :). Der ist seit Jahren schon strapaziert von den ewigen Pferdethemen und verheiratet sind wir praktischerweise auch.
     
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  20. isi47

    isi47 Gast-Teilnehmer/in

    Gute Entscheidung! Du wirst die Entscheidung sicherlich nicht bereuen - nach einer (genügend langen) Pause arbeitet das Pony wieder gut mit. Ich kenne das von meinen Pferden, sie genießen ihren Urlaub auf der Alm. Bei unseren Besuchen kommen sie auf Pfiff, holen sich ihre Streicheleinheiten, dann gehen sie wieder, als wollten sie sagen: ich hab Urlaub.

    Je länger die Almsaison dauert, desto mehr bleiben sie bei uns bzw. begleiten uns bei unserer Wanderung über die Alm (die hat 500 ha) zur Halterhütte. Dann weiß ich, es wird Zeit, wieder was zu tun.....
     
    Maritina gefällt das.

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