Meine Tochter hat angst vor Hunden..was kann ich machen?

sie könnte den hund aus der hand füttern, die hunde vielleicht festhalten damit sie die kliene nicht abschlecken können und so, damit sie nicht so viel angst hat...ihr erklären dass die hunde nichts tun.

 

Vielleicht liegts an den Hunden?
Wär ich so ein kleiner Knirps und die Hunde sind eventuell etwas stürmisch, hätt ich auch mächtig angst.

 

Ich würde das so lassen. Manche Kinder in dem Alter stürmen auf jeden Hund zu und wollen ihn streicheln, das ist auch nicht ohne. Die Angst deiner Tochter könnte man doch auch als natürliche Vorsicht betrachten ...

Ich weiß nicht, ob man einem Kind in dem Alter schon nachhaltig beibringen kann, dass die großen Hunde von der Freundin "lieb" sind, fremde Hunde aber höchstens nach Nachfrage beim Besitzer angegriffen werden wollen.

Ich glaub auch, dass sich das mit der Zeit einpendeln wird.

 

so is meiner leider. er bellt die kinder alle an, das ist seine aufforderungen mit ihnen zu spielen. leider, kanns ihm nicht abgewöhnen, bei meiner tochter macht er das nicht, aber bei andren, warum auch immer. somit muss ich ihn schon wenn ich ein kind sehe zu mir holen, sonst haben bald alle kinder angst vor hunde bei uns in simmering.

 

meine nichte hatte, bis sie cirka 2,5 jahre alt war, auch panische angst vor meinen hunden. warum auch immer, ihre eltern LIEBEN hunde (und haban mittlerweile selbst 2 davon daheim) und haben ihr das auch von beginn an vermittlet.

wenn sie und ihre eltern bei uns zu besuch waren, sprang sie auf den mama-schoss und wurde ganz steif und begann zu weinen. wir alle haben das niemals bestätigt, sondern stets ignoriert. kam sie hoch, wurde sie neutral in empfang genommen und ihr verhalten swie das der hunde wurden nicht beachtet.

unser altrüde gab aber niemals auf und wurde bei jedem besuch sanfter - durch uns gebremst.

irgendwann stieg sie freiwillig von mama´s schoss und sagte selbstbewusst "AUS" (hat sie sich wohl von uns abgeguckt) zum rüden, was er vorbehaltlos akzeptierte. er verfolgt sie seitdem mit unerbittlicher liebe und sanftheit.

nun ist es letztendlich so, dass sie mit ihren knappen 5 jahren auf ihm draufliegen kann und er sie hingebungsvoll abschleckt.

macht sie was, was sie nicht soll, stellt er sich konsequent vor sie und sie akzeptiert das.

unseren narrischen youngster hat sie mit "AUS!" oder "geh weg" manchmal besser im griff als wir.

unsere hündin weicht ihr aus, weil sie kinder nicht so mag.

also, viel geduld und spucke am anfang - letztendlich haben die kinder die hund meist besser im griff als wir erwachsene.

durch ihre unbefangenheit, unschuld und erstaunlicherweise klare befehle.

die meisten hunde lieben kinder über alles und daher haben viele kinder mehr "macht" über die köterchens als wir erwachsene.

ich bewundere das.

 

ich hatte auch angst bis ich 5 war, und meine eltern haben 1 hund gekauft..... ich habe ca. 1 monat gebraucht bis ich mich an den hund gewöhnt habe