Lord Helmchen

ohje die arme maus.

 

Wie leidend sie dreinschaut.
Aber ist ja auch eine Arme mit Ihren Verletzungen.

Aber der Schirm mit dem Pfötchenmuster ist cool . Bei uns gibts nur stinknormale in der Tierklinik

 

Kann ich mir vorstellen, dass so ein Teil sehr problematisch ist beim Herumlaufen.
Ich würd ja auch nicht mit sowas um den Hals herumrennen wollen.

 

bei dem Titel LORD HELMCHEN dachte ich an das blanke Grauen......

 

..eigentlich hätte ich blondes, geföhntes schreiben müssen....

 

Nach zwei behelmten Katern (nacheinander) im Oktober fühle ich mit ihr.

LG
Glueckskatze

 

ma, die arme - ich fürcht mich, wenn dorli einen kragen der schaden tragen muss, der zuckt da sicher voll aus.

was ist der emma denn passiert?

 

Moi.. die Arme....

Aber herzig ist sie

 

Ma die arme! Unsere Sahri hätt sich auch vor kurzem mit einem staff anlegen wollen - obwohl der wollt nur spielen! Aber den hats gesehen und mochte ihn nicht! Solls geben - war ihr halt net sympathisch!

 

amstaffs sind potentielle opfer, das hab ich mittlerweilen festgestellt.

es gibt kaum hunde, die die mögen, obwohls selber unheimlich gutmütige und verspielte dodln sind - keine ahnung, woran das liegt.

bzgl trennen - keine ahnung, ich würd schon zwischengehen, vor allem wenns größere hunde sind, ich hätt angst, dass sie sich wirklich gegenseitig verletzen, aber ich bin da gluckig, seitdem ich meine dorlimaus aus 6 hunden rausziehen hab müssen, die es so toll fanden, onkl besitzer, einen 5 monate alten amstaff welpen zu stellen und so eine gschissene kleine rattenmischung gemeint hat, so müsse einem welpen, der sich eh schon unterworfen hat und mit eingeklemmten schwanz fast bis zur nasenspitze am rücken lag, an die gurgel gehen zu müssen -,-

 

ich hatte ja als kind einen dackel und die war mit anderen hündinnen generell unverträglich, wenn ich so nachdenke, war der hund insgesamt relativ unverträglich

wäre dorli so wie sie war, weiß ich nicht, ob wir ihn noch hätten, bzw hätten wir bereits mehrfach gröberen stress gehabt.

jedenfalls, wenns läufig war, war noch biestiger anderen hunden gegenüber, speziell hündinnen - rüden hats gern schwanzwedelnd und arschwackelnd zum gartenzaun gelockt und wenns dann die schnauze reingesteckt haben, beim zaun, hats hingeschnappt und losgekeift und dem breifträger hats auch 3x die hose zerrissen.

komischerweise wars menschen gegenüber absolut sozial, meine eltern waren so oft wandern mit freunden, da wars immer mit, immer ohne leine, lief selten weg, kam auf kommando etc, aber mit anderen hunden gings gar nicht.

und vor kühen hatte sie angst, nachdems einmal eingekreist wurde - da wars aber selber schuld, weils großgoschert auf die weide lief und gemeint hat, sie kann den kühen vorgeben, was die zu tun hätten ggg

 

Also ein Zickenkrieg halt. Aber es ist ja wenigstens noch halbwegs gut ausgegangen.
Das sind halt immer Schockmomente. Unser voriger Hund ist auch zweimal unschuldig gebissen worden, wobei beim ersten Mal nur ein kleiner Kratzer war. Beim zweiten Mal hatte er auch ein tiefes Loch von einem Eckzahn. Waren echt Horrormomente.

Das mit dem Dazwischengehen ist halt so eine Sache - da kann es für einen selbst auch gefährlich werden.