1. Reden wir miteinander ...

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knoten in der brust

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von hagazussa, 18 April 2007.

  1. hagazussa

    hagazussa Gast-Teilnehmer/in

    hallo,

    hab im september mein 3. kind bekommen, und in der stillzeit auch mehrere brustentzündungen gehabt.
    sei knapp 2 monaten still ich nicht mehr. vor ca. 3 wochen hat meine frauenärztin einen knoten in meiner brust ertastet. :( bei den folgenden untersuchungen wurde festgestellt, dass der knoten ca. 10 mm ist, nicht klar abgegrenzt und weiter beobachtet werden muss.
    ich bin mit dem chirurgen so verblieben, dass ich in ca. 4 wochen eine erneute untersuchung habe, und falls sich bis dahin nix getan hat, wird eine gewebeprobe entnommen. auf meine frage ob das ein "überbleibsel" von den brustentzündungen sein kann wurden mir verschiedene antworten gegeben. von: "da gibt es keinen zusammenhang", bis: " kann ich mir vorstellen, aber dazu gibt es keine erfahrungen, da frauen nach dem stillen selten zu solchen untersuchungen kommen..." an und für sich falle ich nicht in die risikogruppe.... aber was heißt das schon... soviel zu den fakten. ich würde nun gerne wissen, ob es frauen gibt, die in einer ähnlichen situation waren/sind.
    merke, dass ich von ziemlich cool (wird scho nix sein) bis sehr nachdenklich (was wenn doch?) unterwegs bin...
     
  2. eva-7

    eva-7 Gast-Teilnehmer/in

    ich hatte keinen knoten, aber mikrokalk, der bei der mammografie entdeckt wurde. nach 2 stillkindern, 1 jahr nach abstillen.

    ich bekam im akh eine biopsie und es war sekretierte milch. 2 monate später habe ich den mikrokalk chirurgisch entfernen lassen, alles kein problem. ich stille das dritte kind und hab keine probleme, auch ich fiel nicht in die "risikogruppe" und war damals ziemlich fertig.

    aus meiner zeit, als ich viel an brüsten herumhantierte :) weiß ich, dass knoten mehrere ursachen haben können - die meisten frauen sind gesund :)

    hilft auch nicht, gell? wenn du magst, pnn mich an, ich weiß, wie wichtig es ist, mit jemandem zu reden.

    alles gute dir
    eva
     
  3. hagazussa

    hagazussa Gast-Teilnehmer/in

    die untersuchungen gehn weiter...
    der knoten ist leider nicht kleiner geworden (aber auch nicht größer, was gut ist) und so muss ich in 2 wochen zur magnetresonanz :(
    was mich momentan belastet ist, dass mein freund mir überhaupt keine emotionale unterstützung ist. er meint, der knoten existiert für ihn nicht und das ist alles im kopf und er ist sicher, dass das eh nix ist...:mad: nach meiner letzten untersuchung hat er mich nicht mal gefragt wies war :confused:
    ich hoffe ja auch, dass nichts rauskommt, und ich weiß auch, dass knoten immer wieder vorkommen die harmlos sind. aber trotzdem gibts eine angst in mir. und es ist total schlimm, dass er nicht da ist für mich. er sagt auch, dass er nicht weiß wie er mit der situation umgehen soll. ich vermute, dass er sich auch ein bissl schreckt. wollt wissen, wie das mit euren männern ist wenns mal wirklich (vor allem emotional) gefordert sind.... warum nur fällt es frauen so viel leichter gefühlsmäßige unterstützung zu geben... ??? bin so dankbar, dass es großartige frauen um mich herum gibt...
     
  4. eva-7

    eva-7 Gast-Teilnehmer/in

    ja, das klingt so, als würde dein mann eine sehr kindliche verhaltensweise an den tag legen: wenn ich mir fest wünsche, dass die fee kommt, dann kommt sie auch.

    wenn du es schaffst, ihm genau zu sagen, was du jetzt von ihm brauchst, dann muss er nicht raten und fühlt sich besser. glaub ich halt.

    also so in etwa: du, ich möchte gerne, dass du mich in den arm nimmst, am besten jetzt, und stell dich bitte lrechts von mir hin. ich erwarte nicht, dass du den knoten in meiner brust zum verschwinden bringst. ich erwarte auch nicht von dir, dass du mir meine angst nimmst. was ich vielmehr von dir erwarte ist, dass du mir jetzt zuhörst, wenn ich dir von meinen sicherlich unnötigen, aber leider doch sehr starken ängsten erzähle: du musst mir auch keine lösungen erfinden oder anbieten, ich suche keine lösungen. die lösung kommt mit der zeit. ich will mich jetzt nur mitteilen. du sollst mir zuhören, du brauchst nichts dazu zu sagen.... ich fürchte mich davor, dass....

    mein mann war immer für mich da, aber er ist alt und erfahren. nicht jeder mensch kann das - dafür müssen sie zuerst lernen, dass sie sich hilflos fühlen können. dein freund fühlt sich sicher hilflos, und er hat keine ahnung, was genau du von ihm willst - sag es ihm, red mit ihm, formuliere deine wünsche an ihn, und er wird dir beistehen. sonst wäre er ja nicht dein freund.

    ich halt dir die daumen!
    eva
     
  5. hagazussa

    hagazussa Gast-Teilnehmer/in

    danke eva....
    ja, du hast recht. es ist eine kindliche verhaltensweise... ich hab ihm in einer anderen situation in der es mir nicht gut ging all das gesagt was ich von ihm brauche und mir wünsche. dass er mich in den arm nimmt, einfach nur da ist und mir beisteht. dass ich mir nicht erwarte dass er lösungen für meine probleme hat, aber schon, dass er mich damit nicht allein lässt.
    aber anscheinend ist diese angst bzw. hilflosigkeit vor (starken) gefühlen und die ohnmacht damit umzugehen stärker....
    auch haben wir keine leichte geschichte miteinander. haben uns erst kurz gekannt, dann bin ich schwanger geworden. hatte schon 2 kinder. er ist jünger als ich und irgendwie immer wieder mal überfordert mit dieser, unserer situation.... loslassen und nichts erwarten schaff ich (noch) nicht. vielleicht wär das ja der schlüssel. wie auch immer. im kopf versteh ichs eh immer wieder, aber im herzen tuts halt weh.... danke fürs daumenhalten. und ich freu mich, dass dein mann für dich da ist und schon so viel gelernt hat... ich weiß auch nicht obs wirklich (nur) am alter und der erfahrung liegt. ich glaub es ist diese grundeinstellung "sich dem leben öffnen und berühren lassen" mit allen konsequenzen....
     
  6. eva-7

    eva-7 Gast-Teilnehmer/in

    bestimmt, aber es ist etwas was es wert ist, gelernt zu werden. wenn ich <ehrlich bin habe ich mich früher auch oft gefürchtet vor der echten berührung - das konnte ich lange verheimlichen, aber gespürt hat es mein gegenüber sicherlich.

    die eigenen ängste anzuschauen ist ziemlich herausfordernd. ich habe vor fast 3 jahren, als meine brustgeschichte stattfand, viel über mich gelernt. über meine ängste, meinen umgang, über tiefen und abgründe, aber auch darüber, wie wir als paar miteinander umgehen in krisen. und ich musste lernen mich damit auseinanderzusetzen, dass "es" nicht immer so bleibt, wie wir glauben: älter werden, krank werden, und so weiter. ich hatte glück - mein mikrokalk war harmlos. und es vergeht kein tag, an dem ich dem lieben gott dafür nicht danke.

    lg
    eva
     
  7. hagazussa

    hagazussa Gast-Teilnehmer/in

    habe heut den befund von der magnetr. bekommen.
    bin (noch) nicht sicher, was das alles heißt. hoffe, morgen meine frauenärztin zu erreichen...
    kurz aus dem ergebnis: befund spricht für n. mammae laterocaudal links. die zwei weiteren herde im laterocranialen quadranten dürften eher pathologischen intramammämären lymphknoten als einem multizentrischen geschenhen entsprechen. lymphknoten auch links axillär, eine aussage bezüglich eines befalls ist hier jedoch nicht zu treffen.
    gut, ein bissl was kapier ich, aber was n. mammae steht weiß ich z.b. nicht. klar, mammae ist die brust, aber das n davor. kennt sich da vielleicht wer aus??? :confused:
    was mich schon beunruhigt ist, dass 2 weitere kleine "herdformationen" gefunden wurden, auch die lymphknoten sind vergrößert...
    mit meinem freund hatte ich heut in der früh ein gespräch über meine enttäuschung darüber, dass ich mich von ihm nicht emotional unterstützt fühle... er sagt, er kann das alles nicht nachvollziehn, das können nur frauen, und für ihn bin ich gesund. basta. bin so traurig. (das war heute noch, bevor ich den befund bekommen hab. von dem weiß er noch nix. und ich hab momentan auch gar keine lust ihms zu erzählen...) bin, wenns die kinder nicht mitbekommen am heulen :( (also am klo, in der dusche, im auto...)
    gibt es da draußen wirklich keine frauen, die sowas auch schon mal erlebt haben und mir was dazu schreiben können?!
     
  8. Puschel

    Puschel Gast-Teilnehmer/in

    Ich kann Deinen Befund nicht wirklich gut übersetzen.
    Wie Du Dich fühlst kann ich nachvollziehen. ich hatte vor 2 Jahren einen Knoten in der Brust, der sich aber als Zyste indentifizierte. Festgestellt hatte ich ihn Freitagabend und eine Diagnose erst am Montag. Es war also ein grausames WE und mein Verhältnis zum Thema Tod hat seitdem einen anderen Stellenwert bekommen. Keine schönen Gedanken.
    zumal ich ja noch ein relativ kleines Kind habe....

    Kann es sein das Dein LG mit der Situation überfordert ist und nicht damit umgehen kann, weil er vielleicht auch Angst um Dich hat?
    Männer sind glaube ich ganz oft, kannst tolpatschig was sowas betrifft- obwohl sie es bestimmt nicht so meinen aber nicht anders können.
     
  9. Oje, Du Arme, Du hast es im Moment nicht gerade leicht.

    N steht für Neoplasma, also eine Neubildung, die selbständig wächst, und zwar im äußeren, unteren Teil der Brust.
    Das sind natürlich keine guten Neuigkeiten.
    Lass Dich mal drücken! :hug:
    Ich bin mir sicher, dass Dein Freund seine Einstellung bald ändern wird.
    Hast Du Eltern und Freundinnen, die Dich unterstützen können?
    Lass Dir helfen und schau auf Dich, denn jetzt geht es um Dich.

    Ich wünsch Dir alles Gute,
    Kampfkobold
     
  10. Minerva

    Minerva Gast-Teilnehmer/in

    Als ich mit meinem ersten Kind schwanger war entwickelte ich einen etwa Kirschgroßen Knoten in der linken Brust.

    Das wurde erst nach der Geburt richtig untersucht, der Knoten war auch gut abgrenzbar und wurde schließlich operativ entfernt (3 Tage Klinik). Das ganze war wohl eine Milchdrüse, die durch den Schwangerschaftshormonsturzbach ausgeflippt ist. Das ganze war gutartig.

    Nochwas: erschrick bitte nicht, falls du einen Arzt von einem "Tumor" reden hörst. "Tumor" bedeutet einfach nur, dass Gewebe an einer Stelle stark wächst - es ist nicht gleichbedeutend mit Krebs!

    Männer neigen meiner Erfahrung nach dazu mit Situationen schlecht umgehen zu können, die sie nicht auflösen können bzw wo sie nicht tatkräftig helfen können. Gib ihnen was zu tun und sie sind glücklich, aber etwas hinzunehmen und dabei hilflos zu sein, das geht oft nur sehr schwer. Dann ist es schon leichter die unangenehme Situation zu ignorieren. Fordere von ihm also lieber keine emotionale Unterstützung (das ist für den Mann als solches viel zu abstrakt), sondern eine Umarmung oder eine Schulter zum Ausheulen. Und frag ihn mal, wie er sich mit einem solchen Knoten in einem seiner Hoden fühlen würde...

    Lass dich drücken!

    Minerva
     
  11. hagazussa

    hagazussa Gast-Teilnehmer/in

    danke ihr lieben...
    leider hab ich meine ärztin heute nicht erreicht, das heißt, noch eine nacht...
    puschel: du hast sicher recht damit, dass mein freund mit der situation überfordert ist. aber das bin ich in wahrheit auch, und ich kanns halt nicht einfach verleugnen... auch merke ich, dass ich momentan keine kraft und lust hab verständnisvoll zu sein... über das leben und die endlichkeit denk ich momentan auch viel nach ...
    kampfkobold: danke fürs übersetzen! obwohl ich gleich wieder heulen musste, als ichs gelesen hab... ja, zum glück hab ich menschen um mich, die mir beistehn... sonst weiß ich nicht was ich tun würd...
    Minerva: danke für deine geschichte, das lässt mich hoffen... und das was du über männer sagst, hat viel wahres...

    was mir grad schwerfällt ist das loslassen. ich hab gern die kontrolle über mein leben. muss meistens stark sein. bins auch meistens. jetzt fühl ich mich schwach und klein. diese ungewissheit macht mir auch zu schaffen...
    und die erkenntnis: es gibt keinen vertrag mit dem leben. es ist uns geschenkt.....
     
  12. Ja, das ist wahr.

    Ich glaube, die wichtigsten Lektionen in meinem Leben hab ich durch die schmerzhaftesten Ereignisse gelernt. Ich brauch wohl auch immer den Holzhammer, sonst schnall ich nix...

    Die Warterei auf Deinen Termin ist schlimm, ich weiß.
    Ich hab mal 3 Wochen auf einen Befund gewartet. In dieser Zeit hab ich angefangen, das Leben anders wahrzunehmen, bin viel achtsamer mit meiner Familie und auch mit völlig Fremden umgegangen. Damals hab ich auch ein Testament aufgesetzt. Der Befund war dann eh okay, dennoch war die schreckliche Ungewißheit für mich im Nachhinein (!) betrachtet sehr gut, denn in der Zeit hab ich sehr viel "kapiert".

    Hoffentlich erreichst Du Deine Ärztin heute!

    Alles Liebe,
    Kampfkobold
     
  13. Liebe Hagazussa,

    wie geht es Dir?
    Hat Dein Freund nun verstanden?

    Melde Dich doch mal, ich mach mir Sorgen um Dich. :hug:

    Kampfkobold
     
  14. li

    li Gast-Teilnehmer/in

    das hab ich grad hinter mir.
    tut mir leid, dass ich den beitrag erst jetzt seh...

    mein mann hat auch nicht so reagiert, wie ichs gehofft und gebraucht hätte.
    als ich ihm gesagt hab, da ist was und die ärztin schickt mich zur mammo und us und zwar dringend, meinte er "oje"... wechselte das thema und tat die nächsten wochen so, als wär nix. auch als er mitgekriegt hat, dass ich bei der untersuchung war: kein wort, keine frage, nix.

    ich hab so viel geheult in der zeit; dabie hätte ich lernen sollen - keine ahnung, wie ich jetzt die prüfungen schaffen werd. hab stattdessen einfach nur meine kinder angeschaut und gedacht: ich willl noch bei ihnen bleiben.
    das schlimmste war, dass ich die letzten drei jahre lang nicht tun konnte, was ich davor immer beherzigt hab: so leben, als wärs der letzte tag. die viele vergeudete zeit!

    aber eines ist mir im warten auf den (seit gestern weiss ich unauffälligen) befund aufgegangen: das leben hört damit nicht auf. es geht weiter bis zuletzt, und ich kann es gestalten, jeder einzelne augenblick ist voll davon.
     
  15. hagazussa

    hagazussa Gast-Teilnehmer/in

    danke! das ist schön, dass du an mich denkst! es tut so gut anteilnahme zu erfahren.... :herz3:
    hab gestern meine ärztin erreicht. sie hat mich sofort an den chirurgen weitergeschickt. am montag muss ich für einen tag ins spital, dort wird eine biopsie gemacht... tut angeblich nicht weh, aber allein die vorstellung dass mir da mit einer nadel in die brust gestochen wird ist wääähhhh...
    mein freund. hmmm. ich glaub, er registriert schön langsam was da vor sich geht... und er hat mir (per sms) seine ohnmacht und betroffenheit gestanden. wir reden nicht wirklich viel darüber (ich merk auch, wie schwer das für mich ist, das reden). aber als er gestern gegangen ist (wir wohnen nicht gemeinsam) hat er mich in den arm genommen und gehalten. uns kamen dann beiden die tränen...
    ist schon arg. immer wieder gibts (vermutlich) so geschichten wie die meine. man hat mitleid und ist betroffen. und plötzlich triffts einen selbst. einfach so. unbeschreiblich dieses gefühl....
    ich hoffe sehr, dass es gutartig ist... die chancen stehen zumindest 50 zu 50...
     
  16. li

    li Gast-Teilnehmer/in

    ja. ich hatte immer die angst, mich sehr einsam zu fühlen, wenn ich betroffen wäre. dabei sind es so viele, die einer dann plötzlich ganz nah sind.
    ich glaub, es war eher meine angst vor der krankheit, die mich die betroffenen als "draussen" erleben hat lassen.

    - ich wünsch dir von <3en alles gute!
     
  17. hagazussa

    hagazussa Gast-Teilnehmer/in

    liebe li,
    danke dir sehr für deinen beitrag. was soll ich sagen, ich weiß so gut was du meinst! und das was du schreibst so zu leben als wärs der letzte tag war/ist auch so was wesentliches, wichtiges für mich...
    und dann schleicht sich immer wieder der alltag ein. ich schiebe die dinge auf, verzichte auf sachen die ich eigentlich total gern machen will, geb mich mit kompromissen zufrieden. vielleicht ists ja auch wieder mal ein deutlicher fingerzeig vom leben. zu lernen diese (eigenen) bedürfnisse wahr zu nehmen, zu lernen sich selbst gut zu behandeln und zumindest genauso wichtig zu nehmen wie die menschen mit denen man lebt. beginne gerade wieder damit (nach jahren) auf mein inneres kind zu hören und es ernst zu nehmen. gibt ein schönes buch dazu: "die aussöhnung mit dem inneren kind".
    es ist halt schwer so ein mitgegebenes lebensmuster (in meinem fall: was denken andere über mich, was leiste ich,....) umzuprogrammieren. einfach wirklich zu glauben liebens-wert zu sein ohne dafür etwas an gegenleistung zu erbringen... hmm vermutlich eine lebensaufgabe. zumindest für mich...
    alles gute dir, ich freu mich sehr für dich, dass dein befund unauffällig ist!!!
     
  18. Sabine79

    Sabine79 Gast-Teilnehmer/in

  19. Hagazussa, schön, von Dir zu hören! :)
    Traurig, aber schööön!
    Ich glaube, Dein Freund hat das Herz am rechten Fleck!
    Ihr werdet das gemeinsam schaffen, und es wird Euch eng miteinander verbinden. :herz2:
    Alles Gute für morgen! :hug:
    Berichte uns, wie es war, okay?

    Liebe Grüße,
    Kampfkobold
     
  20. eva-7

    eva-7 Gast-Teilnehmer/in

    liebe haga
    ich weiß nicht, vielleicht hast du die biopsie schon hinter dir, aber: wenn du den gedanken nicht aushältst, dass eine nadel... dann lass ihn gehen. du musst gar nicht so genau wissen, wie es geht, dass der arzt brustgewebe entnehmen kann, damit er untersuchen kann, was los ist. es reicht einfach zu wissen, dass du in den besten händen bist und etwas unternommen wird, um klärung zu bringen.

    für die tage, die du auf den befund wartest: melde dich, jede träne, die ich während der 5 tage geweint habe, war eine träne zu viel. ich wäre damals gerne getragen worden.

    ich dr+ück dich
    eva

    li: dich drück ich auch. ganz ganz fest.
     

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