Malteser?

Eine Freundin hat einen Malteser-Rüden, ist der Lieblingsfreund unseres Papillon-Mädchens, sie sind annähernd gleich alt.

Es ist zwar nicht der erwünschte Mini-Malteser geworden, sondern im Gegenteil ein "Riese" mit über 5 kg - aber man ist froh, dass er gesund ist (oder viel mehr überlebt hat) und sonst auch keinen (psychischen) Schaden davon getragen hat. (Sie war selbst schuld, weißt eh das Übliche: Papiere braucht ma keine, nehmen daher Hund aus "Hobbyzucht".. damit er "mini" ist wurde er viel, viel zu jung abgegeben... der war noch nicht mal futterfest , dann schwere Durchfälle, Nahrungsverweigerung etc... ...).

Es ist alles gut ausgegangen, sie hat kräftig Lehrgeld bezahlt, aber der Hund selbst ist überraschend "normal" geworden und ein anhänglicher, gelehriger "Begleithund".

 

ich tippe auf JA und ich "kenne" dich

 

das ist so ein beispiel, warum ich vermehrer -legale oder illegale - nicht mag
das bedürfnis wird durch die legalen tierversuchler (besonders kleinwüchsige exemplare) geweckt - gestillt soll es möglichst preiswert werden - dann treten die illegalen auf den plan.

danke deiner freundin, dass sie zu ihrem tier gestanden und es gesund gepflegt hat.