MacBook

Entweder mag man Mac's oder nicht.
Ist was ganz was anderes.

 

ich liebe meinen mac. ich finde man zahlt nicht für den namen sondern für qualität.


mit pcs kann ich kaum umgehen.

 

Einmal Mac - immer Mac
Anwenderfreundlich, gute Qualität und schööön...

 

Der grundlegende Unterscheid ist das Betriebsystem. Was die Hardware betrifft scheint alles besser abgestimmt zu sein.
Bis vor einem Jahr war ich PC User. Hab praktisch jedes Win mitgemacht.
Gestern hab ich mein erstes OS Systemupdate gemacht. Schnell, reibungslos.
Mein Fazit: wenn ichs vermeinden kann, nie wieder Microsoft.

 

Das ist ein weitervreiteter Irrglaube - oder vielleicht ein bissi eine Rechtfertigung vor sich selber - denn die Qualitäöt ist absolut die Selbe, wie zb bei HP ProBooks, denn sie sind technisch gesehen absolut ident. Es werden die gleichen Komponenten von den gleichen Zulieferern von der gleichen Firma entwickelt und im gleichen Werk zusammengeschraubt.
Der einzige Unterschied ist dsa Gehäuse und das Betriebssystem. Und dafür zahlen manche Leute gerne das Doppelte.

 

Stefan hat recht, was die Leistung betrifft ist man im highend Bereich mit einem PC mittlerweile sogar besser gerüstet als mit einem Mac. Aber für die Kernzielgruppe ist der Mac immer noch die erste Wahl, ich kenne aber einige, die mittlerweile zur Verabeitung ernsthafter Datenmengen auf PC ausweichen.

Ich bin mit Mac eingestiegen und pack den Laptop meines Mannes überhaupt nicht, die ganze Zeit das Gefrage von der Kiste! Jeden Scheiss muss man hundertmal bestätigen. Alle 10 Sekunden eine Anfrage des Virenprogramms. Wenn ich mal was bei ihm speicher, keine Ahnung wo das hinverschwindet? Müh-sam!

Mein Mac ist selbsterklärend, die Benutzeroberfläche ist klar und intuitiv strukutriert, Programme die ich täglich nutze sind für Mac optimiert.

Ich zahle gerne mehr für ein hochwertiges Produkt hinter dem einfach eine Menge Entwicklungsarbeit steckt. Microsoft ist eher spröde in der Anwendung ...

 

Also wirklich, ein Mac Book kann man nun so gar nicht mit einem HP ProBook vergleichen. Das ist ein Vergleich wie feinste Pralninen zu einer Tafel Schokolade das ja auch meist aus den selben Zutaten besteht. Ich war jahrelange Nutzerin von diversen Laptops (keine billigen) und vom Windows.
Ja, man zahlt mehr nimmt ev. weniger Speicherplatz in Kauf - ABER es wiegt alles wieder auf an QUALITÄT, DESIGN und EINFACHHEIT!!! Wenn ich heute durch den Media Markt gehe und all die Laptops sehe, dann wirken die im Geschäft schon "alt" für mich

Durch meine grafische Ausbildung und durch das Fotografieren entschied ich mich letztes Jahr auf einen Umstieg. Ich habe neben MacBook auch noch einen iMac und würde keines der beiden Dinge je wieder hergeben wollen.

 

hab einen mac, finde ihn nicht immer selbsterklärend (aber vl bin ich auch einfach zu blöd )
sehr oft ärgere ich mich, dass es nicht so funktioniert wie ich es mir denke bzw. wie ich es vom pc gewohnt war.

was ich aber super finde und für den kauf gesprochen hat: ich brauch keine lästige virensoftware. mein mac läuft ohne und hat noch nie probleme gemacht (virentechnisch). hab ihn übrigens seit knapp 3 jahren.

 

ich hab 800 gezahlt und würd ihn niiiie wieder eintauschen gegen einen windwos laptop.
hatte mit denen immer probleme, hab 3 gehabt, die waren alle innerhalb vo nem halben jahr - jahr hin. mein macbook macht absolut keine pipifaxen

 

Ja, ich war überzeugte Windows Userin nd man kann es nicht vergleichen. Vielleicht kennst du ja jemanden der eins hat und kannst probieren. Ich würd unser MacBook nie mehr hergeben. Ist übrigens ein gebrauchtes. Trotzdem besser als unser HP Laptop. Aber man muss Mac schon mögen, denn sonst wird's nix.

 

Ich bin im vergangenem Jahr von Windows auf Apple umgestiegen und frage mich heute warum ich dies nicht schon viel früher getan habe, ABER ich bin auch gelernte Grafikerin (inkl. Webdesign) und Fotografin. Bildbearbeitung ist also mein Alltagsgeschäft. Gerade wenn man mit vielen Adobe Programmen gleichzeitig arbeitet wie Indesign, Illustrator, photoshop, uva. braucht der Rechner viel kapazität und ich bin sowohl mit meinem kleinen Macbook (juni 2011) wie mit meinem Standgerät und vorallem mit dem Cinema LED von apple in ein neues Zeitalter eingestiegen, rein vom Gefühl her. Obwohl ich auf davor ausschließlich mit Qualitätsprodukten gearbeitet habe.

Trotzdem: für den "normalen" Computeruser empfinde auch ich Apple überteuert, wer also nicht zwingend Grafik, webdesign, Fotografie etc als tägliches Alltagsgeschäft hat, ist mit einem ZB Dell den man sich selbst zusammenstellen kann genauso gut dran!

Ich liebe zwar MacOs aber hatte auch auf Windows keine Probleme.

Fazit:
normaler gebrauch - teuere apple = nein
grafischer Ansatz - teurer apple = ja

LG
thelittlenudger

 

Das ergibt bei mir dennoch ein ja

 

Das verstehe ich jetzt nicht ganz - denn ja, es ist schon klar, ich brauche mit PS/ID/AI recht viel Leistung, aber was leistet der Intel Core-i5 2,7 in einem Mac mehr als der idente Prozessor in einem zb HP-Rechner?
Oder die identen 8 GB DDR3-1333 MHz-RAM (von Kingston) - [mit dem Unterschied, daß der Händlereinkaufspreis bei Apple 385,73 ist, während der absolut idente Baustein ohne Apple-Pickerl drauf 36,41 kostet]
Oder die idente 1TB-SATA-Festplatte mit 7200rpm oder die idente Radeon HD 6770M?

 

ich bin auch von pc auf mac umgestiegen (allerdings imac, nicht macbook) und bin begeistert. apple ist von der verarbeitung her nicht mit einem 08/15-pc zu vergleichen, viel hochwertiger und auch der wiederverkaufswert ist entsprechend höher als bei einem pc. die virenprogramme vom pc treiben mich mittlerweile in dem amok, in der arbeit jeden tag aufs neue. :boes:

 

ich kenne bis jetzt keine(n), der von mac auf pc zurück gegangen ist... dafür sooo viele, die von pc auf mac umgestiegen sind und diese entscheidung lieben!

herz2: mac seit 2006)

 

Noch eine Stimme für den Mac! Ich hatte mit meinen Laptops bisher ziemliches Pech, nachdem vor ein paar Wochen wieder ein neuer Kauf anstand, habe ich mich nach langem Hin und Her endgültig dafür entschieden. Gehört und gelesen hatte ich immer schon gutes, zum Glück konnte ich mir das ganze dann bei einem Bekannten einmal anschauen. Und dann war ich restlos überzeugt!

 

Das solltest aber gerade DU verstehen, dass die technischen Daten von Einzelkomponenten noch keinen gut funktionierenden PC ausmachen.

Der Unterschied zwischen MacOS und Windows ist in etwa so groß wie zwischen Windows und Linux was Bedienbarkeit, Logik und Effizienz betrifft.

Und es ist schon so, dass MacOS weitaus ressourcenschonender arbeitet als das aufgeblähte Windows und deshalb bei gleicher Systemleistung der Mac stabiler und schneller läuft - von Treiberproblemen, Bluescreens und virenverseuchten Windowssystemen ganz mal abgesehen.

Ich benutze privat iMac und iPad und ärgere mich tagtäglich über das Windows7-Netzwerk in meiner Firma, hab also den direkten Vergleich.

 

naja bei mir auch!