Kosten Chip für Katze

Kommt mir auch gar viel vor. Vermute es ist bereits immerhin MIT Registrierung gerechnet, aber denke/schätze so ca. € 60,-- müsste ungefähr Normalpreis sein?!?

 

Meine Tierärztin verlangt fürs Chippen 46€ und mir kommt das noch viel vor und ich wollte wegen einem günstigerem TA schauen

 

Mir ist so ein Preis auch in Erinnerung geblieben....also Chippen plus Registrierung bei Animaldata.

 

Genau weiß ich es nicht mehr, das Chippen selber hat so um die 40 Euro gekostet plus Registrierung (ca. 20 Euro).
Es gibt aber einen Beitrag in diesem Unterforum mit einem Link, wo man kostenlos registrieren lassen kann. Wusste ich damals nicht, dass es das gibt.

 

für Hund haben wir € 50,-- bezahlt

lg
stupsal

 

Bei uns genau 60 EUR pro Katze inkl. Registrierung bei Animaldata, ich hab's gleich bei der Kastration machen lassen.

Ich find's unverhältnismäßig teuer und ich hab mich dann schon gefragt, ob das notwendig ist/war

 

Ich bin schon der Meinung, dass es bei Freigängern sehr hilfreich bis notwendig ist.
Bei Wohnungskatzen...naja. Wenn sie dir abhaut bist du froh, wenn sie gechippt ist.

 

Ich bereue es eh nicht. Nur sollten die Katzen durch einen Unfall zu Tode kommen, glaube ich nicht, dass jemand sie zum TA bringt, damit der dann den Chip einliest und ich verständigt werde. Oder dass die Tierärzte den Chip überprüfen, wenn jemand meine Katze als seine eigene ausgibt.

Aber ja, eine gewisse Sicherheit gibt es.

 

Ich weiß, dass in Wien die Tierkörperverwertung nach Chips sucht. Auch Tierärzte, denen tote Tiere gebracht werden (ja, gibt es mitunter auch) kontrollieren diese Tiere auf Chips.
Weiß aber nicht, wie die Lage im Burgenland aussieht. Da könntest du die Tierärzte in deiner Nähe fragen.

Wenn du eine Katze als vermisst meldest, dann geht das in ein großes Register (also zumindest wenn du die richtigen Stellen informierst). Der Tierarzt sieht dann auch, dass die Katze vermisst wird und das wohl auch nicht der echte Besitzer ist.
Die Frage ist halt, ob der Tierarzt auch bei einer Routinekontrolle nach einem Chip sehen würde. Wenn ein 0815 Besitzer mit einer neuen Katze kommt, dann vermutlich eher nicht.

 

Eben, glaub ich auch nicht. Ich wohne in einem kleinen Dorf, Katzen zählen hier nicht viel, und schon gar nicht simple Hauskatzen wie meine.

 

soweit ich weiß kostet eben alleine die Registrierung bei Animaldata ca. 20,-- Euro ... ABER da es bei der Katze nicht Pflicht ist, genügt es sowieso sie z.B. bei Tasso zu registrieren (beim Hund ja leider nicht , der muss ja in der einer "staatlichen Registrierbank" sein ) - weil für Auffinden usw. ist es völlig egal, ob Animaldata oder Tasso oder... Nur Tasso kostet nix und kannst Du selbst machen .

Daher würd ich NUR den Chip setzen lassen vom TA und selbst dann die Chip Nr. registrieren!!

 

Sehe ich auch so.
Und bei uns kennt der Tierarzt ohnehin eine jede Katz, auch die ungechippten.

Chip haben wir nur für die Katzenklappe.

 

Bei uns gibt's 3 TA-Ordinationen mit insgesamt 7 Tierärzten, da wäre das schon schwieriger.

Welche Katzenklappe hast du denn? Bist du zufrieden? Wir überlegen gerade intensiv, v.a. auch für die Urlaubszeit...

 

Gute Idee, leider zu spät für mich

Und ich weiß nicht, ob die TÄ auch bei Tasso nachsehen würden, man muss die Chip-Nr. ja bei jeder Registrierungsstelle abfragen, oder?

 

Wir haben die petreporte (oder so ähnlich )
Zufrieden sind wir.
Nachdem wir sie durch die Hauswand/Wohnzimmer geführt haben, haben wir eine "doppelte" Klappe, um die Zugluft zu minimieren. An der Außenwand ist eine mechanische Klappe mit dem Sensor für die Innenklappe/petreportre, dann kommt der Durchgangstunnel und dann die Innenklappe, die durch den Sensor angesteuert wird.

Die Katzen genießen es, dass sie jederzeit rein und raus können.

 

Ich glaube, dass die alle auf die gleichen, zentral erfassten Daten zugreifen.

 

ja das tun sie!!


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Presse-Mitteilung

Registrierpflicht für Hunde in Österreich seit dem 1. Juli 2008

Seit dem 1. Juli gilt in Österreich die Registrierpflicht für neugeborene Hunde. Welpen müssen demnach innerhalb von drei Monaten gechippt und in einer von den österreichischen Tierärzten betriebenen Datenbank registriert werden. Allen anderen Hunden wird eine „Gnadenfrist“ für Chippen und Registrieren bis Ende 2009 eingeräumt. Grundsätzlich sei diese Verpflichtung zu begrüßen, betont Philip McCreight, Leiter der auf das Wiederfinden vermisster Heimtiere spezialisierten Tierschutzorganisation TASSO e.V. im deutschen Hattersheim. Denn nur registrierte Tiere ließen sich rückvermitteln. Was der TASSO-Chef aber kritisiert, ist die alpenländische Umsetzung: „Zwischen 50 und 60 Euro sollen chippen und registrieren kosten“, so McCreight. „Das Chippen ist damit nahezu doppelt so teuer wie in Deutschland. Hinzu kommen noch 2,40 Euro für die Halsbandplakette. Für mich ist die Registrierflicht eine Euro-Melkmaschine, von der Hundebesitzer erst in letzter Instanz profitieren.“



Der Chef des seit mehr als 25 Jahren existierenden Vereins weist darauf hin, dass deutsche Heimtierbesitzer alle vergleichbaren Leistungen bis auf das – nur von Tierärzten durchführbare – Chippen kostenlos erhalten. „Die Aufnahme in die TASSO-Datenbank ist ebenso gratis wie die SOS-Halsbandplakette und unsere umfangreichen Such- und Vermittlungsdienste.“ Die Effizienz der letzteren stellt McCreight ohnehin in Frage: „Wer einen Hund findet, soll auf der Homepage des österreichischen Registers die Chip-Nummer eingeben, um an die Kontaktdaten des Halters zu kommen. Trägt der Hund keine Halsbandplakette mit eingravierter Nummer, bleibt nur der Weg zum Tierarzt. Der dann vielleicht feststellt, dass das Tier gar nicht gechippt und somit auch nicht identifizierbar ist.“


Für McCreight ist diese Abhängigkeit vom Internet untragbar. „Nicht jeder hat einen Netzzugang, zudem kann man einen Tierarzt außerhalb der normalen Sprechzeiten nur über den Notdienst erreichen, das ist viel zu umständlich“, meint der Experte. Bei TASSO dagegen stünden speziell geschulte Mitarbeiter rund um die Uhr an jedem Tag im Jahr telefonisch zur Verfügung. „Oft reicht schon eine genaue Beschreibung des Tieres zur Identifizierung“, sagt McCreight. „Unsere Leute kümmern sich dann persönlich um den Kontakt mit dem Tierbesitzer, in Österreich dagegen wird diese häufig recht aufwändige Prozedur dem Finder überlassen.“ McCreight empfiehlt österreichischen Hundebesitzern, die kostenlosen Leistungen von TASSO zusätzlich zur gesetzlich vorgeschriebenen Chip- und Registrierpflicht in Anspruch zu nehmen. Nicht zuletzt wegen der unkomplizierten Abwicklung im Ausland: „Wird ein bei uns registrierter österreichischer Hund beispielsweise auf Mallorca oder in Italien gefunden, ruft der Finder einfach bei uns an – wir erledigen den Rest. Ob das mit der Hotline bei der ‚staatlichen‘ Registrierdatenbank auch funktioniert, bezweifle ich sehr stark …“



TASSO e.V.

Frankfurter Str. 20 â— 65795 Hattersheim â— Germany

Telefon: +49 (0) 6190.937300 â— Telefax: +49 (0) 6190.937400

eMail: [email protected] â— HomePage: www.tasso.net

 

Für die Hundebesitzer (bei der Katze ist es ja egal WO sie registriert ist Hauptsache irgendwo.. hier z.B. eine "Suchmaschine", da einfach ChipNr. des Hundes/der Katze eingeben, wie man sieht sucht der unzählige Datenbank durch http://www.petmaxx.com/ - Bei Hunden ist es ja Pflicht und noch dazu eben nur bei einem "staatlichen" Rgister gültig ) eine ev. etwas günstigere Alternative zur Registrierung durch TA:

Bei http://www.petcard.at kann man selbst auch registrieren, kostet "nur" € 16,-- und die Registrierung ist dann auch gültig, da dann auch im "amtlichen Register" ..

 

hi,
du kannst dir den tiertransponder mit einzelapplikator selbst kaufen und den chip vom tierarzt setzen lassen. je nachdem, wo und wieviel du kaufst, wird dich ein transponder zwischen 3 und 10 euro kosten.
(zb hier http://www.pfotenshop.com/Katze/Med...njektor.html?listtype=search&searchparam=chip)

die meisten tierärzte kaufen die gleichen ein, die du als privatperson auch online kaufen kannst.
ich hab' zb für meine tierärztin mitbestellt, denn sie hat es selbst als veterinärin nicht günstiger bekommen.

die wenigsten tierärzte verwenden virbac-backhome-transponder und selbst deren vorteil, dass sie vor dem zahlencode des chips einen ländercode anführen, ist nimmer relevant, denn die nicht-virbac-chips haben das oftmals auch schon.

lgu