1. Reden wir miteinander ...

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Männer im Umgang mit Kindern

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Komodowaran, 12 April 2011.

  1. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Bis wann ist der Umgang zwischen Männern und Kindern normal, bzw. gibt es da einen Unterschied zwischen Männern und Vätern, bzw. ab wann werdet ihr vorsichtig bei fremden Männern bzw. bei den Vätern. Wie liegen da die Unterschiede und die Grenzen bei euch. Ich denke, es ist ein schwieriges Thema z.B. für Väter heutzutage, weil die Stimmung derzeit so ist, daß viele Väter im Umgang mit ihren Kindern aufpassen müssen, was die Frauenwelt so denkt. Ich finde das sehr bedenklich und bedauernswert.

    Mich hat z.B. der thread mit dem kindersuchenden männlichen Babysitter sehr erschreckt, was die Reaktionen der Frauen anbelangt hat.

    Das Thema wird in Zukunft wichtiger werden, weil immer mehr Väter die Kinder übers Wochenende betreuen.
     
  2. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf

    Worauf genau bezogen?

    Den Umgang im allgemeinen oder in speziellen Situationen wie baden ect. ?
     
  3. Weirdpunk

    VIP: :Silber

    Vielleicht bin ich ja blauäugig.....aber ich hätt mir noch nie irgendwas beim Umgang von männlichen Bekannten mit meiner Kleinen gedacht. Und ich würde zwar grundsätzlich bei Babysittern (ich mein jetzt, wenn die echt stundenlang mitm Zwerg allein sind) sehr genau auswählen und vorsichtig sein - aber unabhängig vom Geschlecht.

    In Zwergens Kiga hams jetzt grad nen männlichen Schüler zum Praktikum - find ich total klasse, weils ja iwie eher eigenartig ist, wenn Kinder bis zum Schuleintritt als Betreuungsperson nur Frauen kennen. Ich glaube, dadurch wird nämlich schon der Grundstein für das kollektive Denkmuster gelegt, daß zB alleinerziehende Väter "komisch" sind. Also nicht die Väter selbst, sondern die Tatsache des Aufwachsens beim männlichen Elternteil. Und das ist eigentlich sehr, sehr schade.
     
  4. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Väter:
    Wenn ich von einem Mann ein Kind kriege, gehe ich schon davon aus, dass der geistig und psychisch normal ist und ich ihm vertrauen kann. Sonst würde ich erst gar keine Kinder mit ihm kriegen.


    Männer zum Aufpassen:
    Ich lasse generell nur mir sympathische und vertrauenswürdige Leute auf meine Kinder schauen. Ist mir dann aber egal, ob männlich oder weiblich.

    Missbrauchsängste:
    Ich kenne vereinzelte Männer, die ich seltsam/gruselig finde, so vom Grundgefühl her, ohne irgendeinen Vorfall. Und die würde ich natürlich nicht allein mit meinen Kindern lassen, bzw die will ich überhaupt nicht in meiner Nähe haben. ... solche Frauen kenne ich nicht. Dafür kenne ich eine Menge hysterische, total lieblose Frauen. Die würde ich auch nie im Umfeld meiner Kinder (oder von mir) haben wollen.
     
  5. glueckchen

    glueckchen Gast-Teilnehmer/in

    Ich finds schade,dass viele Frauen sich Gedanken bei männlichen Betreuungspersonen machen,aber oft bei Frauen kein Problem haben. Ich mach da keinen Unterschied. Kommt jemand gut mit meiner Tochter zurecht,finde ich diese Person sympathisch und habe vertrauen dann mach ich mir da keinen Kopf,unabhängig vom Geschlecht.

    Mein LG hat mich letztens erst gefragt,ob das "eh noch ok" ist,wenn er unsere 2-jährige wäscht oder mit ihr duschen geht. Ich weiß ehrlich nicht wie er drauf kommt,dass es komisch sein könnte,ich selbst hab da gar keine bedenken. Ich bekomm doch nicht ein Kind mit jemandem dem ich nicht vertraue.
     
  6. Oliver-S

    Oliver-S Gast-Teilnehmer/in

    Also mit leiblichen (nicht Stief-) Vätern sollte es wirklich keine Probleme geben. Mit "fremden" Männern die auch selbst Familie haben (Frau+Kinder) sollte es wirklich auch keine Probleme geben. NICHT anvertrauen würde ich meine Kindern Männern die älter ~35 sind, bei ihrer Mutter noch wohnen und jahrelang keine Partnerin hatten. Geistlichen, die im Zölibat leben übrigens auch nicht. Männer haben nun mal einen Sexualtrieb, der, sollte er nicht ausgelebt werden können, sich nun mal zu einem Torpedo entwickeln kann (aber nicht muss). Die Gefahr ist keinenfalls zu unterschätzen.
     

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