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Missstand öffentlich anprangern?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von marionr1, 24 Mai 2014.

  1. marionr1

    marionr1 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo

    Wenn man einen Missstand öffentlich macht, weil einem Mitarbeiter nicht geholfen wird, obwohl er Hilfe brauchen würde, kann es für ihn Konsequenzen geben?
    In Form einer Kündigung, oder so?

    Es würde eine Person machen, die nicht in dieser Firma arbeitet.
    Sehr große Firma. Betriebsrat hilft nicht, Gewerkschaft ist immer für den Mitarbeiter da.

    :wave:
     
  2. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf

    um einen wertvollen rat geben zu können, müßte man viel mehr details wissen.
    alleine durch die paar zeilen von dir, würde ich in keinster weise mich zu einer einmischung hinreissen lassen.
     
  3. marionr1

    marionr1 Gast-Teilnehmer/in

    Ich will ja eigentlich nur wissen, ob er dann entlassen werden kann?
     
  4. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    eine kündigung kann immer ausgesprochen werden - ohne angabe von gründen und unter berücksichtigung aller ansprüche.
     
  5. marionr1

    marionr1 Gast-Teilnehmer/in

    Das ist mir klar.

    Es geht um einen "Arbeitsunfall" für den er nichts kann!
     
  6. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in



    egal, worum es geht.
     
  7. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in


    entlassen, weil sich wer für seine rechte einsetzt?
    nein.
    aber gekündigt schon.
     
  8. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Das stimmt so nicht.
    Es gibt sehr wohl auch Gründe, die eine Anfechtung einer Kündigung beim Arbeits- und Sozialgericht rechtfertigen.

    Wenn ich das richtig interpretiere, gibt es in der Firma einen Misstand, der zu einem Arbeitsunfall geführt hat.
    Wenn der Mitarbeiter dies jetzt öffentlich macht, weil in der Firma nicht darauf reagiert wird und deshalb gekündigt wird, ist das meines Erachtens ein ausreichender Grund für eine Anfechtung.

    Gruss
    Manuela
     
  9. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in



    da hast du recht - nur - wieviele fälle kennst du, die nach einer anfechtung im betrieb verblieben sind (und sich auch noch einigermaßen dort wohlfühlen)?

    korrigiere mich - aber keine firma kann gezwungen werden, einen angestellten zu behalten, wenn sie das nicht möchte, schlimmstenfalls muss sie mit einer strafzahlung rechnen, aber loswerden kann sie ihn.
    oder liege ich da völlig daneben?
     
  10. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Ich gebe dir Recht, dass es für den Angestellt so und so nicht befriedigend ist.
    Kommt natürlich immer auf den Misstand an, aber wenn ich schon wegen der Missachtung von Auflagen einen Unfall hatte, würde ich aus Arbeitnehmerin lieber um meine Rechte kämpfen, auch wenn ich mit dann mit einer Schadenzahlung abgefunden werde.

    Gruss
    Manuela
     
  11. marionr1

    marionr1 Gast-Teilnehmer/in

    Es war keine Missachtung von Auflagen, sondern es geht darum wie seit dem "Unfall", mit ihm umgegangen wird.
     

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